9. Kapitel - Entführt

Quirinas Sicht:

Im nächsten Moment stand ich draußen vor der Schule, die gerade explodiert war. Ich hatte etwas in der Hand und als ich es musterte war es das Bild von Peter und mir. „Sag mal, wo kommst du denn auf einmal her?", konnte ich Hank hinter mir fragen hören. „Ich wollte eigentlich zum Professor. Ich dachte er lebt hier" Ich kannte diese Stimme besser als alles andere auf der Welt. Ich drehte mich abrupt um und starrte meinen besten Freund ins Gesicht. Ich riss überrascht meine Augen auf und quietschte erfreut: „Peter!" Ich warf mich in seine Arme, was der lächelnd erwiderte. Als ich mich von ihm löste, starrten mich viele Gesichter überrascht an. Wann sah man schon seine Lehrerin, sich wie ein Teenager, in die Arme einen Mannes stürzen? Ich ignorierte die Blicke und betrachtete Peter. Er sah gut aus. Wie immer... „Charles wurde entführt", sprach Hank und mir wurde wieder bewusst, was eigentlich eben passiert war. Wie konnte ich darauf vergessen?

Die Blicke der Schüler, die vorher auf mir und Peter lagen, wandten sich jetzt Raven zu. Sie war durch die Explosion wieder in ihrer wahren Form, was den Kids natürlich nicht entging. Für die meisten war Raven ihre Heldin. Sie blickte sich erschrocken um, bevor sie zu Hank blickte. „Alle bewundern dich. Sie brauchen dich. Genau jetzt!", stellte der klar. „Das ist nicht das was sie brauchen", sprach Raven hart und verwandelte sich wieder in ihre menschliche Form. Ich stand immer noch bei Peter, der auch immer noch einen Arm um mich gelegt hatte, als ein Auto zu uns fuhr. Ich erkannte Jubilation, Scott, Jean und Kurt, der Mutant mit den Raven gereist war. Weshalb die vier in einen Auto meines Dads fuhren, stellte ich einmal nicht in Frage. Scott stieg sofort aus und rannte auf uns zu. „Was ist passiert? Wo ist Alex?", fragte er erschrocken. Ich riss meine Augen auf, aber ich konnte Alex nirgendwo entdecken. „Bin ziemlich sicher, dass ich alle raus hab", sprach Peter locker.

„Nein", wimmerte ich und Hank erklärte: „Alex war am nächsten dran an der Explosion" Scott rannte los, ich wollte ihm eigentlich folgen, aber ich hatte nicht die Kraft dazu. „Er war nicht da?", fragte ich direkt an Peter gewandt. Der blickte mich traurig an und schüttelte mit den Kopf. Tränen schossen mir in die Augen, weswegen Peter besorgt auf mich zu ging. Ein Rotorgeräusch ließ ihn innehalten. Ich blinzelte und drehte mich um. Ein Lautsprecher erklang und wiederholte die ganze Zeit, dass wir ruhig bleiben sollten und medizinische Hilfe unterwegs sei. Der Helikopter landete und Soldaten stiegen aus. Misstrauisch ging ich darauf zu. Moira ging auf die Soldaten zu und ich schob ein paar Schüler hinter mich. Die Soldaten kamen immer näher und auf einmal schrie Raven: „Vorsicht!" Ich erkannte wie Raven Striker, doch gab der schon den Befehl zum Feuern. Ich hörte noch ein komisches Geräusch, dann verlor ich das Bewusstsein.

