-3.2- März (Lemon)

Am nächsten Morgen blieb ich vor dem Schulgebäude stehen, sah an der Fassade hinauf und seufzte.

Nur noch ein paar Wochen, dann musst du nie wieder durch diese Tür...

Ich holte tief Luft, senkte den Kopf und betrat das Gebäude, versuchte so unauffällig wie möglich zu meinem Spind zu gelangen. Doch es nützte alles nichts, das Tuscheln und die Blicke drangen wie jeden Tag zu mir durch.
Ich bog um die Ecke, in den Gang mit den Spinden der Drittklässler und blieb ein paar Meter vor meinem Ziel überrascht stehen.
„Guten Morgen, Kätzchen," begrüßte Kuroo mich mit einem schiefen Grinsen auf den Lippen. Er lehnte lässig neben meinem Spind und wartete auf mich. Meine Laune besserte sich schlagartig und ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen.
„Guten Morgen, Tetsu," entgegnete ich und ging die letzten Schritte zu ihm hinüber. Als ich vor ihm stehen blieb, zog er mich an sich, legte eine Hand an meine Wange und hauchte mir einen Kuss auf die Lippen.
„Ich dachte, du würdest dich freuen, wenn du nicht allein zum Klassenraum gehen musst," sagte er leise, als wir uns wieder voneinander lösten. Ich nickte leicht und murmelte ein leises „Danke."
Für einen kurzen Moment verlor ich mich in seinen Augen, die mir bernsteinfarben entgegen funkelten. Dann ertönte der Schulgong und ich blinzelte erschrocken. Begleitet von Kuroos leisem Lachen öffnete ich schnell meinen Spind, wechselte meine Schuhe und stopfte meine Jacke hinein. Ich schlug die Tür zu, der Schwarzhaarige griff nach meiner Hand und wir beeilten uns zum Klassenraum zu kommen. 

„Kuroo~" gurrte eine Stimme, als wir durch die Tür traten, doch sie verstummte sofort, als ich hinter dem Schwarzhaarigen in den Raum trat. Kuroo ignorierte Kaori, ging einfach an ihr vorbei und ich folgte ihm schweigend zu meinem Pult. Ich spürte den wütenden Blick meiner Mitschülerin auf mir, offensichtlich hatte sie nicht damit gerechnet, dass wir an diesem Morgen zusammen kommen würden und hatte neben der Tür auf der Lauer gelegen, um den Schwarzhaarigen abzufangen.
Ich ließ mich auf meinem Stuhl sinken und wollte Kuroo noch ein Lächeln schenken, doch da hatte er sich schon zu mir hinunter gebeugt, einen Finger unter mein Kinn gelegt und presste seine Lippen kurz auf meine.
„Du gehörst zu mir, Kätzchen und jeder der gemein zu dir ist, bekommt es mit mir zu tun," raunte er leise. Doch im Klassenzimmer war es schlagartig still geworden, als wir hereingekommen waren, sodass jeder ihn gut verstehen konnte. Meine Wangen brannten und ich zog verlegen den Kopf ein, nachdem der Schwarzhaarige zu seinem eigenen Platz weitergegangen war, aber seine Worte schenkten mir ein Glücksgefühl, welches mich durch den ganzen Tag trug.

