Wanderer

Hey ich bins euer DamonsFirstGirl und ich möchte dieses Kapitel gerne lauraxbay widmen. Danke, für deine wundrrvollen Kommentare, ichvhoffe dir gefällt das nächste Kapitel genauso gut :* 

Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen!




"Fremd in der eigenen Stadt", murmelte er.  "Wie meinst du das?", in diesem Moment sah er aus wie ein Psychiater,  der eine geistesgestörte Patientin behandelte. Lissy seufzte und begann zu erzählen.  Aus irgendeinem Grund wusstesie, dass sie ihm vertrauen konnte.

Wieder dkeses Schweigen. Er sah sie unverwandt an, der ungläubige Blick starr auf sie gerichtet, aberbes war kein unangenehmer BBlick.  Für sie fühlte es sich an wie eine Ewigkeit bis er endlich antwortete. Nur Starren und Schweigen, Sekunden verstrichen, wurden zu Minuten und fühlten sich an wie Stunden.  "Du bist eine Wanderin.", seine Stimme klang zittrig und warbkaum mehr alsein Flüstern. Ungläubigkeit und Wissen stritten in seinem Inneren um die Oberhand. Glauben gegen Zweifel.  "Eine was?", fragte sie irritiert und sah ihn an. Er machte ebenafalls einen verwirrten Eindruck, verwirrt und doch tief in Gedanken versunken.

"Eine Wanderin und ihr Hüter stets vereint.

Dazu bestimmt durch die Welten zu reisen

Entweder allein oder zu zweit.

Reiß sie heraus aus der eigenen Welt,

Besteht sie die Prüfung so wird sie erwählt."

Er murmelte es nur, doch dann erwachte er wie aus einer Trance. "Meine Mutter hat es mir als ich klein war so oft vorgesagt, bis ich es auswendig konnte. Sie meinte es wäre bald soweit.  Die Wanderin würde kommen und einer aus unserer Familie würde ihr Hüter sein. Es würde sie zueinander hinziehen. Vertrauen, ohne Wissen, wer der Andere ist, man erkennt sie sofort, meinte sie. ", er starrte sie an und er starrte zurück. 

"Dein Hüter ist da, wo auch immer du bist.

Er beschützt dich mit Güte und auch mit List.

Verrtraue ihm sofort und scheue nicht den Ort.

Bestehe die Prüfung und dir steht alles frei. 

Kehrst du zurück oder reist ihr zu zweit."

Vollendete sie die Verse des alten Gedichts. Lissy hatte sich immer gefragt, warum es sich nicht reimte, damit man es sich besser merken konnte, behielt sie sich doch, weil sie sie schön fand. "Meine Eltern sagten mir genau die gleichen Worte.", sie starrten sich an, nicht wissend, was sie von alledem halten sollten. War es ein Witz? Ein Zufall?  Oder Schicksal?  Keiner von Beiden hatte bis jetzt an das Schicksal geglaubt,  doch jetzt schien es kaum eine andere Lösung zu geben. "Aber was ist eigentlich eine Wanderin?", fragte Lissy und sah ihn an, er kratze sich am Kopf. "Ich weiß es nicht genau, aber ich glaube es existiert noch ein Buch von früher...." "Und wo ist das? ", sie sah interessiert auf. Wieso glaubte sie eigentlich daran? Magie und andere Welten? Das ist der Stoff für Märchen und Superhelden!  Aber es fühlte sich alles so echt an, sl real und glaubhaft!  Nik sah sie an,  schien auf eine Reaktion zu warten, doch Lissy war total in Gedanken versunken. "Entschuldige, was hast du gesagt?", fragte sie peinlich berührt, ein kurzes Löcheln seinerseits, doch es war geanuso schnell wieder verschwunden. "Es ist in meinem Elternhaus.", sagte er und in seiner Stimme klang Verbitterung mit. "Und was ist damit?" 

Schweigen.

"Ich hab dir doch von dem Haus erzählt in dem du in deiner Welt gelebt hast." "Die Mordvilla.", sie nickte. "Sie ist mein Elternhaus. Die Geschichte, die ich dir erzählt habe......der Mann der seine Kinder ermordet hat......... Das war mein Vater."  Sie hatte es geahnt, schon als er es ihr zum ersten Mal erzählt hatte, hatte sie gewusst, dass er der Junge war, der seinen Vater überlebt hatte.  Dennoch trafen sie seine Worte mit einem gewissen Schock. Mitgefühl kroch in ihr hoch. "Deine Mutter, du sagtest sie ist in einem Altersheim?" "Ja, an den Rollstuhl gefesselt,  aber sie durfte vergessen. Ihre Krankheit raubt ihr jede Erinnerung an das was geschehen ist. Sie kann in Ruhe ihr Meben weiterführen, weiß nicht einmal mehr, dass sie mal 2 weitere Kinder hatte und selbst an mich erinnert sie sich nur zeitweise." "Es tut mir leid.", eine leere Floskel, doch was sollte sie tun? Sie kannte ihn nicht, wusste nichts über seine Gefühle oder sein Leben. "Ist schon in Ordnung, du brauchst nichts zu sagen. Es wird nichts am Geschehenen ändern.", eine nüchterne Stimme, er hattebsich schon längst damit abgefunden, versuchte ein vernünftiges Leben zu führen. "Themawechsel,  woher wissen wir, dass du mein Hüter bist?", sie sah ihnan und er war froh, dass sie nicht weiter über seine Familie redete. "Ich wurde zu dir gerufen. Meine normale Route wäre heute eigentlich in die genau entgegengesetzte Richtung verlaufen,  doch der Abgrund zog mich an. Hat mich in seine, in DEINE Richtung gezogen, ich spürte eine Art Verbundenheit wie bis jetzt noch nie. Irgendwie unnatürlich aber so extrem real." Sie nickte. "Ich glaube bei mir waren es deine Augen. Jakes Augen. In dir hab ich etwasbgesehen, dass mich an meine eigene Welt erinnerte." "Wer ist dieser Jake? Dein Mann?", fragte er und sah sie an, etwas spiegelte sich in seinen Augen, doch sie konnte es nicht zuordnen. Es war so einfach über all das hier zu reden.so, als wäre es das Natürlichste der Welt über unterschiedliche Welten zu diskutieren. "Er ist mein Sohn.", sagte sie und sie musste eine kleine Träne wegblinzeln.

Ihr Sohn, den sie vermutlich nie wieder sehen würde.....

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