X

Ein dröhnendes Gefühl machte sich in meinen Kopf breit und ich stöhnte auf vor Schmerz. Ich fühlte mich extrem verkatert. Ich merkte, dass ich auf einen harten Boden lag und wie eine Sintflut kamen auch die restlichen Erinnerungen zurück. Ich rollte mich auf die Seite und öffnete meine Augen. Ich kniff sie sofort wieder zusammen, da die grünen Neonröhren nicht das angenehmste Licht spendeten. Ich stand auf und blickte mich um. Ich befand mich in einen kleinen runden Raum dessen Wände komplett mit diesen Neonröhren zugepflastert waren. Eine Tür befand sich in der Wand und etwas weiter höher konnte ich eine Glasscheibe erkennen. Ich schaute auf den Boden und erkannte, dass ich nicht die einzige Entführte war. Hank, Moira und Raven lagen alle noch bewusstlos am Rand des Raumes. In der Mitte lag Peter noch bewusstlos. Sonst konnte ich niemanden entdecken. Langsam ging ich zu Peter und fühlte nach seinen Puls. Wie immer etwas schnell, aber ihm gings gut. Ich überprüfte auch die anderen und ging dann zur Tür.

Die Tür ließ sich nicht normal öffnen, weswegen ich mich gegen die Tür warf. Keine Chance. Ich griff nach meinen Gürtel. Überrascht stellte ich fest, dass er tatsächlich noch da war. Anscheinend hatte Striker nicht das Schwert erkannt. Aber das Schwert würde mir nicht bei einer massiven Stahltür helfen. Ich hörte die anderen sich bewegen, doch ich versuchte gerade das Panel neben der Tür raus zu brechen. Plötzlich hörte ich Peter schreien, weswegen ich mich panisch zu ihm umdrehte. Peter blickte ängstlich zu Hank und dann auf seine Hände: „Werden wir etwa alle so blau?", fragte er erschrocken. Ich rollte mit den Augen und wandte mich wieder der Tür zu. „Nein. Ich hab nur meine Medikamente zu Hause vergessen", erklärte Hank, der sich wieder verwandelt hatte. „Sehr einfühlsam, Peter", murmelte ich und boxte auf das Panel. „Du kennst ihn noch?", fragte Hank dann nach. Ich nickte nur und arbeitete weiter.

Ich spürte, dass sich jemand hinter mich stellte und mir ins Ohr flüsterte: „Was machst du da?" Ich seufzte und erklärte Peter: „Versuchen auszubrechen" „Wer bist du eigentlich?", fragte Raven an Peter gewandt. „Oh. Ich hab Hank, den Professor und Ina vor zehn Jahren geholfen", erklärte er locker. Ich fing an zu lächeln und schaffte es tatsächlich die Abdeckung etwas zu lösen. Ich wollte sie gerade ganz abnehmen, als ein Stromschlag meine Hand wegschleuderte. Ich sprang auf und fluchte: „Scheiße" Ich verzog mein Gesicht und schüttelte meine Hand. „Was ist passiert?", fragte Hank und Peter war sofort an meiner Seite und musterte meine Hand. „Stromschlag", grummelte ich und entzog Peter meine Hand.

Hank beobachtete die Geste und fragte dann: „Ihr kennt euch noch?" Peter legte einen Arm um mich und grinste: „Aber natürlich. Warum sollte ich meine beste Freundin vergessen?" Ich schluckte. Ich hatte meinen Dad und Hank nie von Peter erzählt. Raven ignorierte das Gespräch, sondern blickte nach oben zur Glasscheibe. Striker stand dahinter und beobachtete uns. Ich löste mich von Peter und stellte mich zu Raven. „Hallo Mystique", begrüßte Striker sie. „Major Striker" Striker besserte sie aus: „Colonel Striker. Und wenn ich du wäre, würde ich nicht zu nah an die Wände herantreten. Es könnte ihnen Unbehagen bereiten. So wie Miss Xavier" „Ein neuer Rang heißt nicht, dass du dieser Sache gewachsen bist", zischte ich. Moira klinkte sich ins Gespräch ein und erklärte ihm, dass er sie hier nicht festhalten konnte.

