Kapitel 042

Ich wollte mich bei euch für die wundervollen Nachrichten für  bedanken. Es ist schön zu sehen, dass ich mich auf euch verlassen kann!
Danke (✿ꈍ◡ꈍ) ♥️
— ꕥ — ꕥ — ꕥ —

"Hast du deinen Rucksack?", fragte ich Sophie und hockte mich zu ihr auf den Boden. Schläfrig nickte sie und fuhr sich mit ihren Händen durchs Gesicht. "Müde", jammerte sie leise und tapste unbeholfen auf mich zu. Direkt schlang ich meine Arme um meine Tochter und drückte sie sanft an mich.

"Tut mir leid Kirschblüte, aber Gemma hat heute etwas Schönes geplant und da müsst ihr ein bisschen fahren", flüsterte ich ihr zu und spürte, wie sie an meiner Brust nickte. "Trotzdem müde." Ich musste etwas lachen und drückte ihr einen Kuss auf die Locken.

"Soll ich dir noch schnell die Haare machen?" Doch sie verneinte es, löste sich von mir und blickte zu Louis, welcher die gesamte Zeit hinter mir stand. "Papa Lou soll das machen", bestimmte sie und Louis lachte leise. "Ich kann das nicht so gut", erwiderte er und tippte ihr auf die Nasenspitze.

Sophie nahm es mit einem Nicken hin und gähnte ausgiebig. Als es an der Tür klingelte öffnete Louis diese und ich überprüfte nochmal ihren Rucksack und ihre Übernachtungstasche. "Wenn etwas ist dann-"

"Anrufen", nuschelte sie und kuschelte sich nochmal in meine Arme. "Hab' dich lieb Papa", murmelte sie leise. "Ich dich auch." Meine Tochter gähnte wieder und ging auf wackeligen Beinchen zu Gemma, welche Sophie mit einem breiten Lächeln empfing.

Draußen war es noch stockdunkel und verdammt kalt, weswegen ich meine Schwester ins Haus bat und Louis die Tür schloss. "Guten Morgen ihr zwei", lächelte Gems und umarmte uns nacheinander. "Kann ich sie euch auch erst Mittwochnachmittag vorbeibringen?"

"Es war Montagnachmittag vereinbart", murrte ich. "I-Ich weiß... Aber..." Plötzlich war Gemma ziemlich nervös, was mich dann doch sehr überraschte. "Ich habe am Dienstag eine Verabredung", gestand sie leise und sah zu Sophie, welche sich ans Bein ihrer Tante klammere, hinab.

"Und er bringt seine Tochter mit und- Damit Mia, also seine Tochter, sich nicht langweilt... Ich dachte ich könnte mir Sophie dann einfach ausleihen?"

"Du hast eine Verabredung? Mit wem?"

"Hazza", kicherte Louis und schlang seine Arme von hinten um meinen Bauch. "Du klingst so streng", murmelte er und ich spürte, wie er sein Gesicht zwischen meinen Schulterblättern vergrub. "Na, meine Schwester trifft sich mit irgendeinem Typen. Da will ich wissen, wohin sie meine Sophie mitnimmt."

"U-Unsere", korrigierte er mich leise und zwickte mir in den Bauch. Gemma kommentierte all dies nur mit einem Lächeln. Trotzdem sah ich ihr an, wie unglaublich gerne sie ihren Senf dazugeben wollte, doch ich hatte vor ein paar Tagen ein sehr langes und auch intensives Gespräch mit ihr und auch mit Lottie geführt.

Denn als Letztere tatsächlich beim gemeinsamen Sonntagsfrühstück vor versammelter Mannschaft gefragt hatte, wer denn beim Sex von uns beiden Bottom ist, war mir der Kragen geplatzt. Nicht nur das Louis das alles noch mehr als sonst überforderte, ich konnte es auch noch nie ausstehen, wenn man diese Frage jemanden stellte. Dabei hatte Lottie schon mal versucht das herauszufinden.

