P6

Ich sah dich wieder,
doch diesesmal war es nicht ich, die weinte.
Du standest so weit weg, deine Augen sprachen von Verzweiflung und du standest da wie besiegt.
Deine Tränen brannten sich in meine Seele.
Sag mir tapferer Fremde, warum weinst du nicht um dein verwirktest Leben, sondern um das eines Anderen?
Meine Sicht schwand, ich wusste es war Zeit für mich, zu sterben
und auch du wusstest es.
Dein gellender, entsetzlicher Schrei und die Frage darin erschütterte meine Seele noch auf dem Weg ins Jehenseits.
Wieso hast du aufgegeben? Die Monster auf dieser Welt dürfen nicht siegen!

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