XX. Kapitel
Bei Actimel-Knappheit bitte Akku laden
Es war, als hätte man einen Schalter umgelegt. Von einer Sekunde auf die andere stieg der Geräuschpegel ungemein und ein Gong wurde dreimal geläutet. Ich hatte keine Ahnung, was er zu bedeuten hatte aber ich verwette mein Diadem darauf, dass es soetwas wie Alarmstufe Rot hieß. Alexa warf mir einen gehetzten Blick zu. "Verdammt. Verdammt verdammt verdammt!" Jägerinnen kamen aus den Zelten oder wo auch immer sie sich aufgehalten hatten an den großen Feuerplatz geströmt, jede mit einem Köcher auf dem Rücken und dem Bogen in der Hand. Sie sortieren sich sofort in mehrere Gruppen und jeweils ein Mädchen (die GF würde ich mal sagen) gab ihnen Anweisungen oder zählte durch. Die Jägerinnen schienen gut organisiert zu sein.
Aus dem großen Zelt kam ein Mädchen und steuerte direkt auf Alexa zu. Sie redeten schnell und aufgeregt miteinander.
Irgendwie hatte ich das Gefühl zu stören. Jeder hier wusste, was er zu tun hatte und ich stand einfach nur herum und fragte mich, ob Luke wohl auch da sein würde.
Das Mädchen, das mit Alexa geredet hatte wendete sich mir zu und musterte mich kurz. Auf ihrer Uniform pragten drei Sterne, eine Leutnantin also. Sie tauschte noch einen kurzen Blick mit Alexa und legte mir dann ihre rechte Hand auf meinem Kopf, Alexa folgte ihrem Beispiel. Im Chor sagten sie:
"Zoë Chester, du wirst aufgenommen in den heiligen Bund der Jägerinnen der Artemis. Du wirst ab sofort Teil unserer Gemeinschaft sein. Du wirst jedes männliche Wesen nicht würdigen und keinen Kontakt haben, der sich vermeiden lässt. Du wirst mit uns kämpfen für eine bessere Welt, du wirst mit uns den Olymp schützen. Du wirst unsere Regeln und Gesetze achten bis zum Ende deines Lebens. Du wirst Artemis anbeten an als oberste aller Gottheiten. Schwöre auf deine Jungfräulichkeit, auf dein Leben und auf alles was dir lieb ist." Ich war mir nicht sicher, ob ich zwei Finger hochhalten sollte oder nicht. Beide schauten mich abwartend, sogar ein kleines bisschen hetzend an. Meine Freundschaft mit etlichen Typen im Camp und vor allem Will würde auch unter Kontakt mit männlichen Wesen gelten. Meine Mutter anzubeten für immer und ewig schien mir auch nicht total super...aber naja. Was konnte ich den noch groß verlieren?
"Ich schwöre.", sagte ich. Der Schwur, den ich Zeus gegeben hatte, hatte etwas verändert. Ich hatte mich irgendwie anders gefühlt. Aber jetzt war das nicht der Fall. Zumindest fühlte es sich nicht so an.
"Hiermit wirst du ernannt zur dritten Leutnantin der Jägerinnen der Artemis.", sprachen die beiden weiter. Ich hielt einige Sekunden inne und Alexa und die Andere nahmen ihre Hand von meinem Kopf.
"Leute, wollt ihr mich verarsc-" Ich stoppte, weil ich nicht wusste ob man so etwas bei den Jägerinnen sagte. Wenn sie meine Mutter als Vorbild ansahen, konnte ich mir das nicht wirklich vorstellen.
"Ohne eine dritte Leutnantin können wir nicht kämpfen, dass ist nahezu unmöglich. Du sagtest doch, dass du vertraut bist im Umgang mit Pfeil und Bogen. Zudem meine ich mich zu erinnern, dass du, als wir das letzte Mal im Camp Half-Blood nächtigten, ein Team bei diesem seltsamen Waldspiel anführtest. Und das du hervorragend warst.", erklärte die Leutnantin. Ihre Haar waren von einem aschblond und die grünbraunen Augen leuchteten aufmerksam. Die leicht geschwollene Sprache fiel mir sofort auf. War wohl im vorletzten Jahrhundert geboren und auch dort hangen geblieben. Naja, kann passieren.
