Kai x Male Reader (Smut)
PoV.: Sung Woon
Es war wieder ein stinknormaler Arbeitstag. Ich fuhr wieder an den ganzen Häusern mit den Luxusapartments lang und schaute, wo ich etwas in welchen Briefkasten schmeißen musste. Eine Sache war heute allerdings anders. In meiner Tasche war ein Päckchen. Für einen sehr berühmten Sänger. Kim Jong In oder auch einfach nur Kai. Jeder kannte ihn hier und zugegebenermaßen fand ich ihn sehr toll. Umso glücklicher war ich darüber, dass ausgerechnet ich das Paket an ihn abliefern durfte. Ich würde mein Idol sehen und darauf freute ich mich unglaublich. Schon bald war ich an seiner Hausnummer angekommen und klingelte beim Schild mit dem Namen „Kim". Ich atmete einmal tief durch und es ertönte ein „Annyeong?", woraufhin ich mit „Post, Paket für sie" antwortete. „Okay, ich komme runter." Mein Herz hämmerte gegen meine Brust und nach nicht mal einer Minute öffnete sich die Tür und der schönste Mann dieser Welt stand vor mir. Ich übergab ihm das Paket, verbeugte mich kurz etwas und wollte dann gehen, nachdem ich mich verabschiedet hatte, bis er mich aufhielt. „Haben sie vielleicht etwas Zeit? Etwas Gesellschaft schadet doch nicht." meinte er höflich und ich überlegte. Meine Briefe waren ausgeliefert, also konnte ich sogar noch mit hochgehen. „Ich hätte tatsächlich Zeit." lächelte ich ihn an, während ich das Auto verriegelte. Kai lächelte ebenfalls und wir gingen hoch. „Könnte ich ein Autogramm von ih-" wollte ich anfangen, wurde aber unterbrochen. „Wollen wir uns nicht lieber duzen? Ist angenehmer." Ich nickte und Kai sprach weiter. „Und gern kannst di ein Autogramm haben." Ich lächelte und Kai suchte ein schönes Bild raus, wo er schnell unterschrieb. Seine Unterschrift war sehr interessant. Das K groß und a und i dann auf den unteren Strich. Wow. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, die Unterschrift so zu machen. „Wie heißt du eigentlich?" fragte Kai mich nun. „Sung Woon." Kai pfiff und meinte, dass ich einen sehr schönen Namen hätte. Ich bedankte mich und wir redeten etwas und merkten, dass wir einige Gemeinsamkeiten hatten. „Jongin, ich muss langsam gehen. Hab zuhause noch einiges zu tun..." meinte ich traurig und wollte aufstehen, nachdem ich mich verabschiedet hatte, allerdings hielt Kai meine Hand fest, als ich an ihm vorbei gehen wollte. „Geh bitte noch nicht. Ich hasse es, allein zu sein..." Er hatte diesen traurigen Hundeblick, weshalb ich ihm nicht widerstehen konnte und bei ihm blieb. Ich setzte mich neben ihn und am Ende war es dann schon sehr dunkel und wir entschieden kurzerhand, dass ich bei Kai übernachten würde. Wir redeten noch länger und irgendwann nahm er mich an der Taille und setzte mich auf seinen Schoß. Ich spannte mich an und mein Herz hämmerte mir gegen die Brust und es wurde nicht besser als seine Hände unter mein Tshirt wanderten und meinen Bauch streichelten. „Ganz ruhig, entspann dich. Ich tu dir schon nichts." sprach Kai beruhigend auf mich ein und es half wirklich. Allmählich konnte ich mich entspannen und lehnte mich etwas zurück und genoss die Zuneigung, welche Kai mir zeigte. Irgendwann fing er an, meinen Hals zu liebkosen. Er küsste meinen Hals und leckte manchmal sanft dran. Allerdings blieb es nicht so sanft. Kai fing an zu saugen und auch leichte Bisse zu verteilen. Ich keuchte dadurch teilweise und irgendwann war mein Tshirt weg, da er es mir ausgezogen hatte. „Dreh dich um, kleiner." raunte Kai mir ins Ohr und ich leistete seinem Befehl Folge. Kaum hatte ich mich umgedreht, spürte ich ein Paar Lippen auf meinen. Zögerlich erwiderte ich den Kuss und Kai's Hände wanderten an meinen Po. Er knetete ihn und ich stöhnte daraufhin leicht in den Kuss hinein, welcher übrigens immer wilder wurde. Auf einmal stand Kai auf und hob mich mit hoch, weshalb ich meine Beine um seine Mitte schlang. Mit mir im Schlepptau lief er in sein Schlafzimmer und legte mich dort auf das Bett, bevor er über mich krabbelte, um mir tief in die Augen zu schauen. Mein Herz pochte wie wild und Kai küsste mich wieder. Nebenbei hörte ich, wie eine Schublade aufging, bevor ich etwas kaltes an meinen Handgelenken spürte. Als es klickte, wusste ich, was das kalte war. Handschellen. Plötzlich drückte Kai's Becken gegen meins, worauf ich stöhnten