Schließlich war das auch eine Frage, welche ich niemals beantworten würde. Vor allem nicht vor der gesamten Familie. Zudem war es eine Sache die nur Louis und mich etwas anging.

"Er heißt Michal und... Wir treffen uns bei mir. Er- Er war schon mal da und er ist wirklich nett", sprach sie nach einigen Minuten und knibbelte unsicher an ihrem Autoschlüssel herum. "Ruf aber bitte an, wenn er aufdringlich wird, ja? Liams Nummer hast du noch?"

"Harry..."

"Nein, Gemma. Ich meine das ernst. Wenn er dir zu nah kommt und deine Bitten nicht respektierst rufst du an." Da sie wusste, dass ich mich nicht davon abbringen lassen würde, nickte sie langsam und seufzte. "Glaub mir, mir wird das nicht noch einmal passieren."

"Ich habe trotzdem Sorge", erwiderte ich, löste mich aus Louis' Armen und zog meine Schwester an mich. "Dennoch bin ich froh, dass du jemanden gefunden hast. Sophie wird bestimmt nichts dagegen haben, oder?", fragte ich an sie gerichtet und schmunzelte, da sie beinahe einschlief. "Na komm, dann pack sie ins Auto und fahr mit ihr zu unseren Großeltern", flüsterte ich meiner Schwester ins Ohr.

Sophie kannte unsere Großeltern kaum... Sie beiden waren immer sehr viel unterwegs und ich schaffte es kaum mir dir Zeit zu nehmen, um die fünfstündige Autofahrt irgendwo unterzubringen.

"Ich schreibe, wenn wir bei Elizabeth angekommen sind. Bis dann", verabschiedete sich Gemma, schnappte sich Sophie und ihre Taschen und verschwand in die Kälte.

"Soooo und was hast du geplant?", neckte ich Louis und zog ihm an seinem Schlafshirt näher zu mir. "H-Harry", murmelte er leise und stützte sich an meiner Brust ab. "Tut mir leid, Babe. Aber ich liebe es, wenn du rot anläufst." Louis pikste mich mit seinem Finger und rollte mit den Augen. "Nicht nett..."

Ich grinste nur und zog ihn noch etwas enger an mich heran. "Mag sein", wisperte ich und legte meine Lippen sanft auf seine. Louis erwiderte den Kuss direkt und als ich merkte, wie er seine Hände leicht in den Bund meine Schlafhose schob, lächelte ich leicht gegen seine Lippen und drückte mich noch etwas näher an ihn heran.

Als ich mich löste, ging ich nur ein kleines Stück auf Abstand. Nur so weit, dass ich seine Wärme weiterhin auf meinem Gesicht spürte und die kleinen dunklen Punkte in seiner Iris sah. Louis' Blick huschte unruhig über mein Gesicht und auch sonst fing er langsam an nervös zu werden. "Louis?"

Das erste Mal reagierte er gar nicht auf seinen Namen, weswegen ich es wieder versuchte und meine Hand an seine Wange legte. "Ich möchte nicht das du dich so unter Stress setzt, Babe. Du kannst Sex nicht einfach planen. Man kann danach keinen Wecker stellen und übereinander herfallen, wenn es klingelt. Lass uns bitte das Wochenende genießen und wenn sich etwas ergibt, dann ist das so", versuchte ich Louis meine Gedanken zu erklären und seufzte als er mit Tränen in den Augen zur Seite sah.

Er machte sich also wieder Gedanken... Schon gestern war er das reinste Nervenbündel und hatte mich mit seinen Herumgeschlurfe vollkommen aufgeregt. Ich konnte ja verstehen das es für ihn ein nicht ganz so leichtes Thema war, vor allem da Louis jemand war, der sehr viel nachdachte, schnell nervös wurde und bei der kleinsten Gelegenheit dachte er würde es falsch machen.

