3. Kapitel - Schleudertrauma
„Was ist denn hier los?", hörte ich jemanden laut fragen. Erschrocken fuhr ich hoch und erkannte, dass mein Dad, Hank und Logan bei uns im Zimmer standen. Mein Dad war wohl der gewesen, der geschrien hatte. Verschlafen blinzelte ich meine Dad an und schaute dann zur Seite. Peter lag neben mir. Auch komplett verschlafen. Anscheinend waren wir beide eingeschlafen und hatten die Nacht so verbracht. Ich erkannte, dass ich wohl Peters ausgestreckten Arm irgendwann als Kissen umfunktioniert hatte. Langsam richtete Peter sich auch auf und streckte sich. Ich rieb mir die Augen und gähnte leicht. Ich schaute wieder zu den drei Erwachsenen und konnte immer noch den fragenden und vorwurfsvollen Blick meines Vaters erkennen. Logan schmunzelte und Hank sah einfach verdattert zwischen uns hin und her.
„Wir sind eingeschlafen", gähnte Peter und fuhr sich durch die Haare. „Aufeinander?", fragte Hank verwirrt und Logan prustete los. Der Blick meines Dads wurde noch finsterer. „Nein! Wir haben lange geredet und sind einfach irgendwann weggeknickt", erklärte ich und stand auf. Logan erlöste uns, indem er die anderen beiden aus dem Zimmer scheuchte und uns noch zurief: „Kommt zu Charles ins Zimmer. Dort gehen wir dann alles durch" Ich nickte und Peter streckte seinen Daumen in die Höhe. Sobald sich die Tür geschlossen hatte, fing ich an zu lachen. „Dein Dad hasst mich jetzt wohl", stellte Peter trocken fest. Ich schüttelte den Kopf und seufzte: „Mein Dad hasst nur selten jemanden" Ich ging zu meinen Rucksack und zog einen Zettel und Stift daraus hervor. Ich hörte ein Zischen und als ich mich wieder aufgerichtet hatte, war Peter umgezogen. Ich legte den Zettel auf den Nachtisch ab und fing an darauf zu schreiben. „Was machst du da?", fragte Peter neugierig und beugte sich zu mir hinunter. Schnell nahm ich den Zettel wieder hoch und reichte ihm Peter. „Adresse und Telefonnummer", grinste ich. Lächelnd nahm Peter mir den Zettel ab und steckte ihn sich in seine silberne Jacke.
X
Hank, Logan, mein Dad und ich gingen gerade mit einer Touristengruppe mit und als wir zu einen Treppenhaus kamen, trennten wir uns von Hank, der in der Gruppe blieb. Das Pentagon war recht langweilig, doch diese Touristen hatten so getan, wie als wäre es das beeindruckendste Gebäude, welches je gebaut wurde. Peter hatte sich durch den Hintereingang geschlichen und wir würden uns mit ihm in der Küche treffen, wo er dann auch hoffentlich Erik schon rausgeholt hatte. Hank würde mit einen Störsender, währenddessen die Sicherheitskameras stören und uns somit Rückendeckung geben. Wir kamen in der Küche an, wo zwei Wachen vor dem Aufzug standen und uns aufhielten. Die Sprinkler waren an und man konnte einen Alarm hören. Mein Dad versuchte sie zu überzeugen, dass wir eine spezielle Einheit waren, doch Logan prügelte sie einfach mit einer Bratpfanne nieder. Ich schmunzelte und ging auf den Aufzug zu.
