Kapitel 10
Am nächsten Tag stand ich relativ früh auf und machte mich soweit fertig. Anschließend packte ich die restlichen Sachen in den Koffer und die Tasche.
Als ich in die Küche ging, war diese leer. Wie nicht anders zu erwarten schliefen meine Adoptiveltern noch. Da ich extremen Hunger hatte,fing ich an Pfannkuchen zu machen und weckte als diese fertig waren Mira und Jan für ein letztes gemeinsames Frühstück. "Guten Morgen Becca, hast du gut geschlafen?" fragte mich Mira.Verwundert blickte ich sie an. Sowas kannte ich von ihr gar nicht.Sie fragte nie danach wie ich geschlafen hatte. Aber um die Stimmung nicht zu verderben antwortete ich ihr mit einem knappen "Gut"und machte drei Teller mit Pfannkuchen fertig. Während Jan und Mira sich Ahornsirup über die Pfannkuchen machten, bestrich ich meine dick mit Nutella. Ich liebte so eine Art von Essen. "Becca, das Frühstück war mal wieder echt lecker. Ich werde es vermissen."sagte Jan.
Nachdem Frühstück holte ich die Koffer und Taschen aus meinem Zimmer und packte ihn in den schwarzen Audi den Mira und Jan mir als Abschiedsgeschenk gegeben hatten. Nach einem relativ kühlen Abschied, setzte ich mich ins Auto und fuhr los.
Jetzt hieß es Auf wiedersehen Leipzig und hallo Köln, ich komme.
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