Punkt 17) Daniel x Max

Für: Minka222

Fahrer: Daniel Ricciardo x Max Verstappen

Punkt 17: 24 Stunden Rennen teilnehmen ( Le Mans, Nordschleife...)

Anhaltspunkte: %

Wunsch: MPreg

A/N: Please do not read if it is not your case. 
Wenn ihr mit MPreg nichts anfangen könnte, dann müsst ihr auf einen anderen OS warten :-*
An alle Mama's, die das hier vielleicht lesen. Ich habe keine Ahnung von Schwangerschaften und deren Verlauf. Auch nicht von Kaiserschnitt. Vorab lese ich mir natürlich sehr viel im Internet an und versuche wenigstens halbwegs eine plausible Erklärung zu haben. Aber MPreg entspricht ja zum größten Teil der Phantasie der Autorin, oder des Autors ^^
Wenn ich irgendwie wirklich schlimme Fehler habe, dann stupst mich über Nachricht gerne an und ich korrigiere es dann.

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„Kleine prinses. Bitte, nur noch ein bisschen Geduld. Papa ist gleich fertig."

Er holte tief Luft, zählte bis zehn. Wiederholte diese Übungen einige Male, während er seinen Babybauch streichelte. Aber nichts schien ihre kleine Prinzessin beruhigen zu können. Er hatte es mit einem schönen warmen Bad versucht, war etwas auf den Balkon an die frische Luft gegangen, aber nichts half.

„Ich werde das Baby aber nicht auf normalem Wege bekommen?"

„Nein, Mr. Ricciardo. Das geht nicht. Es wird einen Kaiserschnitt geben. Jeder Tag, den ihre Tochter in ihrem Bauch verbringen darf, ist wertvoll, aber es wird sicher schwer, die 40 Wochen zu schaffen."

„Ab wann wäre es ungefährlich für meinem Partner und unsere Tochter?"

Fürsorglich drückte Max die Hand des Älteren, versuchte, diesen aufmunternd anzulächeln. Aber mittlerweile schien nicht mal mehr sein Lächeln zu helfen, welches Daniel so liebte.

„Die Schwangerschaft verläuft wirklich sehr gut. Ihr Baby ist gesund, entsprechend groß und schwer. Sie bekommt genug Nährstoffe und alles, was wichtig für ein neues Leben ist. Wenn Sie es bis Woche 36 schaffen, wäre das wirklich sehr gut. Heutzutage ist die Medizin sehr weit fortgeschritten. Man ist in der Lage, Frühchen ein Leben zu schenken, was vor einigen Jahren nicht so möglich gewesen wäre. Sie sind im sechsten Monat. Alles sieht sehr gut aus."

Das half ihm auch nicht unbedingt weiter. Natürlich wollte er alles für ihre Tochter tun, wollte ihr, solange es ihm möglich war, die Wärme seines Bauches gewähren, aber mittlerweile war alles unangenehm. Jeder Schritt tat weh und an manchen Tagen wollte er nur, dass es endlich vorbei war, dass sie endlich ihre kleine Maus auf dem Arm halten durften.

„Werde ich Wehen bekommen?"

„Das könnte sehr gut sein. Männliche Schwangerschaften sind heute nicht mehr selten und es gibt verschiedene Verläufe. Ich kenne Berichte, da haben Männer auch die klassischen Wehen bekommen, die eine Geburt ankündigen."

„Aber wir wollen uns auf einen Termin festlegen? Für den Kaiserschnitt."

„Wenn Sie es bis Woche 36 schaffen, werden wir einen Termin vereinbaren. Ich habe Sie am Anfang der Schwangerschaft ja informiert, dass nicht viele Männer die 36. Woche schaffen, weil ihr Körper einfach nicht für eine Schwangerschaft gemacht worden ist. Es wird jeden Tag geforscht, um es Männern weniger schmerzhaft zu machen."

