Our wonderful Nature
Als ich aufwachte, konnte ich mein Bein kaum bewegen. Es war blutverkrustet, durch das Dachloch prallte die Sonne auf mich herab und ich fühlte mich schrecklich. Nala saß neben mir und sah mich aus ihren wachen, goldenen Augen an. Ich setzte mich auf und biss die Zähne zusammen. Aua! Ich nahm die durchdrungenen Bananenblätter ab und band neue um die Wunde. Ich musste im Haus bleiben, bis ich wieder vernünftig laufen konnte. Alles andere könnte meinen Tod bedeuten. Ich gab Nala ein wenig rohes Fleisch und schleppte mich in den Schatten meines Hauses. Ich trank große Schlucke Wasser und aß eine Orange. Danach begann ich, ein neues Kleid zu nähen. Aus Zebra und Büffelleder. Mein altes war zerrissen, ich brauchte eins, das den Umständen der Savanne entsprach und mich schützte. Es durfte nicht zu warm sein und da war dieses Leder genau richtig. Fünf Tage brauchte ich für das Kleid. Danach konnte ich auch wieder laufen und ritt wieder zum Regenwald, Obstvorrat auffüllen. Danach schlachtete ich eine meiner Enten, letztens erst waren die Küken geschlüpft. Nach einer Woche traute ich mich erst richtig vor die Tür, was auch Nala freute. Bellend rannte sie durch die Graslandschaft. Ich badete in dem Fluss. Danach lief ich mit Nala durch die Gegend, in meinem neuen Kleid. Es war bequem. Ich pflückte Pflanzen für meine Tiere Zuhause zum Füttern. Ich sah ein Löwenrudel, aber es schlief in der heißen Nachmittagssonne. Ein paar Giraffen sahen mich an und ein Ameisenbär suchte den Boden nach Armeisen ab. Ich lächelte. So schön konnte die Wildnis sein.
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