Ich weinte.
Mein Herz zerriss mir in der Brust, ich konnte nicht atmen und alles verschwamm vor meinen Augen.
Meine letzte Hoffnung starb in meinen Armen.
Sie war die Einzige, die mich wahrhaftig geliebt hat, weisst du?
Sie hat mich geliebt.
Doch nun war ich allein.
Und dann warst da du.
Sag, war es Zufall?
Dich hier wiederzusehen?
Dass du meine Geschichte und meine letzten Worte an meine Mutter gehört hast?
Dass du die Tränen sahst, die ich vergossen habe?
Dein Blick war unendlich traurig, doch du hast mich angelächelt.
Wie kannst du lächeln, obwohl der Mann vor dir genau so verging wie meine Mutter?
Ich war überrascht, als ich deine Stimme hörte.
Sie war tief und rauchig doch mehr als das war sie tieftraurig. Sie verriet dich, und trieb mir weitere Tränen in die Augen.
Doch nun mehr war ich erstaunt, dass du auf die Gedanken geantwortet hast, die nie jemand zu hören bekam.
Ich trauere um das Leben, welches ich nicht führen konnte. Doch nicht um das Monster, dass es mir genommen hat.