"Ich weiß nicht ob ich dafür geeignet bin...Ich meine...ich kenne eure Strategien gar nicht...", duckste ich herum. Mein kleines Ego freute mich zwar, dass sie mir so einen verantwortungsvollen Posten zutrauten aber ein wirklich gutes Gefühl hatte ich nicht bei der Sache. Gerade wollte ich erwähnen, dass ich mir den Kopf mit einer verrückten Göttin (die sich schon seit ein paar Stunden verdächtig ruhig verhalten hatte) teilte, als meine Aufmerksamkeit auf etwas anderes gelenkt wurde. Ein ohrenbetäubendes Brüllen erschütterte das Lager.
ΩΩΩ
Mit zusammengebissenen Zähnen und einem Schwert aus himmlischer Bronze drosch ich auf einen kleingewachsenen Kerl mit erstaunlichem Durchhaltevermögen ein. Immer wieder parierte er meine Angriffe gekonnt. Ich hasste es mit dem Schwert zu kämpfen, ich hasste es. Einen gut durchdachter Plan, ein paar zielsicher Schüsse aus der Distanz oder einen Kampf mit Messer und Faust zog ich definitiv vor. Meine Arme füllten sich an wie Blei und es frustrierte mich, dass ein einfacher Soldat mich so lange in Schach halten konnte.
Nachdem ich mir ein Schwert aus dem artemi'schen Waffenkammerzeltwasimmer besorgt, eine Jägerinnenjacke mit drei Sternen erhalten und die blonde Leutnantin eine kurze Motivationsrede gehalten hatte, hatte es nicht einmal eine halbe Minute gedauert, bis die von der Späherin angekündigten Soldaten das Lager gestürmt hatten. Zahlenmäßig waren uns die Männer der Titanen knapp überlegen, ganz knapp. Sie trugen schwere Rüstungen und Helme, die mich ein wenig an eine Kreuzung derer der Römer aus den Asterix-Comics und Ritterhelmen erinnerten. Deswegen konnte ich auch nur schätzen, dass es sich ausnahmelos um männliche Kämpfer handelte. Immerhin hatten sie keine magischen Titanen-Tricks drauf, wahrscheinlich waren sie halb Mensch, halb sonst was.
Aus dem Augenwinkel sah ich meine neuen „Schwestern" kämpfen, sogar die jüngsten schlugen sich ausgesprochen gut.
Dringend musste ich mir eine Taktik überlegen, denn wenn dieser Kampf auf Zeit ging, hatte ich verloren. Bei Eroberung der Flagge hatten wir Strategien, außerdem war es längst nicht so ernst. Es ging um eine verdammte Flagge und nicht um das eigene Leben. Zudem hatte ich ständig Angst, von hinten überrascht zu werde, den ich wusste mit Sicherheit, dass diese Soldaten keinen fairen Kampf führen würden.
Wie in jeder kritischen Situation, in der ich bisher gesteckt hatte versuchte ich fieberhaft eine Antwort auf die eine Frage zu finden: Worin bist du überlegen?
Plötzlich viel es mir wie Meernymphenschuppen von den Augen. Etwas was bei diesem Kampf entschieden anders als sonst, ich war Göttin! Ich schüttelte innerlich den Kopf über meine eigene Dummheit. War ich wirklich gedanklich so blockiert? Na klar, mein Hirn musste ziemlich viel verarbeiten, ich befand mich in einer wirklich ungewohnten Situation und mal ganz davon abgesehen war das hier meine erste richtige Schlacht. Aber trotzdem, das war ein so offensichtlicher Vorteil, den ich unbedingt nutzen musste.
