„nein das will ich überhaupt nicht" wendet sie sofort ein und nimmt das wattepad von den knöcheln. Frech grinst er breiter weiter und als sie zurück zu ihrem erste hilfe kasten geht, schlüpft er aus der lederjacke wieder heraus. Hesther dreht sich gerade um als er unten an sein shirt fasst und es hochziehen will.
Ungeschickt geht sie schnell auf drew zu und zieht das shirt hoch rot wieder nach unten. „Was machst du den da" faucht sie richtig und behält das shirt weiterhin in ihren händen. „Du wolltest doch nachsehen ob ich verletzt bin?" seinen kopf legt er schief und mustert sie. Ohne auch nur die nervosität zu verstecken beißt sie sich unsicher auf die unterlippe. „du musst doch wissen ob du verletzt bist" Auf den satz reagieren legt er eine seiner große hand auf ihre und zieht sie von seinem shirt ab. Dieses hat jetzt leichte knicke und falten was ziemlich ungebügelt wirkt.
Leicht verstimmt darüber steht er vom rand der badewanne auf. Aber wohl eher weil sein hintern langsam eingeschlafen ist. Nun lässt er ihre kleinen knöchernen finger los und stellt sich direkt vor sie. Ein leichter schweiß geruch mit zigaretten und ausgeblassten parfeum mischt sich. Ganz überfordert mit der situation weicht das weißhaarige zurück. Prallt gegen das waschbecken und keucht auf. Der große blonde folgt ihr, weiterhin geht er auf sie zu und bleibt vor ihr stehen. Seine augen verfolgen ihren blick.
Als er direkt vor ihr steht beugt er sich an ihr ohr. Man könnte meinen ihr herz springt aus der zierlichen brust so laut schlägt es. „Danke" haucht er warm an ihr ohr, sieht sich hinter ihr kurz im spiegel an und lässt ab. Dreht sich um und nimmt seine jacke. „Ich gehe wieder runter. Deine mam hat tee gemacht" schnell wuschelt er noch einmal ihre haare durch und geht dan aus dem badezimmer raus. Die schmale treppe geht er wieder hinunter und direkt in die küche. Seine mutter stellt gerade tassen auf den tisch und schau zu ihm auf. „Du bist wieder da. Ist alles in ordnung?"
Freundlich lächelt er und setzt sich. „Natürlich ihre tochter hat sich gut gekümmert" erleichtert fast sie sich an die brust und holt die tee kanne. „Du scheinst wirklich nett zu sein. Passt du auch gut auf meine tochter auf? Ist sie beliebt in der schule?" darüber verblüfft sieht er kurz in die tasse und dan auf seine ringe. „Sie ist ein gutes mädchen. Ich werde auf sie aufpassen machen sie sich nicht ao viele gedanken. Selbst wenn sie nicht viele freunde hat zeigt ihnen das doch nur das sie bedacht ihre freunde wählt"
Ihre mutter legt ihre hand auf meine schulter und schenkt langsam den tee ein. „Du musst mich nicht siezen" das war das einzige was sie noch sagte ehe sie die kanne rüber schwengt und auch die anderen zwei tassen fühlt. Nach einer weile des schweigens kommt auch heather dazu. Noch immer sind ihre wangen leicht gerötet. „Hast du alles wieder aufgeräumt?" fragt ihre mutter neugierig und sieht zu ihrer tochter. Auch sie scheint bemerkt zu haben das etwas gewesen sein muss. „Ja hab ich. Es ist alles aufgeräumt" sie setzt sich drew gegenüber und nimmt die tasse hoch. Setzt sie an ihre lippen. Schlürfend nimmt sie einen schluck und man merkt das sie sich etwas verbrüht hat. Ohne etwas zu sagen nimmt auch er die tasse in die hand die bei ihm schon etwas kleiner wirkt. Setzt sie an und trinkt.
„Vielen dank nochmals für den tee" freundlich lächelnd will er ihrer mutter die hand reichen doch diese nimmt ihn in dan arm. „Komm gut nach hause" erwidert sie darauf warmherzig und lässt ihn wieder los. „Heather bring ihn noch zur türe" dreht soch zu ihrer kleinen tochter und geht zum tisch. Sie röumt die tassen ab und hesther steht auf. Ihre weißen haare fallen den rücken runter und sie geht aus dem tür bogen hinaus in den gang. Der große blonde folgt ihr direkt und schlüpft in seine schon sehr abgenutzten sneaker. „Ich hol dich morgen ab. Hast du einen helm?" kurz den kopf schrägt legend zieht er dan die lederjacke über. „ einen helm?" schon setzt die nervosität ein und sie spielt an einer ihrer haarsträhnen mit dem zeige finger. „Nein habe ich leider nicht" gibt sie dan die antwort worauf drew gewartet hatte. „Dan leih ich dir einen von mir" das war sein entschluss. Nun öffnet er die türe klirrend da seine ringe an der klinge sufliegen. Als er durch getreten ist sieht er nochmal zu heather. „Ich verspreche nicht das ich pünktlich bin. Bis morgen"
„Ja bis morgen" meint sie sofort mit etwas mehr mut. Er läuft die treppe runter. Hebt seine hand und geht durch das garten tor. „ komm gut nachhause" ruft sie ihm hinterher. Doch er reagiert nicht. Dennoch zufrieden mit der situation schließt sie die türe. Lehnt sich als sie geschlossen war dagegen und seuftzt. „das kann was werden" murmelt sie zu sich selbst da ruft ihre mam aus dem wohnzimmer. „Schätzchen kannst du mir kurz helfen?"
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