„Genau genommen doch. Durch ein übernatürliches Ereignis wurden sämtliche Atomwaffen von hier bis Moskau vernichtet. Und dieses Ereignis ging exakt von der Stelle aus, wo wir euch gefunden haben. Vom Haus des mächtigsten Mutanten der Welt. Ihr werdet mir jetzt also sagen, wo Charles Xavier ist", erzählte Striker. Geschockt starrte ich zu Boden. Sämtliche Atomraketen? Moira fing an zu reden: „Um den Professor brauchen sie sich keine Sorgen zu machen. Es gibt noch jemand anderen. Jemand der noch mächtiger ist" Raven übernahm jetzt das Reden: „Wenn sie uns rauslassen, können wir ihnen helfen" „Erwartest du wirklich, dass ich das glaube. Egal welches Gesicht du aufsetzt. Ich weiß wer du bist. Was du bist", zischte Striker und verschwand. „Ihn hättest du umbringen müssen", seufzte ich und drehte mich wieder zur Tür. Hank fragte, was Moira gemeint hatte und sie erklärte uns, dass es einen Mutanten gab, der mächtiger als jeder andere war.

Und dass dieser Mutant auch meinen Dad entführt hatte. „Dann werden wir wohl einen Mutanten aufhalten, der sich für einen Gott hält. Wäre ja nicht das erste Mal", sprach ich und brachte Hank zum Kichern. Raven warf mir einen genervten Blick zu und Peter reagierte nicht. Ja... im wir können Erik nicht leiden Club waren nur Hank und ich. „Wie konnten sie den Professor überhaupt entführen?", fragte Peter neugierig. Ich seufzte und erklärte: „Erik hat ihn durch den Rollstuhl zu sich gezogen und sie sind weg teleportiert" „Tut mir leid", sprach Peter. Ich zuckte mit den Schultern und lächelte ihm zu. Ich drehte mich weg und ging wieder zur Tür. Peter kannte meine Meinung zu Erik, doch anscheinend wollte er Ravens Meinung hören, denn er fragte sie: „Sag mal kennst du ihn? Magneto?" Sie blickte weiterhin auf die Glasscheibe und erklärte: „Früher einmal. Aber jetzt nicht mehr"

Ich merkte, wie auch die anderen anfingen dem Gespräch zuzuhören. „Wie war er denn so? War er so wie alle sagen? War er der Bad Guy?" Ich drehte mich wieder zu Peter um und mein Herz zog sich schmerzvoll zusammen. Er sah Raven so unschuldig an. So voller Hoffnung, dass sein Vater vielleicht doch kein Monster war. Raven antwortete zuerst sanft und wurde dann wieder kälter: „Nein. Ich meine ja. Was interessiert es dich? Hast du seine Ansprache im Fernsehen gesehen, oder was?" „Ja, aber..." Peter holte tief Luft und beugte sich dann zu Raven vor. „Er ist mein Vater", flüsterte er, doch es hörte dennoch jeder. Hank sah sofort zu mir und ich nickte leicht. Wenn das alles hier vorbei war, war ich so geliefert. So viel wie ich verschwiegen hatte... „Was?", fragte Raven fassungslos. Peter blieb aber cool und machte eine Geste mit seiner Hand: „Er und Mum, sie haben—" Raven unterbrach ihn: „Schon klar, aber... bist du dir sicher?"

„Ja, ja. Er hat meine Mum verlassen, bevor ich geboren wurde. Ich bin ihm vor zehn Jahren begegnet, ohne zu wissen, dass er es war. Als ich es gecheckt habe, war es schon zu spät. Diese Woche hab ich ihn im Fernsehen wieder gesehen und ich ging zu diesem Haus, um nach ihm zu suchen, aber als ich da ankam...", erklärte Peter und holte Luft... „Wieder nicht rechtzeitig. Also für jemanden der so schnell ist wie ich komm ich verdammt oft zu spät" Ich ging zu den beiden und griff nach Peters Hand. Als er zu mir sah, lächelte ich kurz und sein Blick wurde weniger traurig. Raven sah zwischen uns hin und her, lächelte einmal kurz und sprach dann ernst: „Dann sorgen wir dafür, dass es diesmal klappt" Peter sprach wieder und stimmte zu, doch auf einmal verzogen alle ihr Gesicht und stöhnten auf.