Ich konzentrierte mich und in Gedanken stellte ich mir vor, wie ein Ladung Eiskälte übers mein Schwert den Weg zum Körper meines Gegenübers fand. Augenblicklich bewegte sich der Kämpfer nicht mehr, ich hörte jedoch blechendes griechisches Fluchen. Anscheinend hatte ich die Scharniere seiner Rüstung eingefroren und ihn somit bewegungsunfähig gemacht. Mit einem gut platzierten Tritt in die Kniekehle ließ ich ihn umfallen, er konnte nichts tun. Gegen meinen Willen musste ich Grinsen. Na bitte, geht doch.
Trotz meinem Erfolgserlebnis fühlte ich, wie sehr mich diese Aktion erschöpft hatte. Seltsam, nach dem Thronsaal-Erlebnis hatte ich nichts dergleichen verspürt.
Jeder schien im Moment beschäftigt zu sein, sowohl Jägerin als auch Soldat. Als ich meinen Blick über den Boden streifen ließ stellte ich fest, dass definitiv mehr Männer gefallen waren als Mädchen. Trotzdem musste beinah würgen, als ich die kleine Späherin am Boden liegen sah, die Gliedmaßen unnatürlich abgespreizt und die Augen verdreht.
Die prachtvollen Zelte hatte ordentlich etwas abbekommen und ich bemerkte überall Spuren der Zerstörung. Dabei war dieser Kampf bei weitem noch nicht zu Ende. Müdigkeit kroch durch meine Adern und gab sich alle Mühe, das Adrenalin zu verdrängen. Zäh, langsam.
Euronyme, Verdammt! Wie wär's jetzt mit so einem Powerschub wie vorhin? Den könnte ich echt gut gebrauchen!
Erst dachte ich, die Göttin in meinem Kopf würde nicht antworten und ich war beinah schon froh darüber. Aber dann hörte ich ein leises, heiseres Kichern.
Meine Liebe, was denkst du wer ich bin?
Anscheinend nicht mein persönlicher, innerer Actimel-Vorrat, dachte ich sarkastsich.
Sie reagierte nicht, ob sie wohl wusste, was Actimel war? Ich fühlte mich immer schlapper und sicher war Euronyme daran nicht unbeteiligt. Anstatt mir Energie einzuflößen entzog sie mir welche. Da blieb mir nichts anders übrig, als dagegen anzukämpfen. Und wie war das noch gleich? Müdigkeit bekämpft man am besten mit Bewegung. Also erwachte ich aus meiner Starre, rannte von hinten auf einen Kämpfer zu und bohrte ihm mein Schwert in einen kleinen Spalt zwischen der Rüstung m Oberschenkel. Die Rüstungen hielten zwar unseren Pfeilen stand, aber gegen ein gutes Schwert waren sie wohl nicht ausgelegt, der Soldat schrie vor Schmerz auf und sackte zusammen. Die Jägerin nickte mir dankbar zu wendete sich gleich einem anderen Zweikampf zu, den sie beenden konnte. Ich hingegen zerbrach mir den Kopf, wie ich schnellstmöglich und ohne dabei umzukippen meine wenig erprobten Götterkräfte einsetzten konnte. Nicht gerechnet hatte ich jedoch mit einem weitern Soldaten, der mich von der rechten Seite angriff.
Vor Überraschung wäre mir fast das Schwert aus der Hand gefallen, ich war wirklich unkonzentriert. Diesmal hatte ich es mit einem wesentlich kräftigeren Exemplar zu tun. Er überragte mich um mindestens einen halben Kopf, und ich war alles andere als klein, und seine Schultern waren breit gebaut.
Reflexartig schütze ich meine rechte Seite und ein dumpfer Schlag fuhr durch meinen schweren Arm, als mein Gegner mit voller Kraft sein Schwer auf das meine niedersausen ließ. Wieder stellte ich mir vor, mit Chione zu trainieren und mich nicht in einer lebensgefährlichen Situation zu befinden, aber ich konnte einfach nicht genug Energie für göttliche Kälte aufbringen.
Scheiß Euronyme!
