Prolog
Schon wieder ein Schuss.. Und der nächste.
Es nahm an diesem einem Abend kein Ende, man ist gezwungen zu flüchten.
Zu flüchten vor den Leuten die einen loswerden wollen.
Und wer nicht flüchtet?
Oder sich verstellt?
Für wen anders ausgibt?
Ja für diese Leute bleibt dann bloß der Tod.
Nichts bleibt hier unentdeckt.
Sie haben für vieles gesorgt.
Sie waren vorbereitet....
Wir waren es nicht.
Schwach mit der Kraft am Ende, zerrte ich mich aus meinem Zimmer Fenster und sprang in den Wald.
Ich wusste ich muss dort weg meine Eltern? Welche von ihnen... Meine Pflegeeltern.
Erschöpft schleppte ich mich von Baum zu Baum, was auch immer sie getan hatten ich spürte meine Kraft nicht mehr... Noch schlimmer... Ich spürte nur noch Erschöpfung.
Ich brauchte ewig bis ich an einem Felsen halt machte. Anscheinend war ich keinem aufgefallen und hatte es spurlos geschafft zu verschwinden.
Im Gegensatz zu vielen anderen.
Sie nannten es Seuche, Fluch und vorallem nannten sie uns Monster.
Total erledigt lehnte ich mich an den Felsen ich hatte durst doch hier war nichts... Mir war kalt... Und es fing langsam an zu regnen.
Was wohl aus mir werden würde?
Ausgestoßen vom eigenen Dorf?
Vom eigenen Dorf verraten?
Was in der Zukunft passiert weiß keiner...
Aber was ich weiß....
Ich habe es geschafft und ich werde weiter kämpfen.
Ich bin keine von denen die einfach aufgab.
Oder die es zu lies das man sie tötete...
(wird später nochmal überarbeitet tips in die Kommentare ❤️)
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