Die Welle der Panik

Als wir am Anwesen ankamen, gingen Kol und Klaus in ihre Etagen. Ich hingegen, sah mich noch ein wenig um; ich fand eine Galerie mit Porträts von den Mikaelson Geschwistern, ein Atelier, wahrscheinlich das Gästezimmer, was verdammt riesig war und die Küche. Eigentlich eher ein Küchenpalast, so groß war sie.
Schließlich ging ich auch nach oben und duschte erstmal. Den ganzen Tag in der Stadt rum zu laufen war einfach nicht für mich gemacht. Aber alle haben sich so sehr gefreut mich wieder zusehen und wollten mir alles hier zeigen, da konnte ich gar nicht nein sagen. Nachdem ich dann geduscht hatte, legte ich mich mit frischen Sachen, die Beks und ich gekauft hatten ins Bett.

Zeitsprung, in der Traumwelt
Ich war allein. Völlig allein, ohne die Anderen. Ich sah auf; überall wo ich hin sah, regnete es Blut.
„NEIN!!!" SIE SIND TOT?!? NEIN, nein.... das konnte nicht war sein.... sie konnten nicht tot sein,.. schließlich sind sie Vampire...
Mein Verstand setzte aus. Ich rannte zu ihnen, versuchte sie noch irgendwie zu retten. Aber es war zu spät. Heulend lag ich zur Hälfte auf Kol. Er war doch noch viel zu ju- ich stoppte mich selbst und verbesserte mich. Viel zu unreif. Ja, das war das Wort was eher passte.

Wieder in der normalen Welt
Ich schrak auf. Diesen Albtraum hatte ich schon seit Jahren. Doch diesmal war er anders. Es waren nicht sie die immer starben. Sondern meine Familie.

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