Vorsichtig guckte er in das Gaming-Zimmer. Max saß in seinem Gamer Stuhl, hatte ein Headset auf und fluchte laut, als das Internet wohl wieder zickte. Schon seit gestern war sein Freund immer wieder am Fluchen. Max hatte sich eigentlich sehr auf das 24-Stunden-Online-Rennen gefreut, aber so richtig wollte es mit der Internetverbindung nicht funktionieren, obwohl sie noch nie Probleme damit gehabt hatten.

„Lia, kleine Löwin. Papa ist noch am Zocken."

Die Schmerzen wurden stärker und kamen auch mittlerweile in kürzeren Abständen. Natürlich wusste Daniel, was das zu bedeuten hatte. Die Wehen hatten eingesetzt. Zu früh! Nicht geplant. Lia sollte erst in zwei Wochen auf die Welt geholt werden. Aber ihre kleine Löwin schien jetzt schon die Sturheit ihres Papas ausleben zu wollen. Seit gut einer Stunde tigerte Daniel durch die Wohnung, wollte Max nicht bei seinem Rennen stören.

„Verdomde onzin!!!"*

Das Fluchen wurde immer lauter und Daniel wusste, dass er Max in solchen Situationen in Ruhe lassen sollte. Immerhin kannte er den Niederländer nicht erst seit wenigen Tagen. Seit über drei Jahren waren Max und er schon ein Paar und er kannte alle Ecken und Kanten des Jüngeren, wusste, wann man diesen nicht stören sollte. Wenn es um Rennen und Zocken ging, war Max eben ein anderer Mensch, da ging es diesem nur um das Gewinnen. Als Rennfahrer im Grunde keine schlechte Eigenschaft und er kam mit dieser auch sehr gut klar. Schon seit sie Teamkollegen geworden waren, wusste er sehr genau, wie er mit Max umgehen musste, wie er diesen zu behandeln hatte, wenn es gerade nicht so lief, wie Max es wollte.

„Max?"

Vorsichtig hatte er die Tür einen Spalt geöffnet, steckte den Kopf in das Zimmer und versuchte, die Aufmerksamkeit des anderen zu bekommen. Die anderen Onlinespieler würden ihn nicht sehen können, was im Grunde nicht so schlimm war, da eh die meisten wussten, dass Max und er mehr als nur beste Freunde waren. Und ein großer Teil ihrer Freunde wusste auch, dass Nachwuchs im Hause Ricciardo -Verstappen anstand. Heute waren Schwangerschaften bei Männern kein großes Thema mehr, weswegen sie beide es auch nicht vor der Öffentlichkeit verheimlicht hatten.

Immerhin war er als Promi nicht der erste Mann, der ein Baby bekommen würde, was die Presse trotzdem nicht davon abhielt, ihn und Max einige Wochen regelrecht zu belagern und zu belauern, bis Max der Geduldsfaden gerissen war und er eine heftige und lautstarke Ansage gemacht hatte. Seitdem konnten sie wieder halbwegs ungestört in Monaco leben und wohnen. Bei den Rennen, zu welchen er Max begleitet hatte, verlief es nur die ersten Male etwas drängend und hitzig, wurde aber mit der Zeit auch besser. Aber auch nur, weil in der Zwischenzeit mindestens drei weitere männliche Promis ihre Schwangerschaft bekannt gegeben hatten.

„Max, kannst du bitte herkommen?"

Die Chance, das der andere ihn hörte, war schon gering. Immerhin hatte Max ein Headset angelegt.

Eine besonders starke Wehe ließ Daniel schmerzlich zusammenzucken. So sehr er Max liebte und seine Zockerleidenschaft unterstützte und respektierte. Es ging einfach nicht mehr. Lia wollte raus!

„MAX EMILIAN!"