Mir kam schon der Gedanke das ich ihn einfach mal abfüllen sollte, damit er wenigstens einen ruhigen Abend hatte.

"I-Ich habe Bauchweh..." - "Weil du dich vollkommen wahnsinnig machst Louis. Ich bin's nur. Harry. Ganz einfach nur Harry. Babe, wir beide und niemand sonst. Du brauchst nicht nervös zu sein und wenn du Angst hast, dann sprich darüber. Bitte. Ich will nicht, dass du an deinen Gedanken kaputt gehst und das gesamte Wochenende vollkommen verkrampfst. Sex ist etwas Schönes und da solltest du nicht-"

"Was ist, wenn es mir nicht gefällt?", stammelte er vor sich hin und schluckte hörbar. "W-Was ist, wenn ich es nicht m-mag? Was machst du dann?"

"Sex ist viel mehr als das", erwiderte ich und legte auch meine andere Hand an seine Wange. "Was meinst du?", flüsterte er und ich spürte, wie unangenehm es ihm war, denn meine Handinnenflächen wurden langsam warm. "Nach meiner Vorstellung hatten wir schon Sex, sogar dreimal, um genau zu sein.

Louis schien leicht verwirrt, weswegen ich ihm die verschiedenen Male lächelnd aufzähle. Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen und zählte auch das letzte Mal auf, bei dem er mir mein Sperma in die Hand gespuckt hatte. Immerhin konnte ich ihn noch so auf andere Gedanken bringen. "H-Harry!", quietschte Louis aufgebracht und schlug mir gegen die Brust. "Du hast gesagt darüber reden wir nicht mehr."

"Louis", lachte ich und sah ihn belustig an. "Ist doch vollkommen egal wie du mein Sperma losgeworden bist. Wenn dir das nicht schmeckt ist das nun mal so, schäm dich deswegen nicht." Mein Freund war noch nicht so angetan von der Idee, weswegen ich ihn zurück in meine Arme zog und meinen Kopf an seinen lehnte.

"Vergiss einfach nicht, dass ich derjenige bin der dich liebt. Bei mir musst du dich nicht schämen und ich werde dich auch niemals verurteilen. Hörst du? Ich bin immer da. Egal ob du mit Ängsten oder anderen Emotionen zu kämpfen hast", flüsterte ich ihm zu und lächelte als er leicht nickte. "Danke..."

"So und jetzt lass mich in die Küche, ich mache uns frische Brötchen und du kuschelst dich wieder ins Bett zurück." - "Geht auch Wohnzimmer? Auf dem Teppich mit Decken? Das war gestern Abend so gemütlich."

"Natürlich, alles was du willst", erwiderte ich und drückte ihm noch ein Küsschen auf die Lippen bevor ich ihn gehen ließ und selbst in die Küche ging.

Den Teig der Brötchen hatte ich bereits gestern Abend angesetzt, so hatte der Teig mehr Zeit zu gehen und die Brötchen wurden hoffentlich noch ein wenig fluffiger als sonst. Mittlerweile backte ich die Brötchen jedes Wochenende, da ich sonst zwei Quälgeister am Tisch sitzen hatte, welche nur lustlos auf das Brot niederstarrten.

Es brauchte dann doch beinahe anderthalb Stunden, bis ich aus dem schlaffen Teig wundervolle Brötchen gezaubert hatte. In der Zwischenzeit hatte ich auch bereits das Tablett vorbereitet und Tee aufgesetzt. Als ich mit all den Sachen zu Louis ging, blieb ich für einen Moment lächelnd im Türrahmen stehen.

Er hatte sich die Fotobox, welche wir uns bereits gestern Abend angesehen hatten, geschnappt und durchstöberte wieder die Fotos. "Frühstück ist fertig", machte ich auf mich aufmerksam, ging zu ihm und stellte das Tablett zwischen uns beide. "Ich musste mir das nochmal ansehen", wisperte er und strich mit seinem Daumen über den Rand eines alten Fotos seiner Mutter. "Komisch, Mama nur so zu sehen..."