Nach dem Unterricht begleitete Kuroo mich nach Hause, das Training überließ er Fukunaga. Zwar behauptete der Schwarzhaarige, sein Nachfolger müsse lernen allein klarzukommen, aber ich wusste, dass er nur mir zur Liebe und wegen der bevorstehenden Prüfungen auf sein Training verzichtete.
Zu Hause kochte ich uns Tee und wir breiteten, nachdem wir uns umgezogen hatten, unsere Lernsachen auf meinem Tisch aus.
Nach einer Weile sah Kuroo mich über seine Unterlagen hinweg an. „Ich finde, wir sollten auf ein richtiges Date gehen."
„Was?" fragte ich irritiert, las den Satz zu Ende und sah zu ihm auf.
„Ich will mit dir ausgehen. Auf ein Date. Wir sehen uns immer nur in der Schule und bei dir."
„Wir stecken mitten in den Prüfungsvorbereitungen und du überlegst auf ein Date zu gehen?"
Kuroo stützte sich mit dem Ellenbogen auf dem Tisch ab und legte sein Kinn in seine Hand. „Mit ein bisschen Abwechslung lernt es sich besser."
„Und was stellst du dir vor?" fragte ich, den Blick schon wieder auf mein Japanischbuch gerichtet.
Er zuckte mit den Schultern. „Vielleicht einfach mal in ein Café gehen oder Essen. Es muss ja nichts Großes sein. Ich finde nur, wir sollten mal hier raus."
Mein Herz wurde ganz warm bei der Vorstellung, wie wir Arm in Arm durch die Stadt liefen und einfach einmal sorglos waren.
„Ja..." stimmte ich zu, hob den Blick und schenkte ihm ein aufrichtiges Lächeln. „Das wäre schön."
Offensichtlich hatte er mit mehr Widerstand gerechnet, auf jeden Fall mit einer anderen Reaktion. Er hob ruckartig seinen Kopf und räusperte sich verlegen, ich konnte einen leichten rosa Schimmer auf seinen Wangen erkennen.
„G-gut. Am Samstag dann?"
Ich nickte lächelnd. „Klingt gut."
Ich wollte mich gerade wieder meinen Schulsachen widmen als Kuroos Blick etwas ernster wurde.
„Wo wir schon beim Thema Ablenkung sind..." begann er zögernd. „Meine Eltern würden dich gerne kennenlernen."

Ich erstarrte und das Lächeln fiel mir schlagartig aus dem Gesicht. „Oh..." war alles, was mir über die Lippen kam. Natürlich wusste ich, dass dieses Thema irgendwann aufkommen würde und vermutlich war es in unserem Alter auch mehr als üblich, dass man die Freundin des Sohnes so früh wie möglich kennenlernte, dennoch machte sich Unbehagen in mir breit.
„Du musst nicht..." sagte er leise und auch wenn er sich wirklich Mühe gab, konnte ich die Enttäuschung aus seiner Stimme heraushören. „Ich verstehe, wenn das zu schmerzhaft ist..."
Ich hob irritiert den Blick.

Natürlich... er denkt, ich möchte nicht wegen meiner Eltern...

„Es ist nicht so, dass ich nicht will..." begann ich leise. „.. ich weiß nur nicht...ich..." Ich seufzte. Wir sprachen so gut wie nie über seine Eltern und ich wusste dementsprechend nichts über sie.
„Was ist, wenn sie mich nicht mögen?"
Kuroos Augenbrauen huschten überrascht hoch. „Das ist deine Sorge?"
Er brach in Lachen aus und alle Anspannung fiel dabei von ihm ab. „Sie werden dich lieben."
Ich lief rot an und senkte den Blick. „Und wenn nicht?" fragte ich leise. „Niemand wünscht sich eine kranke Freundin für seinen Sohn."
Kuroos Lachen verstummte schlagartig, er schlang seine Arme um mich und zog mich auf seinen Schoß. Ich setzte ein trauriges Lächeln auf. „Tut mir leid."
Doch der Schwarzhaarige schüttelte nur den Kopf. „Sie werden dich lieben," begann er ernst und fing meinen Blick mit seinen Augen ein. „Weil ich dich liebe."
Mein Herz setzte augenblicklich aus und meine Lippen formten ein überraschtes „Oh" doch kein Ton verließ meinen Mund.