Diesmal hatte es funktioniert. Daniel konnte das heftige Zusammenzucken sehen und nur Sekunden später drehte Max den Kopf in seine Richtung. Die Lippen zusammengepresst und die Augen zusammengekniffen, schien Max gerade lospoltern zu wollen, als er Daniel genauer betrachtete. Die Haltung des Australiers war gekrümmt, das Gesicht schmerzhaft verzogen und die rechte Hand lag fest auf dem prallen Babybauch.

Wahrscheinlich waren es nur wenige Sekunden, bis es bei Max KLICK gemacht hatte, aber für Daniel fühlte es sich wie eine Ewigkeit an, bis sich Max Headset herunterriss und fast selbst noch hinlegte, als er aus dem Stuhl sprang und über die eigenen Füße stolperte.

„Babe? Was ist los?"

„Deine Tochter ist stur und dickköpfig wie du und hat beschlossen, dass sie keine zwei Wochen mehr warten will."

„Was?" Überfordert blinzelte der junge Niederländer.

„Wehen. Ich habe Wehen, Max. Und es tut verdammt weh. Also wäre es fein, wenn du mich ins Krankenhaus bringen könntest."

Sie hatten diese Situation geübt. Ja, sie hatten es tatsächlich geübt, falls sich ihre kleine Lia nicht an den Plan halten würde. Max dankte Gott im Himmel, dass sie die Tasche für das Krankenhaus schon seit einer Woche fertig gepackt hatten. Die Papiere lagen griffbereit im Wohnzimmer in der Schublade, woraus er sie nur holen musste. Er rechnete es Daniel hoch an, wie ruhig dieser blieb, obwohl die Mimik etwas anderes widerspiegelte.

„Babe, in welchen Abständen kommen die Wehen?"

„So alle fünf bis sechs Minuten."

„Hast du schon lange Wehen?"

So geduldig es ging, verließen sie die Wohnung, gingen zum Fahrstuhl, welcher sie direkt in die Tiefgarage brachte. Je länger er den Schmerz im Gesicht seines Freundes sah, desto schneller wollte Max diesen ins Krankenhaus bringen. In diesem Moment kam seine Ungeduld verdammt stark hoch, aber er unterdrückte diese, führte Daniel langsam zum Auto, verfrachtete diesen auf den Beifahrersitzt, schnallte ihn an und verstaute die Tasche im Kofferraum, bevor er selbst einstieg.

„Gut, vor einer Stunde hat es angefangen. Baden und frische Luft haben nicht geholfen."

„Vor einer Stunde schon? Danny, wieso bist du nicht sofort zu mir gekommen?"

„Dir ist dieses Rennen wichtig. Ich weiß, wie sehr du dich darauf gefreut hast."

„Danny, kein Rennen der Welt – auch nicht das 24-Stunden-Online-Rennen von Le Mans – ist so wichtig wie du."

Verärgert über sich selbst biss sich Max auf die Unterlippe, bevor er den Wagen startete. Wie hatte er nicht mitbekommen können, dass es seinem Freund nicht gut ging? War er so versessen auf dieses Online-Rennen gewesen, dass er Danny ausgeblendet hatte? Erschreckend musste sich Max eingestehen, dass es nicht das erste Mal gewesen wäre, wo irgendwas wichtiger war als Danny. Wenn es um reale oder Online-Rennen ging, war er durch und durch Profi und Racer, da ging es um Siege und Podien. Über die Jahre hinweg war sein Ehrgeiz dies bezüglich zwar etwas zurückgegangen – auch wegen Daniel –, aber es gab noch genügend Ehrgeiz, um alles ausblenden zu können.

„Hör auf, Maxy. Es war meine Entscheidung, dich nicht vorher zu stören. Ich hatte die Übungen von meinem Arzt. Erst als die nichts gebracht haben, war ich mir sicher, dass es Zeit wird, dir Bescheid zu geben."