Plötzlich kam mir ein Gedanke, wusste aber nicht ganz, ob es ihm gefallen würde. "Warst du schon einmal bei ihr auf dem Friedhof?" Louis sah mich mit großen Augen an und schüttelte anschließend ganz langsam mit dem Kopf. "I-Ich stand davor, aber dann habe mich doch nicht getraut..."

"Würdest du dich trauen, wenn ich dich begleite? Wir könnten ihr Blumen mitbringen und eine Kerze anzünden", schlug ich vor und lächelte als Louis mir zustimmte und seinen Kopf gegen meine Schulter fallen ließ.

Wir frühstückten ganz in Ruhe, tranken nach dem Tee noch gemütlich noch eine große Tasse Kaffee und machten uns anschließend gemeinsam im Badezimmer fertig. Während Louis unter der Dusche stand, befand ich mich vor meinem Spiegel und versuchte irgendwie eine Frisur hinzubekommen. Schlussendlich holte ich mir eines meiner Tücher und band mir damit die Haare aus dem Gesicht.

Ich hasste solche Übergangslängen, aber Louis fand bei mir die langen Locken unglaublich schön und da ich eh nicht wusste was ich mit meinen Haaren anstellen sollte...

Als Louis das Wasser abstellte hielt ich ihm ein Handtuch bereit und legte es ihm um die Schultern. Jedoch nicht ohne mir einen Kuss zu stehlen. "Ich gehe schon mal rüber, ziehe mich an und suche eine Kerze. Ich müsste im Keller noch irgendwo eine haben.

"N-Nimmst du auch eine für William mit?"

Überrascht sah ich ihn an und nickte langsam. "Ja..." - "Ich weiß...", fing Louis an, als er meinem Gesichtsausdruck sah. Nach dem was ich über meinen verstorbenen Ehemann erfahren hatte war ich so langsam gar nicht mehr gut auf ihn zu sprechen. Natürlich hatten wir auch schöne Momente, schließlich hatte ich diesen Mann geheiratet, mit ihm ein Haus gekauft und auch Sophie bekommen. Doch seine schlechten Charaktereigenschaften hatten mittlerweile einen so faden Beigeschmack, wenn ich an ihn dachte...

"Trotzdem hat er es verdient, dass man an ihn denkt und eine Kerze anzündet... Es würde sonst niemand machen, oder?"

Der Besuch auf dem Friedhof hatte unerwartet sehr lange gedauert. Louis sprach kein einziges Wort und nachdem er sowohl für seinen Bruder als auch für seine Mutter eine Kerze angezündet hatte, starrte er nur auf den Kiesweg unter uns und zeichnete mit seiner Fußspitze wirre Symbole in die Steinchen.

"Möchtest du noch einen Moment bleiben?", fragte ich ihn vorsichtig und sah ihn gespannt an. Da ihm die Mütze fast ins Gesicht rutschte, richtete ich sie wieder ein wenig und küsste seine Stirn. "N-Nein... Ich will... Ich will nach Hause", murmelte er und rieb sich die Hände.

"Na komm", erwiderte ich und legte meinen Arm um seine Taille. Gemeinsam liefen wir zum Auto zurück und auch auf der kurzen Fahrt nach Hause, blieb Louis still und ging seinen Gedanken nach.

"Denkst du Mama hat mich nur zurückgelassen, weil sie nicht anders konnte? Oder... Wollte sie mich nicht...?"

Die Frage warf mich so aus der Bahn, dass ich das Auto anhalten musste. "Lou... Du wurdest von ihr geliebt. Da bin ich mir sicher." - "Warum hat sie mich dann nicht zu sich geholt? Warum hat sie es später nicht gemacht? Dann als sie Daniel hatte?"

"Ich weiß es nicht..."

