Kapitel 19
„Wenn du das sagst. Kommt Jungs, lasst uns gehen. Wir haben nachher Training." sagte Julian und klang dabei ziemlich enttäuscht.Enttäuscht von mir.
Es zeriss mir fast das Herz wie alle mich ansahen als sie an mir vorbei aus meine Hotelzimmer gingen. Jeder hatte diesen enttäuschten Blick.
„Leute?Seht mich bitte nicht so an. Ich würde Joachim echt gerne helfen,aber ich kann es nicht. Ich bin nicht diejenige die er sucht. Wenn ich es wäre, glaubt ihr nicht das er mich erkannt hätte? Oder mich darauf angesprochen hätte wenn ihm die Ähnlichkeit von uns beiden aufgefallen wäre?" fragte ich sie als sie fast alle aus der Tür waren.
„Ja,wahrscheinlich hast du Recht. Wir haben vielleicht etwas zu viel in die Sache hinein interpretiert, aber ihr saht euch halt so ähnlich und da dachten wir, du wärst es vielleicht. Hätte uns für Jogi echt gefreut. Wir alle würden ihn gerne wieder glücklich sehen. Tut uns leid, das wir dich deswegen zu so später Stunde geweckt haben."sagte Bastian und ging hinter den anderen her aus dem Zimmer.
Sie schienen mir alle das Argument abzukaufen was ich gesagt hatte. Alle bis auf Julian. Er war der einzige der noch im Zimmer stand und mich mit diesem Blick ansah.
„Beeindruckend wie du dir selbst ins Gesicht lügen kannst. Anscheinend glaubst du das was du da sagst auch noch. Ich dachte du wärst anders." sagte er leise und mit einer ziemlich enttäuschten Stimme, bevor er als letzter mein Zimmer verließ und die Tür von außen schloss. Vorherguckte er mich noch einmal bittend und enttäuscht an.
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