„Ich...du..." ich sah ihn verwirrt an. Nur langsam drangen seine Worte in mein Bewusstsein und mit jeder Sekunde, in der ich Begriff, schlug mein Herz schneller. Auf meine Wangen legte sich ein rosa Schimmer und Tränen sammelten sich in meinen Augenwinkeln, während sich ein glückliches Lächeln auf mein Gesicht schlich. „Ich liebe dich auch," hauchte ich schließlich leise, während unsere Blicke noch immer ineinander verschlungen waren.

Kuroo atmete erleichtert aus, legte eine Hand an meinen Hinterkopf und küsste mich sanft. Ich schlang meine Arme um seinen Hals, erwiderte seinen Kuss und presste mich an ihn. Unsere Zungen spielten miteinander, Kuroos freie Hand fand den Weg unter mein T-Shirt und strich sanft über meine Haut am Rücken. Seine Berührungen lösten ein Prickeln aus und Gänsehaut legte sich auf meinen ganzen Körper. Ein wohliges Geräusch entfuhr mir und ich küsste Kuroo fordernder. Ich ließ meine Arme sinken und schob meine Hände unter sein Shirt.
Ich wollte seinen Körper von dem lästigen Stoff befreien, doch der Schwarzhaarige nahm seine Hand von meinem Hinterkopf und zog sich zurück. Schwer atmend sahen wir einander an, erneut konnte ich die Gefühle in seinen Augen wirbeln sehen. „Ich kann nicht, tut mir leid..." flüsterte er leise und verzog gequält das Gesicht. Ich biss mir auf die Unterlippe und schüttelte den Kopf.
„Schon gut," sagte ich leise, zog meine Hände unter seinem Shirt hervor und legte sie auf seine Brust. Ich lehnte mich an ihn, platzierte den Kopf mit einer Wange an seiner Schulter, sodass sein Hals direkt vor mir lag. „Ist okay, Tetsu."
Unter meinen Händen spürte ich seinen Herzschlag, der sich mit jedem Moment wieder etwas verlangsamte. Der Schwarzhaarige schlang beide Arme um mich und drückte mich fest an sich. Wir schwiegen eine Weile, ich schloss meine Augen, während ich gleichmäßig gegen die dünne Haut an seinem Hals atmete.

„Du machst mich wahnsinnig, Kätzchen," raunte er schließlich mit heiserer Stimme, fasste mich an beiden Schultern und schob mich von sich. Seine Augen suchten meine und er fixierte mich mit einem dunklen Ausdruck. Ich sah ihn überrascht an, doch ehe ich etwas sagen konnte, presste er seine Lippen fest auf meine und küsste mich. Seine Hände schoben mich von seinem Schoß und ich beobachtete irritiert, wie Kuroo aufstand. Er hob mich hoch und trug mich zu meinem Bett hinüber. „Deinetwegen komme ich noch in die Hölle," sagte er leise, als er mich mit dem Rücken aufs Bett legte und über mich kroch. Er hauchte sanfte Küsse auf meinen Hals, während seine Hände unter mein T-Shirt fuhren. Ein wohliges Stöhnen löste sich aus meiner Kehle und ich spürte Kuroos Grinsen an meinem Hals.
Die Anspannung der letzten Tage wandelte sich bei uns beiden in pures Verlangen und es dauerte nicht lange, bis wir uns der überflüssigen Klamotten entledigt hatten und die Welt um uns vergaßen.