Ich konnte Louis ansehen, wie nah er den Tränen war und da ich so auch selbst nicht weiterfahren konnte, fuhr ich den Wagen etwas mehr an Seite und widmete mich meinem Freund. "Louis..."

Nach einem sehr tiefgründigen Gespräch entschloss ich mich dazu, dass wir den Abend ruhig ausklingen lassen sollten. Deshalb drehte ich das Auto wieder und holte uns beiden noch eine Pizza, bevor ich uns zwei sicher nach Hause brachte und Louis mit einer Decke, einer Flasche Bier und der Pizza vor den Fernseher verfrachtete.

Ich setzte mich ebenfalls dazu, trank aber nur Wasser und hatte nach dem Essen einen schlafenden Louis in meinen Armen hängen. Wie unglaublich anstrengend es sein musste, wenn man sich den ganzen Tag über den Kopf über sämtliche Dinge zerbrach...

Da Louis nicht mehr den Anschein erweckte aufzuwachen, trug ich ihn ins Schlafzimmer und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Gerade wollte ich kurz im Bad verschwinden, da hielt er mich mit einer Hand um mein Handgelenk auf und murmelte ein leises 'Danke'. Lächelnd beugte ich mich zu ihm herunter und küsste seine Lippen. "Ich liebe dich", antworte ich lediglich und schmunzelte als Louis es halb schlafend versuchte zu erwidern.

Auch am Sonntag schien er sehr in Gedanken versunken zu sein, weswegen mir langsam nichts mehr einfiel, um ihn von all dem zu befreien. Ich wollte nicht, dass er sich wegen dem Geschlechtsverkehr selbst so unter Druck setzte oder gar das Gefühl hatte er müsste irgendwas tun. Ich verstand auch, dass er sich das alles schön vorgestellt hatte und im Endeffekt funktionierte es doch nicht so wie er es sich gedacht hatte. Schließlich konnte man Sex einfach nicht planen.

Es ging sogar so weit, dass ich mir Louis Montagabend schnappte und in den Garten zog. "H-Harry, was soll das?", fragte er zitternd und verschränkte seine Arme vor der nackten Brust. "Du sollst mal abkühlen. Louis, langsam weiß ich echt nicht weiter." Dabei waren es gerade mal zwei Tage, in denen er meine Nerven bis aufs äußerste reizte. "L-Lass mich", sprach er zerknirscht und starrte mich an.

Bei seiner Tonlage verdrehte ich die Augen und seufzte. "Niemals."

"Harry..."

Ich grummelte leise und rieb mir die Augen. "Was soll ich denn noch sagen? Du denkst an nichts anderes mehr. Lou, ich will mit dir schlafen. Verdammt ich kann nicht einmal in Worte fassen, wie gerne ich deinen Körper spüren möchte, wie sehr ich dich spüren will. Aber- Ich kann doch selbst nicht entspannen, wenn du so verzweifelst versuchst alles richtig zu machen."

"I-Ich..."

Da Louis aufhörte zu sprechen schloss ich meine Augen und seufzte erneut. "K-Können wir wieder rein?", fragte er nach ein paar Minuten, ich nickte nur und ging in die Küche und machte den Abwasch weiter. Louis half nicht mehr mit, sondern verkrümelte sich ins Wohnzimmer und arbeitete weiter an den Trainingsplänen, welche er eigentlich schon vor dem Abendessen fertiggestellt hatte.

Dieser Mann machte mich noch wahnsinnig.

Anscheinend zeigten meine Worte dann doch Wirkung denn in den nächsten Tagen kam er direkt zu mir als er sich wieder den Kopf zerbrach oder Fragen hatte.

Und als wir abends von einem der wöchentlichen Doppeldates aus dem 'silent drunk' zurückkehrten, konnte ich kaum glauben, was für Worte Louis mir bereits im Flur selbstsicher zuflüsterte.

___________
13/06/2021

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top