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Peters Sicht:
Ich schaffte es ungesehen in den Aufzug und grinste die Wache an, als sie mich bemerkte. Schnell klebte ich sie an die Ecke mit dem Klebeband, welches Quirina mir gegeben hatte. Ich zog mich um und nahm das Tablett in meine Hände. Schnell legte ich den Zettel in das Tablett und blickte nach vorne. Die Aufzugstür öffnete sich und ich wurde von einer weiteren Wache gemustert. Zum Glück schaute sie nicht in den Aufzug und so konnte ich weiter den langen Gang entlang gehen. Ich wurde leicht nervös, da ich nicht genau wusste, wie ich mich verhalten sollte. Als ich vor der Tür ankam, drehte ich mich unsicher zu der anderen Wache um. Sie öffnete die Tür und ich kam in den Zellenraum. Erleichtert aus der Sichtweite zu sein, seufzte ich. Ich war nur froh, dass die anderen mich nicht so sahen. Im Zellenraum war in der Mitte im Boden ein großes Fünfeckiges Fenster. Als ich hinunter sah, konnte ich einen Mann in grauer Häftlingskleidung erkennen. Er lag auf einer dünnen Matte und hatte die Augen geschlossen.
Ich ging zum Schlitz im Boden, wo ich das Tablett reinfallen ließ und ging auf die Glasscheibe zu. Der Kerl bemerkte das Tablett und blickte nach oben. Automatisch grinste ich ihn an. Er warf mir einen genervten Blick zu. Anscheinend verstand er noch nicht, dass ich ihn rausholen würde. Blöd musste er ja sein, wenn er geschnappt worden war. Ich kniete mich hin und legte meine Hände auf das Glas. Neugierig stand der Mann auf und musterte mich verstohlen. Grinsend fing ich an mit meinen Händen zu wackeln, bis sie so schnell waren, dass man sie nur noch verschwommen erkennen konnte. Als das Glas brach, schloss sich die Tür wieder und ein Alarm ging los. Ich stellte mich auf die Seite und beobachtete, wie der Kerl aus der Zelle kletterte. Er ging auf die Tür zu und fing an zu sprechen: „In zwei Sekunden wird sich die Tür öffnen und zwanzig Wachen werden reinkommen, um uns zu erschießen" Ich schmunzelte, da der Kerl immer noch nicht schnallte, was hier vor sich ging.
Ich rannte schnell auf ihn zu und blieb neben ihn stehen. Gleichzeitig stützte ich mit meiner Hand sein Genick. „Ich weiß. Darauf warte ich", grinste ich und der Kerl fragte verwirrt: „Was machst du da?" „Ich stütze dein Genick damit du kein Schleudertrauma bekommst" „Was?", fragte er verwirrt. Ich drehte mich zu ihm und sprach langgezogen: „Schleeeeuuuuudeeeeertraaaaauuuuumaaaaaa" Die Tür öffnete sich und ein Haufen Wachen kam zum Vorschein. Ich rannte los und haute die Wachen im Vorbeirennen um. Als wir wieder im Aufzug waren ließ ich den Kerl los. Ihm wurde wohl schlecht, da er sich an der Wand abstützte und so aussah, wie als müsste er kotzen. Ich zog mich derzeit schnell um und schaute auf die Uhr. Ich lag gut im Zeitplan. Der Kerl schaute mich ungläubig an und stützte sich wieder ab. „Das geht vorbei. Es passiert allen", erklärte ich. Ich dachte kurz daran, dass Quirina nicht schlecht wurde und sprach dann schnell: „Naja. Fast allen"
„Was hast du eigentlich getan, dass du hier warst? Muss was Schlimmes gewesen sein?", fragte ich neugierig. „Was hast du gemacht? Komm schon, was wars? Was hast du getan? Warum warst du da drin?" „Ich hab den Präsidenten ermordet", unterbrach er mich. Geschockt riss ich die Augen auf und drehte mich zur Wache, die immer noch an der Wand klebte. Ich formte mit meinen Lippen ein „Wow" und ignorierte den Satz, den der Kerl als nächstes sprach. Ich weiß nicht wieso aber als nächstes fragte ich ihn, ob er Karate konnte. Er verneinte, was mich etwas enttäuschte. Ich lachte, als er meinte ich wäre verrückt. „Was kannst du eigentlich?", fragte ich nach. Ich merkte, dass der Kerl genervt von mir war, aber dass ich Menschen nervte, war nichts Neues für mich. „Ich kann Metall bewegen", keuchte er. Ich dachte nach. Mum kannte mal einen Typen, der das konnte. Konnten mehrere Mutanten die gleichen Fähigkeiten haben? „Weißt du... meine Mum kannte mal einen der das konnte", grinste ich und erntete einen verwirrten Blick von ihm. „Also die haben gesagt—", fing ich an doch wurde ich unterbrochen: „Welche die?"
