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Als ich mich an den schönen Dingen sattgesehen hatte, ...
... schloss ich die Augen. Ich tat einen tiefen Atemzug, füllte meine Lungen mit neuem Sauerstoff, und siehe da, als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich zum ersten Mal!
Sah die Welt in ihren wirklichen Farben. Sah alles Gute und Schlechte, alles Faule und alles Gold. Überall entdeckte ich neue Schätze, kleine Wunder. Und ich wusste, dass ich mich niemals, niemals daran sattsehen würde. - Ausschnitt aus einem Buch, das ich niemals schreiben werde

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