Beruhigend legte er dem Niederländer die Hand auf seine und drückte leicht. Wenn er etwas nicht mochte, dann, wenn sich Max Vorwürfe machte. Es war noch alles im Rahmen. Zwar hätte er auf die Wehen verzichten können und den geplanten Termin in Anspruch genommen, aber nun war es eben anders gekommen und sie würden Lia heute noch auf den Armen halten.

+

„Alles in Ordnung, Mr. Ricciardo?"

„Ja."

„Sehr gut. Wir fangen dann an. In wenigen Momenten werden sie ihre kleine Tochter begrüßen dürfen."

Sein Herz raste und Tränen benetzten schon die ganze Zeit sein Gesicht. Seit sie im Krankenhaus angekommen waren, vergingen eigentlich nur Minuten, bis man ihn in den Kreißsaal gebracht hatte. Max würde sich noch OP-tauglich anziehen müssen, stieß aber auch nur Minuten später zu ihm, nachdem man bei ihm schon die Betäubung gesetzt hatte.

„Du bist der stärkste Mann der Welt."

Es brach Max fast das Herz, als er die Tränen wegküsste. Mehr konnte er nicht tun, außer ganz nah bei seinem Freund zu sitzen.

„Und sexy. Und heiß."

„Das auch. Sexy, heiß. Humorvoll und charmant. Du bist mein Traummann. Lia wird den besten Dad der Welt haben."

Rasch wischte sich Max selbst die Tränen weg, als ein lauter Schrei seine Aufmerksamkeit forderte. Sofort hob er den Kopf, spürte sein Herz bis zum Hals schlagen, als man ein lautes kleines Bündel über den Sichtschutz hielt.

„Sag ich doch. Deine Tochter. Jetzt schon so laut wie du."

Glucksend liefen Daniel die Tränen über das Gesicht, als Max die Nabelschnur durchtrennte und man ihnen Lia für einen kurzen Moment hinhielt. Zärtlich küsste er die Stirn seiner Tochter, bevor diese in die Obhut der Kinderärztin kam.

„Möchten Sie mitkommen, Mr. Verstappen?"

Unentschlossen blickte Max zwischen der Kinderärztin und Daniel hin und her.

„Geh ruhig. Du kannst hier nichts machen."

Rasch nickte Max, gab Daniel einen zärtlichen Kuss, bevor er der Ärztin in einen Nebenraum folgte.

„Dann wollen wir mal schauen, kleine Maus."

Gespannt verfolgte Max jeden Schritt.

„Wie soll ihre Tochter heißen?"

„Lia Verstappen."

Nickend notierte die Ärztin unter dem Geburtstag und der Zeit den Namen ihrer Tochter, ging danach mit Lia zu einer Waage und maß ihre kleine Prinzessin.

„Ihre Kleine ist stolze 45 cm groß, hat einen Kopfumfang von 29 cm und wiegt 2500 g. Ihre Atemwege sind frei, alle Reflexe sind ausgereift. Jetzt ziehen wir ihr was Hübsches an und bringen sie dann zu Ihrem Partner."

Fast wie auf Wolken schwebte Max über den Flur zum Zimmer von Daniel. Leise öffnete er die Tür. Man hatte Daniel schon zugenäht und versorgt. Müde, aber mit einem glücklichen Lächeln blickte ihm der Ältere entgegen.

„Und? Können wir hübsche Babys?"

„Wir können süße, wunderschöne Babys."

Wie gerne hätte er sich neben Daniel gelegt, wusste aber, dass dies gerade das Letzte war, was dieser mit einer frischen Narbe gebrauchen konnte. Also setzte er sich auf den Stuhl, ergriff Daniels Hand und küsste diese.

Strahlend erzählte er von der Untersuchung. Seine Augen leuchteten, als er Daniel stolz berichtete, wie toll ihre Tochter entwickelt war und das alles in bester Ordnung war. Sein Herz quoll fast über, wurde mit noch mehr Liebe gefüllt, als sich die Tür öffnete und man ein kleines Bettchen hineinschob.