Er drang langsam, mit voller Länge in mich, verharrte einen Moment, in dem er meinen Blick suchte und mich küsste, ehe er anfing sich langsam in mir zu bewegen. Ich krallte mich an Kuroos Rücken fest, schloss meine Augen und gab mich ihm hin, ließ mich völlig fallen. Wir fanden schnell in einen gemeinsamen Rhythmus und unser leises Stöhnen erfüllte den Raum.
Kuroo trieb mich bis zum Höhepunkt, mit leiser Stimme verließ sein Name meine Lippen und ich klammerte mich erschöpft an ihn. Kurz darauf folgte er und erreichte seinen Höhepunkt, keuchte leise meinen Namen in mein Ohr und sorgte dafür, dass sich erneut Gänsehaut auf meinem ganzen Körper ausbreitete. Schwer atmend stützte er sich mit den Unterarmen links und rechts von meinem Kopf ab und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Ein erschöpftes Lächeln legte sich auf meine Lippen und ich verlor mich in seinen braunen Augen.
„Alles okay?" fragte er leise.
Ich nickte und legte eine Hand an seine Wange.
„Ich liebe dich, Tetsuro," flüsterte ich leise und lächelte. „Es geht mir gut."
„Ich liebe dich auch," erwiderte er leise, hauchte noch einen Kuss auf meine Lippen und zog sich aus mir zurück. „Ich verschwinde kurz im Bad."
„Okay."
Ich drehte mich auf den Bauch, legte meinen Kopf auf meinen ausgestreckten Arm und sah ihm nach.

Als ich wieder aufwachte, fand ich mich in Kuroos Armen wieder. Er hatte mich fest an sich gezogen, die Nase in meinen Haaren vergraben. Mein Rücken lag an seiner Brust und ich konnte seinen Herzschlag fühlen. Vorsichtig drehte ich mich um und betrachtete ihn beim Schlafen. Seine Gesichtszüge waren völlig entspannt und er atmete gleichmäßig ein und aus. Er war so wunderschön und ich begriff nur schwer, warum er ausgerechnet mich ausgesucht hatte. Aber er hatte es getan und mich damit zum glücklichsten Mädchen der Welt gemacht.
Ich legte eine Hand an seine Wange, hauchte einen sanften Kuss auf seine Lippen und wartete auf eine Reaktion.
Seine Augen begannen unter den Lidern hin und her zu rollen, bis er sie schließlich öffnete. Ich begrüßte ihn mit einem breiten Lächeln, unsere Nasenspitzen berührten sich fast.
„Wir sind eingeschlafen," murmelte ich leise doch von Kuroo kam nur ein leises Knurren. Ich kicherte, erschrak dann, als er mich fest an sich zog und sich mit mir auf den Rücken drehte. Ich legte meine Hände auf seine Brust und stützte mich ab, sodass ich ihn ansehen konnte. Ein schiefes Grinsen zierte sein Gesicht, er legte eine Hand in meinen Nacken und zog meinen Kopf zu sich hinunter, presste seine Lippen auf meine. Seine Zunge bat um Einlass und als ich ihn nicht gewähren ließ, biss Kuroo in meine Unterlippe.
„Aua!" quiekte ich laut, halb empört, halb lachend. Der Schwarzhaarige packte mich erneut und drehte uns so, dass er über mir lag. Seine Augen funkelten und hatten schon wieder einen dunklen Ausdruck angenommen. Kuroo beugte seinen Kopf zu mir hinab und bedeckte meinen Hals erneut mit Küssen. „Wie praktisch, dass wir uns noch nicht wieder angezogen haben," raunte er leise in mein Ohr und ich erschauderte.
„Tetsu..." begann ich leise, doch er unterbrach mich mit einem Kuss.
Ich drückte mit meinen Händen gegen seine Brust, schob ihn von mir und kicherte. „Fang nichts an, was du nicht beenden willst."
Als Antwort drückte der Schwarzhaarige sein Becken gegen meins und ich spürte sein Hartes Glied zwischen meinen Beinen.
„Ja, wie praktisch..." murmelte ich, zog Kuroos Kopf zu mir runter und küsste ihn.