Mein Gegenüber schien nicht wirklich müde zu sein, eher im Gegenteil. Ich versuchte, seine Schwachstelle herauszufinden, doch er schien sowas wie einen 360-Grad-Abwehrmechanismus zu haben. Unsere Klingen kreuzten sich und ich musste feststellen, dass er mich immer weiter zurück drängte. Ich machte einen längeren Arm um ihn auf Distanz zu halten und tatsächlich: Er musste sich erst gewöhnen an die schnellen und kleinen Hiebe und ging in die Offensive. Mein Schwertkampfstil hatte definitiv Lukes Handschrift. In den Monaten im Camp hatte ich ihn immer scharfsinnig beim Training beobachtet und in den folgenden Jahren mit pingeliger Genauigkeit seine Bewegungsabläufe einstudiert. Trotzdem, so flüssig und genau wie er damals gekämpft hatte war ich heute noch nicht.
Der Soldat hielt sein Schwer leicht geneigt um meine Schwerthiebe abzublocken und dachte anscheinend über eine weitere Vorgehensweise nach. Währenddessen versuchte ich das taube Gefühl in meinem Arm zu ignorieren und versprach mir selbst, bei der nächsten Gelegenheit dringend ein wenig Schwertkampf zu üben.
Warum quälte ich mich eigentlich mit dem Schwert wenn mir eine kürzere Waffe viel mehr lag?, fragte ich mich eine Minute später und ließ das Schwert fallen, ich atmete schwer. Mein Gegenüber war einen winzigen Augenblick überrascht und diesen Augenblick nutze ich, zog mein Messer und hielt es wie eine Stichwaffe. Der Griff schmiegte sich angenehm in meiner Hand und ich war froh, dass Ding los zu sein. Ich fühlte mich 30 Kilo leichter ohne das Schwert und war plötzlich gar nicht mehr so müde.
Der Soldat verstand wohl nicht so ganz, warum ich mich ihm quasi ausgeliefert hatte und vermutete einen Trick, er hackte mir also nicht direkt den Kopf ab. Als ich mich von der Stelle rührte, sondern nur auf die Punkt starrte, an dem ich seine Augen vermutete, beschloss er, doch einmal vorsichtshalber das Schwert in meine Richtung zu schwingen. Ich wich ganz knapp aus und in der gleichen Millisekunde warf ich mein Messer einen halben Meter auf den Schlitz, durch den er sehen konnte. Er brüllte auf und taumelte einige Schritte zurück. Ich zog mein Messer heraus und Blut klebte an der Spitze, an meiner Zielsicherheit hatte ich noch nie zweifeln müssen. Der Soldat hielt sich nicht mehr auf den Beinen und begleitet von dem scheppernden Geräusch seiner Rüstung machte er Bekanntschaft mit dem Boden. Ob er...tot war? Ich öffnete sein Visier und sah das plumpe Gesicht eines gerade einmal ungefähr fünfzehnjährigen Jungen, er kam mir bekannt vor. Ich wühlte in meinem Kopf nach einem Namen, auf jeden Fall war er vor einigen Jahren für einem Sommer im Camp gewesen, Hermes-Hütte. Als er nach Ende der Ferien nicht anerkannt wurde ging er und kam nie wieder. Sein rechtes Auge war kein schöner Anblick, mein Frühstück wollte sich einen Weg nach oben suchen. Ich schluckte schwer und hielt mein poliertes Messer direkt über seinen Mund, das glatte Metall beschlug. Also wendete ich mich von dem abtrünnigen Halbgott ab und ließ ihn liegen. Wie sagten es die Christen noch so schön? Auge um Auge, Zahn um Zahn. Um mich herum schien es langsam eng für die Titanenarmee zu werden. Geschätzte 20 Rüstungsträger waren bereits kampfunfähig und die eiserne Verbissenheit und das Geschick der Jägerinnen waren wohl nicht ganz unschuldig daran.