„Da möchte Sie jemand kennen lernen."

Erneut schossen Tränen in seine Augen, als die Schwester ihm das kleine Bündel Mensch in die Arme legte.

„Du hast mich also so auf Trab gehalten."

Verliebt blickte Daniel ihre Tochter an, strich ganz vorsichtig über das Köpfchen und strahlte heller als die Sonne, als Lia nach seinem Finger griff und diesen umklammerte.

„Himmel. Schau dir diese vielen dunklen Haare an. Und diese kleinen Löckchen."

Sie hatten so einiges über Schwangerschaften und Babys gelesen, auch, dass es Babys gab, die mit richtig vielen Haaren auf die Welt kamen. Lia gehörte wohl auch zu diesen. Deutlich konnte man Löckchen erkennen, während neugierige blaue Augen die Welt erkundeten.

„Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr, Danny. Du machst mich zum glücklichsten Mann der Welt. Gott, schau dir diese bezaubernde Maus an. Ich weiß, dass es oft nicht einfach für dich war, und ich will mir nicht anmaßen zu behaupten, dass ich weiß, wie du dich gefühlt hast. Ich weiß nicht, wie es ist, wenn neues Leben in einem entsteht, aber ich weiß, wie verdammt stolz ich auf dich und unsere Maus bin. Du hast so lange durchgehalten, du hast Lia jeden Tag gegeben, jeden Tag, an dem sie mehr wachsen konnte."

Tränen benetzten seine Haut.

Und trotzdem konnte er nicht glücklicher sein.

Tief blickte er in die vertrauten braunen Augen, beugte sich zu Daniel und verband zaghaft ihre Lippen.

Liebe.

Glück.

Geborgenheit.

Alles strömte durch seinen Körper, als sie diesen zärtlichen Kuss vertieften.

Leise wimmernd trennten sie sich wieder.

„Ich glaube, da hat jemand Hunger."

Max konnte sich kaum losreißen, aber er ging zum Schwesternzimmer und fragte nach einem Fläschchen.

„Familienfoto?"

Eifrig nickte Max. Daniel hatte Lia auf der Brust, hielt diese mit der Hand gestützt, während die kleine Maus selig schlief. Er selbst quetschte sich etwas neben seinen Freund, nahm das Handy und machte ein Selfie.

„Dürfen wir vorstellen - Lia Verstappen. Sie kommt in vielerlei Dingen wohl nach mir. Auch sie hatte es etwas eiliger. <3"

Mit einem breiten Lächeln schickte Max das Bild an ihre Familien und in ihren Formel-1-Chat. Und es dauerte auch nur Sekunden, bis die ersten Reaktionen kamen und sein Smartphone munter brummte und surrte.

Antworten würde er in ein paar Minuten, wenn Daniel ihre Tochter füttern würde. So lange genoss er ihre kleine Familie, lehnte glücklich an seinem Herzensmann und strich dabei immer wieder vorsichtig über das lockige Köpfchen.

ENDE

*Verdammter Mist!!!

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Kleine Randnotiz: Je nachdem, welche Seite man im Internet bezüglich Babynamen anklickt hat Lia eine andere Bedeutung.
Ich habe mich für diesen Namen entschieden, weil der auch im Niederländischen vorkommt und auch mit "die Löwin" übersetzt wird.
Aber bei anderen Seiten, in denen es um die Bedeutung von Namen geht, steht auch "die Herrin" oder "die Ermüdete" und diverse andere.
Für mich war die Bedeutung der Löwin wichtig. Und ich mag den Namen. Max hat auch einen kurzen Namen, wenn man seinen Zweitnamen wegnimmt  =)
Kurzweilig stand der Name Lia - Emilia im Raum. Alles dezente Hinweise auf die Vaterschaft von Max ;) Aber die dunklen Löckchen, lassen eine Vaterschaft von Daniel sicher auch nicht Abstreiten XD

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