Als Kuroo frisch geduscht aus meinem Bad zurückkehrte, verschwand ich schnell im selbigen, drehte den Hahn auf und stellte mich unter das warme Wasser. Ich genoss eine Weile das Prasseln auf meiner Haut, ehe ich mich gründlich wusch und die Dusche wieder verließ. Ich wickelte mich in ein Handtuch und tapste aus dem Bad zurück in den Wohnbereich. Von dem Schwarzhaarigen war nichts zu sehen, aber aus meiner Küche drang das Geräusch von klapperndem Geschirr. Ich schüttelte leicht den Kopf, dann ging ich zu einer meiner Kommoden, zog die oberste Schublade auf und nahm frische Wäsche heraus.
In frischem T-Shirt und Jogginghose ging ich zurück ins Bad und föhnte schnell meine Haare, band sie dann zu einem Dutt nach oben.
Ich kehrte zurück in den Nebenraum, blieb, den Blick auf den Tisch gerichtet, erstaunt stehen.
Kuroo hatte unsere Schulsachen beiseite geräumt und während ich Duschen war ein ganzes Buffet an Essen gezaubert. Der Duft von gebratenem Gemüse und Fleisch stieg mir in die Nase und wie aufs Stichwort fing mein Magen an zu knurren. Der Schwarzhaarige lächelte zufrieden, als ich mich neben ihn am Tisch fallen ließ und meinen Teller volllud.
Ich warte, bis Kuroo sich ebenfalls aufgetan hatte, griff dann nach seiner Hand und drückte sie sachte. „Danke!" sagte ich lächelnd. „Und guten Appetit."
„Lass es dir Schmecken, Kätzchen," entgegnete er, stützte einen Arm auf den Tisch ab und legte seinen Kopf lächelnd auf seiner Hand ab, während er zusah, wie ich mir den Bauch vollschlug.

Mit einem Blick auf die Uhr seufzte ich und fing an den Tisch abzuräumen. Kuroo half mir und so war die Arbeit schnell erledigt. Ich lehnte mich in der Küche mit dem Rücken an die Arbeitsfläche und lächelte den Schwarzhaarigen schief an. „Viel für die Schule haben wir heute nicht geschafft..."
Kuroo stellte sich dicht vor mich, legte eine Hand an meine Taille und strich mir mit der anderen ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. „Dann müssen wir uns morgen wohl etwas mehr anstrengen," sagte er schelmisch grinsend.
Ich verdrehte die Augen, konnte mir ein Lachen aber nicht verkneifen. Ich schlug ihm mit der Faust leicht gegen die Brust. „Dafür, dass du erst gar nicht wolltest, bist du jetzt ganz schön hungrig."
Kuroo grinste unbeirrt weiter. „Soweit ich weiß, hattest du keine Einwände, Zweimal."
Ich verdrehte erneut die Augen, stieß mich dann von der Arbeitsplatte ab und ging in den Wohnraum hinüber, versuchte so meine glühenden Wangen zu verstecken.
Der Schwarzhaarige folgte mir und fing an seine Schulsachen in seine Tasche zu packen.
„Hast du deine Medikamente genommen?" fragte er beiläufig, aber ich wusste, dass er dadurch nur versuchte seine Sorgen zu überspielen.
„Ja habe ich," entgegnete ich lächelnd.
Kuroo nickte zufrieden und legte sich seine Tasche über die Schultern. Er schlüpfte in seine Schuhe, zog sich seine Jacke über und wandte sich dann erneut an mich.
„Ich hol dich morgen vor der Schule ab."
Überrascht zog ich die Augenbrauen nach oben. „Hast du kein Training?"
Er schüttelte den Kopf. „Nekomata ist morgen verhindert und weil kein Spiel oder Turnier ansteht, lassen wir es ausfallen."
„Oh, okay. Aber du musst mich nicht abholen, das ist doch nur ein unnötiger Umweg."
Der Schwarzhaarige griff nach meinem Shirt und zog mich an dem Stoff zu sich. Er legte seine Hand in meinen Nacken und strich mit dem Daumen über meine Wange. „Das nehme ich gerne in Kauf," raunte er leise und hauchte einen Kuss auf meine Lippen. „Bis morgen, Kätzchen."
„Bis morgen, Tetsu."

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