„Was ist los?", fragte ich sofort. „Hörst du ihn nicht?", fragte Hank zähneknirschend. „Wen?" „Charles", schrie Raven und drückte sich ihre Hände gegen die Ohren. Ich wagte es nicht mehr zu reden. Alle schienen Schmerzen zu haben und ich wollte es nicht schlimmer machen. Ich strich Peter nur immer wieder über den Rücken und wartete, dass es stoppte. Sie beruhigten sich wieder und ich fragte vorsichtig: „Hat es aufgehört?" „Nein, aber es tut nicht mehr weh", erklärte Moira. „Hörst du ihn wirklich nicht?", fragte Hank verblüfft. Ich schüttelte den Kopf. „Nein" „Wie hat Charles das gemacht, ohne Cerbro?", fragte nun Hank an die anderen gewandt. Während die anderen darüber sprachen, fragte Peter mich leise: „Du hast wirklich nichts gehört?" „Nein. Ich versteh aber nicht warum", antwortete ich genauso leise.

Plötzlich klopfte es an der Fensterscheibe und Strikers Stimme erklang: „Ich kenne diese Stimme. Das war Xavier. Was ist hier los?" „Wissen wir nicht!", schrie Raven und Peter stieg noch mit einen „Keine Ahnung, Bro" ein. Ich boxte ihm leicht gegen die Rippen und er warf mir ein Grinsen zu. Auf einmal ertönte eine leise Alarmsirene und als ich mich umdrehte, konnte ich gelbe Lampen aufblinken sehen. „Was machen die da?" „Was ist da los?", fragten Moira und Peter nacheinander. Ich fing an auf und ab zu springen, um vielleicht mehr zu sehen, was für komische Blicke sorgte. Raven kicherte sogar kurz. „Hey! Was ist da los?", schrie Peter jetzt etwas lauter, doch keiner von dort oben reagierte. Auf einmal hörten wir Geschrei und Schüsse und Soldaten flogen gegen die Fensterscheibe. „Mir reicht es!", zischte ich und ging wieder zur Tür. Ich öffnete meinen Gürtel und zog ihn aus.

Mit einer raschen Bewegung verbanden sich die einzelnen Metallstücke und wurden zu meinen Schwert. Ich zwängte es zwischen den Schaltkasten und der Abdeckung und mit einer weiteren ruckartigen Bewegung flog die Abdeckung zu Boden. Gleichzeitig schoss ein Blitz daraus hervor, was mich ziemlich sicher gekillt hätte, doch der Blitz traf das Schwert und bevor die Energie auf mich über springen konnte, schwang ich das Schwert Richtung Wand, wo der Blitz auch einschlug. „Du hattest die ganze Zeit ein Schwert mit und hast nichts gemacht?", fragte nun Raven verdutzt. „Wir wurden die ganze Zeit beobachtet, was hätte ich machen sollen?", stellte ich die Gegenfrage. Ich drehte mich wieder zum Panel, wo jetzt viele kleine Drähte mir entgegen blickten. „Reiß einfach alle raus", riet Peter, doch ich schüttelte mit den Kopf. Ich holte Luft und erklärte: „Striker ist ein Arsch, aber er ist nicht dumm. Hier sind Drähte eingebaut, dass wenn ich die reiße, Fallen ausgelöst werden. Nur in Filmen klappt es alle Drähte zu entfernen"