Aber auch schon einige Mädchen waren verletzt oder schlimmer, so sehr wie ich Kämpfe oder Kriegsspiele liebte und durchaus rachedurstig sein konnte, so sehr hasste ich auch unnötiges Blutvergießen. Konnte ich nicht einfach mit einem Fingerschnipsen den Kampf friedlich beenden können? Für Zeus wäre das sicherlich ein Leichtes. Probieren geht über studieren, also schloss ich kurz die Augen und blendete den Schlachtlärm aus. Mir war bewusst, dass ich ein leichtes Ziel darstellte, aber die Jägerinnen würden mich schützen. Außerdem waren die Soldaten damit beschäftigt, nicht selbst zerstückelt zu werden. Ich stellte mir eine friedliche Eislandschaft vor. Blauer Himmel, weiße Gletscher, strahlende Sonne und flockiger Schnee. Ich ließ diese Vorstellung jeden anderen Gedanken vertreiben und mich komplett ausfüllen. Ich war völlig versunken in dieses Bild. Nun stellte ich mir vor, dass diese Energie in mich überging, dass über meinem Kopf eine kleine Batterie schwebte und die Prozentzahlen daneben immer höher kletterten. Jaja, ich weiß. Ich nachhinein betrachtet ist es ziemlich dämlich, sich selbst als Smartphone-Akku zu sehen, der mit Eis aufgeladen wird, aber hey, es hat funktioniert. Als ich die Augen wieder öffnete war ich voller Energie. Wie war das nochmal mit der göttlichen Magie gewesen? Sich etwas vorstellen und dann schnipsen. Und plötzlich war es ganz einfach: Ich stellte mir vor wie-
„Stopp! Zoë!" Es war eine männliche Stimme. Und zwar eine verdammt bekannte männliche Stimme.
Suchend blickte ich um mich. „Liam! Alle aufhören zu kämpfen! Sofort!", befahl ich und zu meiner Überraschung hielten nicht nur die Jägerinnen sondern auch die Titanensoldaten inne. Aus der entgegengesetzten Richtung aus der die Männer gekommen waren, näherte sich eine Person im Laufschritt, es war Liam. Unsere Liam. Der ich-weiß-alles-besser-Liam. Der Mays-Freund-Liam. Der Hilfe-ein-Höllenhund-greift-mich-an-Liam. Er sah genauso aus wie als ich ihn das letzte Mal gesehen habe.
Als er vor mir stand zögerte er einen Augenblick, umarmte mich dann jedoch.
„Hey...Liam...was ist los?", fragte ich mit meiner besten ich-bin-zwar-grad-in-einer-Schlacht-aber-trotzdem-einfühlsam-Stimme und schloss ihn in den Arm. Der Typ konnte zwar verdammt nerven aber irgendwie war er mir ans Herz gewachsene.
Auf einmal wurde ich von ihm weg gerissen, jemand verdrehte mir hinter meinem Rücken brutal den Arm und gleichzeitig zog mir jemand anders eine Augenbinde über. Ich sah nichts mehr.
„Alexa! Liam! Scheiße, was soll das!"
„RÜCKZUG!", brüllte einer der Soldaten und ehe ich mich versah wurde ich nicht gerade sanft hochgehoben. Blind strampelte ich mit den Beinen und schrie, aber nichts änderte sich. Wer auch immer mich trug, rannte los. Langsam entfernten sich die Schreie der Jägerinnen aber ich hörte nicht auf, alles in meiner Macht stehende zu tun, um mich zu wehren.
Was zum Hades ging hier vor sich?! Nach einer Weile vernahm ich nur noch die Bewegung und die gleichmäßigen Schritte und Atemzüge der Soldaten. Mein Zeitgefühl hatte ich schon lange verloren, als sie plötzlich anhielten.
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Slow-Updates-Paula hat es geschafft, juhu! Irgendwie war ich nie in diesem PJ-Fluss drin, und wenn dann war es mitten in der Nacht, in der Dusche, während einer mündlichen Prüfung oder zu einem anderen Zeitpunkt, zu dem man nicht wirklich schreiben kann :P Soooorry
Falls es euch interessiert: Ich habe ein Dingsda-Buch eröffnet. Bei Langeweile könnt ihr ja mal reinschauen :D
xoxo
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