Erwin Smith (Modern AU)



Hiiiiiiii Leute, 

Tut mir leid, das nichts kam. Ich musste erstmal klar kommen mit ein paar Sachen und das überdenken. 

Im Moment geht es mir naja. Gut, weil meine Eltern verreisen und ich von Donnerstag bis Di/Mi nächste Woche alleine bin und schlecht, weil ich neue Erkenntnisse bekommen hab was eine Person angeht die ich kenne......


Hoffe ich kann euch die Nacht/Den Tag verbessern in dem ich euch einen neuen Erwin❤️💕OS hochlade. Der gammelt schon seit gefühlten Ewigkeiten auf meinen Geräten🤣dabei ist das erst 3-4 Wochen her, das ich ihn geschrieben hab.

Der ist mir eingefallen, als es bei uns noch geschneit hat. 

Ich hab mich an Modern AU probiert, mal was neues. Ich finde ihn aber zu kurz😭und das Bild zeigt Erwin❤️💕eher beim kochen, aber ich fand trotzdem das es passt.


Hoffe er gefällt euch🙃

Viel Spaß beim lesen 



Den ganzen Tag schneit es draußen schon. Erwin wollte zwar seine Arbeit machen, aber ich konnte ihn überreden sie wenigstens für heute zu lassen. So liegen wir nun schon seit einer Stunde im Bett, noch nicht bereit aufzustehen.

„Möchtest du nicht aufstehen meine Liebe ?" ertönt die Frage meines Freundes an mein Ohr.

Mich näher an ihn kuschelnd und ansehend erwidere ich : „Nein, noch nicht."

„Es ist schon fast Mittag und wir liegen immer noch im Bett und kuscheln." gespielt fassungslos sagt es der Blonde unter mir.

Mit nur einem Kichern nicke ich bloß mit dem Kopf.

„mmmm......Erwiiiin ?" frage ich ihn nach ein paar Minuten der Stille.

„Ja, meine Liebste ?"

„Ich möchte mit dir Kekse backen." lächle ich den blauäugigen an.

„Kekse ?, ist das dein Ernst ?" ein Schmunzeln seinerseits.

„Ja, biiiiiitte lass uns Kekse backen, das wird bestimmt witzig und außerdem ist es kalt draußen. Da kann man ruhig etwas warmes backen."

„Ganz wie du möchtest meine liebe (D/N)."

Ohne ein weiteres Wort, steht er auf und hebt mich auf seine Arme. In der Wohnung ist es zum Glück sehr warm, so das ich nur in seinem Hemd und er in seiner Schlafhose nicht frieren.

In der Küche angekommen, setzt er mich neben den Herd und holt alles nötige heraus. Dabei kann ich ihn gut beobachten und seine Muskeln bewundern die sich grade immer wieder anspannen als er die Utensilien bereitstellt.

„Gefällt dir was du siehst ?" mit dem Rücken zu mir, stellt er mir die Frage.

Mich ertappt gefühlt und mit roten Wangen schaue ich bloß weg.

„Es muss dir nicht peinlich sein. Ich hab nur deinen Blick in meinem Nacken gespürt." kommt es mit einem Zwinkern von Erwin.

Die Schüssel neben mir auf die Anrichte abstellend, steht er zwischen meinen Beinen und zieht mich in einen Kuss. Seine Lippen sind so weich und wohlschmeckend. Man will sich am liebsten nie mehr von ihm trennen. Mit seinen Händen zieht er mich an der Hüfte näher zu sich ran. Meine Hände legen sich an sein Gesicht und streichen über seine ausgeprägten Wangenknochen.

Außer Atem lösen wir uns und er küsst meinen Hals. Ein leichtes beißen und saugen merke ich. Als Erwin von meinem Hals ablässt, lächelt er bloß.

„Da die anderen schon verblasst waren, musste ich dir einen neuen machen. Jetzt sieht wieder jeder, das du mir gehörst." flüstert er etwas heißer in mein Ohr und streicht mit seinen Fingerkuppen vorsichtig über meinen Hals drüber.

Ein letztes Mal küssen wir uns bevor wir anfangen zu backen.

Die ganze Zeit steht er neben mir, wobei ich sitze. Abwechselnd schütten wir die Zutaten in die große Schüssel vor uns.