Der Aufzug stoppte und die Tür öffnete sich. Xavier stand vor der Tür und als der Typ ihn erkannte haute Charles ihn eine rein. Überrascht trat ich zur Seite und sprintete zu Quirina. „Die können sich nicht leiden?", fragte ich neugierig. „Sie waren einmal beste Freunde", seufzte sie und schaute dann zu mir. Sie lächelte und sprach: „Gut gemacht" Überrascht hob ich meine Augenbrauen. Noch nie hatte mich jemand für meine Fähigkeit gelobt. Plötzlich kamen Wachen in die Küche gestürmt und wir bauten uns vor dem Aufzug auf. Der Kerl, den ich rausgeholt hatte, wies Charles an die Wachen zu kontrollieren, doch meinte der, dass er es nicht könnte. Logan fuhr seine Krallen aus und der Typ, der anscheinend Erik hieß fing an das Metall zu kontrollieren. Die Wachen und Polizisten schossen und auf einmal wurde die Zeit langsam.
*Time In A Bottle*
Ich seufzte und stöpselte mir meine Kopfhörer ein. Ich schaltete meinen Walkman ein und zog mir zu Time in a Bottle meine Schutzbrille herunter. Lächelnd fing ich an auf der Wand zu laufen und kostete nebenbei eine Suppe, die durch die Luft flog. Sie schmeckte echt gut. Ich spürte das Wasser an mir abprallen, aber da ich so schnell war trocknete ich gleich wieder. Im Vorbeilaufen warf ich einer Wache die Kappe vom Kopf und pikste einer anderen in die Wange. Ich sprang von der Wand und schubste eine Wache zu Seite. Ich griff nach einen Teller und warf ihn auf einen anderen Polizisten. Ich schaltete noch zwei Wachen aus und sprang über einen Tisch. Ich entnahm der Wache die Pistole und formte seinen Arm so, dass er sich selbst schlug. Zufrieden über meine Arbeit grinste ich und rannte zu zwei anderen. Ich schleuderte die Messer weg und verhedderte die Arme von den beiden. Der Kerl hatte eine coole Kappe, weswegen ich sie ihm stahl. Mir stand sie sowieso besser.
Ich bemerkte, dass die Kugeln langsam recht nah an den anderen dran waren, weswegen ich schnell zu ihnen rannte. Ich wischte die Kugeln, die Charles oder Erik treffen würden einfach zur Seite und blickte noch einmal zu Quirina. Ich entdeckte eine Schokolade auf einen der Tische und schnappte sie mir, bevor ich sie Quirina in die Hand drückte. Ich rannte noch einmal auf die andere Seite des Raumes und schaute mich um. Es sollte keinen etwas passieren und das Lied endete sowieso. Ich wurde wieder normal und alle Wachen fielen durch die Gegend. Ich nahm mir meine Kopfhörer raus und hängte sie mir wieder um. Die anderen musterten verwirrt den Raum. Mein Blick wanderte zu Quirina die gerade die Schokolade in ihrer Hand musterte. Sie strahlte mich an, was ein komisches Gefühl bei mir auslöste. Sie steckte die Tafel ein und kam wie die anderen auf mich zu. Charles und Erik gingen einfach an mir vorbei, aber Logan klopfte mir noch auf die Schulter und sprach: „Gut gemacht, Kleiner" Ich lächelte zufrieden. Das „Kleiner" ignorierte ich.