„Huh", hörte ich noch Peter murmeln und Hank stimmte mir zu. Ich musterte die ganzen Drähte und erkannte keinen Unterschied zwischen ihnen. Sie waren alle schwarz und nur bei genauerer Betrachtung konnte man erkennen, dass manche einen anderen Durchmesser hatten. Ich musste den Draht ziehen, der die Tür elektronisch verriegelte. Sobald der Strom weg war, sollte Hank sie aufstemmen können. Hank kniete sich zu mir und musterte genauso die Drähte. „Ich würde den nehmen", erklärte er und deutete auf den dritten Draht. Ich nickte leicht und sprach ruhig: „Der Durchmesser passt zur Tür, aber es sind zwei und den zweiten erkenne ich nicht" Hank dachte nach und auf einmal kam mir eine Idee. „Der?", ich deutete auf den der am normalsten wirkte. Nicht zu dick und nicht zu dünn. Hank nickte, weswegen ich nach beiden Drähten griff. „Wenn wir gegrillt werden, tut es mir leid", schluckte ich und kniff die Augen zusammen.

Ich zog an den Drähten und das elektrische Surren stoppte. Ich öffnete langsam meine Augen und erkannte, dass die grünen Lichter aus waren. Die anderen fingen an zu jubeln und Hank warf sich drei Mal gegen die Tür, bevor sie aufsprang. „Gut gemacht ihr beiden", grinste Raven und trat als Erste aus der Tür. Peter verneigte sich grinsend vor mir, was mich zum Lachen brachte. Ich folgte Raven schnell und als wir zu fünft um die Ecke rannten, krachten wir fast in Jean, Kurt und Scott rein. „Jean?", fragte ich verblüfft. „Was macht ihr denn hier?" „Euch befreien und wir wissen, wo der Professor ist", antwortete Scott. Ich blickte mich um und erkannte lauter Leichen auf dem Boden. „Und wir haben einen Weg hier raus gefunden", erklärte noch Kurt. „Na ihr wart ja fleißig", merkte Raven an. Ich nickte stolz und sprach: „Gut gemacht"

„Wir hatten ein wenig Hilfe", gab Scott zu, was mich verwirrte. „Wir sollten los", stellte er noch fest und wir folgten den drei Kids. Peter schnappte sich meine Hand und auf einmal stand ich vor einen Flugzeug. „Was zum?", fragte ich überrascht. Peter lächelte mich entschuldigend an. „Tut mir leid. Ich dachte nur, so könnten wir kurz reden, bevor die anderen hier sind. Ich wollte wissen, wie es dir geht?" Kurz lächelte ich. Er war so süß. „Es geht. Ich versuche einfach nicht zu viel nachzudenken. Erst wenn mein Dad in Sicherheit ist" Peter nickte leicht und griff nach meiner Hand. „Ich weiß, dass du auf dich aufpassen kannst, aber sei dort draußen wirklich vorsichtig. Ich möchte dich nie wieder so sehen, wie damals im Fernsehen" „Versprochen" Ich umarmte ihn und sprach leise: „Ich hab dich vermisst" Er lachte leicht und ich drückte mich noch fester an ihn. Würde die Welt nicht davon abhängen, würde ich Peter nie wieder loslassen. Er war so bequem und er roch so verdammt gut.

„Lass mich raten. Das ist Peter?", grinste plötzlich Jean und ich löste mich von besagtem. Ich nickte leicht und sie grinste breit. „Du hast von mir erzählt?", fragte Peter neugierig. „Nein hat sie nicht", sprach Hank nun etwas vorwurfsvoll. „Hey! Kannst du das Teil fliegen?", fragte Raven an Hank gewandt und lenkte ihn so von uns ab. „Das krieg ich irgendwie hin" Die Antwort genügte Raven wohl. Scott öffnete große Kisten und Uniformen kamen zum Vorschein. „Hey Leute. Fliegeroveralls", erklärte er. Raven ging drauf zu und wandte sich dann an Hank und mich. „Da habt ihr euren Kampfjet. Ziehen wir in den Krieg!" Ich nickte und griff nach den ersten Overall. Ich ging um die Ecke und zog mich schnell um. Meinen Schwertgürtel legte ich mir um die Hüfte und ging zu den anderen zurück. Peter hatte sich schon umgezogen, der war auch zu schnell, als dass man was erkennen konnte. Der Rest kam langsam umgezogen zurück und wir stiegen in den Jet. 

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