musste, genauso wie er. Mein Stöhnen nahm Kai als Möglichkeit, direkt seine Zunge in meinen Mund zu schieben und dort alles zu erkunden. Unsere Zungen kämpften um die Dominanz und nur knapp dominierte Kai mich. Auf einmal spürte ich eine Hand an meiner Mitte und stöhnte auf. Kai massierte mein Glied immer weiter, bis ich endgültig hart war, wie ein Brett. Dann nahm er meine Hose weg und drehte mich um. Leicht streckte ich ihm meinen Hintern entgegen, da ich natürlich nicht auf meiner Erektion liegen konnte, sonst würde es natürlich wehtun. „Wunderschön..." flüsterte Kai angetan und dann hörte ich ein Klicken und kurz darauf etwas nasses an meinem Eingang. Ich zuckte zusammen, aber entspannte mich relativ schnell wieder und genoss es einfach, wie Kai mich dehnte. Er machte immer schnellere Bewegungen und ich stöhnte immer lauter. Als ich kurz vorm kommen war, entzog Kai mir seine Finger und drehte mich wieder um. Dann war auf einmal alles schwarz. Er hatte mir eine Augenbinde umgemacht. „Damit du besser genießen kannst, Baby." hauchte mir Kai mit erregter Stimme ins Ohr. Auf einmal wurde es um mein Glied herum auf warm und ich stöhnte laut auf. „Kai~" Plötzlich schlug Kai mich. „Wie heißt das?" fragte er mich mit rauer Stimme. Ich verstand sofort. Also versuchte ich es mit einem „Daddy~" und es schien richtig zu sein, da Kai weitermachte, nachdem er kurz „Guter Junge" murmelte. Er beförderte mich in den 7. Himmel, als er mein Glied im Mund hatte, als ich dann wieder kurz vorm kommen war, ließ Kai dann auch wieder ab. „Daddy, bitte~" nörgelte ich. „Was bitte? Drück dich genauer aus, Babyboy." Sofort wusste ich, dass Kai mich versuchte, zu necken. Aber ich leistete seinem Befehl Folge. „Daddy, bitte nimm mich so hart du kannst, ich halte es nicht mehr aus~" bat ich ihn also und hörte dann auch schon ein leises Kichern. „Okay, Baby." Und da spürte ich auch schon seine Spitze an meinem Eingang und er drückte sich in mich hinein, was relativ schnell ging, weshalb ich laut aufstöhnte. Okay, ich schrie schon fast. „Welch wundervolle Töne, die möchte ich öfter hören, Kleiner." hauchte er mir ins Ohr, bevor er anfing sich zu bewegen. Und das nicht gerade sanft. Ich stöhnte und schrie teilweise, wenn er diesen einen Punkt in mir traf, der mich Sterne sehen ließ. Plötzlich spürte ich eine Hand an meinem Hals und ohne zu fragen, drückte Kai zu. Woher kannte er sich mit meinen Vorlieben aus? Kai ließ mich unglaublich Sterne sehen, bis ich mit einem lauten Schrei zwischen uns beiden kam und da kam auch er. Seinen Orgasmus ritt Kai noch etwas aus, bevor er sich mir entzog und sich neben mich legte. „Kai, du bist eine Granate im Bett." sagte ich außer Atem. „Danke. Das nächste Mal bitte gleich Daddy." schmunzelte er, ebenfalls außer Atem. Dann nahm er mir die Augenbinde und die Handschellen ab und legte beides in die dafür vorgesehene Schublade. Kai küsste mich kurz liebevoll und dann legte er sich zurück neben mich. „Sung Woon?" sprach Kai mich an. „So ist mein Name." antwortete ich trocken, woraufhin Kai kicherte. „Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?" „Hm gute Frage. Tust du es?" entgegnete ich. Er nickte nur leicht lächelnd. „Bin ein Opfer von ihr geworden." fügte er noch hinzu. „Ah, also muss ich nicht nochmal erscheinen." lächelte ich ihn an. Wieder lächelte er und verdammt, war sein Lächeln süß. Ich bewegte meinen Kopf vor und küsste ihn. Sanft, und liebevoll. In diesen Kuss steckte ich alle meine Gefühle hinein. Als wir uns lösten, lächelten wir beide etwas verlegen den jeweils anderen an, bevor ich mich an ihn ran kuschelte und einschlief. Das einzige, was ich noch bemerkte, waren die Decke, die Kai über uns warf und seine starken Arme, die sich um mich schlangen. Und so schlief ich friedlich ein und besser denn je.
Soo... Das war das nächste OneShot, ich hoffe, es hat euch gefallen, also mir gefällt es auf jeden Fall. Wie ich auf den Namen Sung Woon kam? Soloist Ha Sung Woon. Ich mag seinen Namen, weshalb ich mir dachte, Why not?
Kurzer Musik Tipp:
Forbidden Island - Ha Sung Woon
Seine Stimme ist wunderschön und das Lied ist auch einfach mega. Ich könnte es in Dauerschleife hören.
Ich verabschiede mich dann auch mal wieder, byee ^^
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