Quirina kam vor mir zum Stehen und schaute noch einmal über die Schulter. „Also ich finde nicht, dass du nur wegen deinen Kräften etwas besonderes bist", grinste sie. Überrascht hob ich meine Augenbrauen. „Wieso?" Sie strahlte mich an und lachte: „Du hast keinen verletzt" Sie ging an mir vorbei und ich betrachtete noch einmal die Küche. Ich war etwas verwirrt. Sollte das nicht selbstverständlich sein? Wir schlichen uns aus dem Pentagon und blieben vor dem Leihauto stehen. Logan verfrachtete Erik sofort hinein, da er mit seinem Outfit stark auffiel. „Es ist kein Platz mehr im Auto", stellte Hank fest, der auch zu uns dazugestoßen war. Ich zuckte mit den Schulter und schob mir einen Kaugummi in den Mund. Nebenbei bot ich Quirina einen an, aber die schüttelte den Kopf. Sie vernichtete gerade die komplette Schokoladentafel. „Ich laufe einfach", sprach ich trocken.
*I Just Wanna Run*
Charles fing sofort an zu reden: „Ok. Danke Peter. Wir treffen uns am Flughafen. Das Flugzeug steht auf Startbahn sechs" Ich nickte und wollte gerade losrennen, überlegte es mir aber anders. Blitzschnell, bevor Charles etwas dagegen unternehmen konnte, schnappte ich Quirina und rannte mit ihr los. Es dauerte etwas, wobei es sich für Quirina, vermutlich nur wie eine Minute anfühlte. Als wir am Flughafen ankamen stoppte ich und ließ sie los. Sie drehte sich kichernd zu mir um. „Das macht echt Spaß", lächelte sie und stopfte sich noch ein Stück Schokolade in den Mund. Fasziniert betrachtete ich sie. „Ja... schon. Aber es ist seltsam, dass es dir nichts ausmacht. Normalerweise sollte die echt übel sein", erklärte ich. Sie zuckte mit den Schultern und grinste mich an. „Ich hab einen taffen Magen"
Ich schmunzelte und schaute mich um. „Ist dein Dad reich?", fragte ich neugierig als ich das Flugzeug musterte. Sie nickte nur und aß auch das letzte Schokoladen Stück. „Mist", fluchte sie, als sie bemerkte, dass nichts mehr übrig war. Ich fing an zu lachen. „Stehst du auf Schokolade?" Sie dachte kurz nach, bevor sie antwortete: „Eigentlich nicht. Aber diese Sorte war echt lecker" Ich betrachtete die leere Verpackung und erkannte, dass die Schokolade wohl nach Wassermelone geschmeckt hatte. Ich verzog das Gesicht, aber wenn sie das mochte... „Gibt es die bei dir nicht?" Sie schüttelte den Kopf. Ich dachte nicht lange nach, bevor ich in den Flughafen rannte und vor dem Schokoladenregal in einem kleinen Laden stoppte. Ich nahm alle Wassermelonen-Schokoladenpackungen, die es gab. Es waren genau 37. Ich wollte gerade zurückrennen, aber ich dachte an das gestrige Gespräch mit Quirina. Wenn ich Kräfte hätte, würde ich sie verwenden, um Menschen zu helfen.
Sie würde nicht wollen, dass ich ihr die Schokolade stehle. Ich ging zur Kassa und legte die Tafel ab. Der Verkäufer sah mich ungläubig an, doch ich verzog keine Miene. Der Kerl seufzte und fing an abzukassieren. Als er fertig war, sprach er: „Das macht dann 71 Dollar" Ich zückte meine Geldbörse und bezahlte. Danach schnappte ich mir die Tafeln wieder und ging aus dem Laden. Sobald keiner hinsah rannte ich wieder zurück zu Quirina. Zum Glück hatte der Verkäufer die Schokolade in eine Tüte gegeben, so konnte ich angenehm rennen. Erschrocken drehte Quirina sich zu mir um, sobald ich stoppte. „Wo warst du?", fragte sie sofort. „Hast du mich schon vermisst?", grinste ich. Sie verdrehte die Augen und musterte die Tüte. „Ich habe ein Geschenk für dich. Verbrauche nicht alles auf einmal" Sie schaute sofort in die Tüte und schaute mich ungläubig an. „Du hast einen Laden für mich ausgeraubt?" „Nein. Ich habe einen Laden leergekauft", grinste ich. Ihr Mund klappte auf und sie schaute zwischen der Tüte und mir hin und her.
„Das ist ja fast noch schlimmer. Das war doch sicher extrem teuer!", jammerte sie. Ich zuckte mit den Schultern und schlang meinen Arm um sie. „Für meine neue beste Freundin nur das Beste. Und wenn ich etwas will klau ich mir es sowieso" Ihre Reaktion war etwas seltsam. Zuerst boxte sie mich, doch dann schlang sie ihre Arme um mich. Vorsichtig erwiderte ich die Umarmung und als wir uns wieder lösten hatte sie ein großes Lächeln aufgesetzt. „Danke. Du bist irgendwie die erste Person, wo ich das Gefühl habe, dass du mich verstehst", gab sie peinlich berührt zu. Ich grinste und wollte gerade etwas sagen, doch eine Hupe unterbrach mich. Der Leihwagen fuhr auf uns zu und parkte direkt vor uns. Alle vier Männer stiegen aus und ich erkannte, dass Erik sich wohl während der Fahrt umgezogen hatte. Hank öffnete das Flugzeug und ich rannte kurz hinein, um mir den Flugplan anzusehen. Innerhalb einer Sekunde stand ich wieder neben Quirina.
Logan verabschiedete sich gleich von mir und stieg ins Flugzeug. Erik ging einfach ohne ein Wort zu sagen. Wobei ich auch nichts anderes erwartet hatte. Charles und Hank blieben aber noch draußen. „Ich hab euren Flugplan im Cockpit gesehen. Wieso fliegt ihr nach Paris?", fragte ich sofort nach. Charles und Hank wechselten einen Blick und Hank sprach: „Ist nicht so wichtig" Sie wollten es also nicht verraten. „Du warst toll. Danke für die Hilfe", lächelte Charles und ich winkte ab. Charles reichte Quirina ihren Rucksack und musterte kurz die Tüte in ihrer Hand. Danach ging er die Stiegen hinauf ins Flugzeug blieb aber nochmal stehen. „Kannst du mir einen Gefallen tun und den für uns zurückbringen?", fragte er und warf mir den Autoschlüssel zu. „Okay", lächelte ich sofort als ich ihn fing. „Und Peter... immer schön langsam", wies Charles noch an, was mich zum Lachen brachte. Er und Hank verschwanden im Flugzeug.
Ich drehte mich zu Quirina, die mich nun traurig anlächelte. „Danke für alles. Wir telefonieren hoffentlich", lächelte sie und umarmte mich. Ich erwiderte die Umarmung diesmal nicht so zögerlich. „Danke. Ihr habt mich mal wieder aus meinen Keller gebracht", schmunzelte ich. Sie fing an zu lachen und löste sich wieder von mir. Ich würde sie vermissen. Obwohl ich sie erst seit Gestern kannte. „Du hast die Telefonnummer noch?", fragte sie nach. Ich nickte und deutete auf meine Jackentasche. Sie lächelte und murmelte: „Wir sehen uns" „Ja. Hoffentlich" Sie strahlte mich noch einmal an, bevor auch sie ins Flugzeug stieg. „Hey, Ina!", schrie ich noch schnell. Verdattert drehte sie sich um. „Bekomm keine Bauchschmerzen!", grinste ich. Sie schloss lächelnd die Tür. Ich beobachtete noch wie das Flugzeug abhob und stieg dann ins Auto. Ein komisches Gefühl breitete sich in mir aus, doch ich ignorierte es und startete den Motor.
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