Mehl, Milch, Zucker, Eier und was sonst noch alles rein kommt. Am Schluss müssen nur noch Schokostücke rein, in dem mein Freund eine Schokotafel zerkleinert. Seine Adern an den Händen und Unterarmen heben sich hervor, während er das Messer benutzt.

Mir leicht auf die Lippe beißend sehe ich ihm in sein markantes Gesicht. Er sieht so süß aus wenn er sich konzentriert.

Ohne vom Brett aufzusehen, fragt er mich ärgernd : „Ist was (D/N) ?, hab ich was im Gesicht ?"

„N-nein, alles in Ordnung. Darf ich nicht mal meinem Freund zu schauen wie er Schokolade schneidet ?" lächle ich zurück.

Zurück lächelnd nimmt er ein etwas größeres Stück und steckt es sich zwischen die Lippen bevor er sich mir nähert. Mich nur auf seine wunderschönen Ozeanblauen Augen konzentrierend, nähere ich mich seinen Lippen mit meinen.

Er legt unsere Münder plötzlich aufeinander, bevor wir wieder einen, diesmal wortwörtlichen, süßen Kuss teilen. Seine Zunge stupst gegen meine. Ohne zu zögern gewähre ich ihm Einlass. Er stupst das Stück in meine Mundhöhle. Es wandert immer hin und her zwischen uns, bis wir es am Ende zwischen uns durchbrechen. Einen leichten Geschmack von süße haben wir auf unseren Lippen. Als wir uns trennen, genießen wir beide das Stück was wir im Mund haben.

Nachdem ich Erwin noch einen Kuss gegeben habe, schütten wir zusammen das Geschnittene in die Schüssel.

Ihn wieder dabei beobachtend, wie er den Teig ausrollt, bekomme ich nicht genug. Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich sagen, ich habe Herzchenaugen. Dieser Mann ist unglaublich. Er sieht nicht nur gut aus, sondern vor allem ist er sehr intelligent und vornehm. Erwin ist zudem auch noch wie ein riesiger muskulöser Teddybär, den ganzen Tag könnte ich ihn nur umarmen und knuddeln. In seinen Armen fühlt man sich sicher und geborgen. Immer wenn es mir nicht so gut geht oder ich Sorgen hab, merkt er es und nimmt mich einfach ganz fest in die Arme.

Das klappern der Ausstechformen holt mich aus meinen Gedanken. Mit einem Lächeln, von der Person die ich liebe, hält der Blonde mir ein paar Formen hin.

Ein Herz, ein Stern und ein Schneemann.

Ich brauch eigentlich nur das Herz.

Nachdem wir schon ein paar ausgestochen und in den Ofen haben, machen wir mit dem Rest weiter. Bevor er es endlich bemerkt.

„Sage mir bitte : warum nimmst du ganze Zeit das Herz ?"

„Weil ich dich einfach liebe. Seit wir zusammen sind, ist es mein Liebessymbol." gebe ich verliebt an ihn zurück.

Er sieht mich nur mit einem verliebten Lächeln an. Bevor ich noch ein Wort sagen kann, küsst er mich wieder. Diesmal nur kurz, aber dafür mit seiner ganzen Lieben zu mir.

Ihn verliebt ansehend, machen wir weiter, bis schließlich das letzte Blech in Ofen ist.

Während ich das Gebäck auf einen großen Teller lege, räumt der Blondschopf alles in die Spülmaschine. Als auch nach einiger Zeit das letzte Blech fertig ist, nimmt er einen noch warmen Keks und hält ihn mir lächelnd hin.

Mit Vergnügen nehme ich ihm, mit meinem Mund, den Keks aus den Fingern. Leicht streifen seine langen sanften und zugleich rauen Finger meine Lippen.

Mittlerweile hab ich gar nicht gemerkt, das er das Licht in der Küche angemacht hat, weil es schon dunkel draußen ist. Das Backen hat den ganzen Nachmittag und den halben Abend gedauert.

Nachdem ein wir uns gegenseitig gefüttert haben, hebt er mich wieder hoch und trägt mich auf die Couch, danach zieht er mich ganz nah an sich ran, so das mein Kopf auf seiner Brust und einer seiner Arme um meine Hüfte liegt.

Erwin nimmt noch eine große, warme und weiche Decke von der Lehne. Hüftabwärts deckt er mich komplett zu, wobei er sich die andere Hälfte um seinen freien nackten Arm legt. Nach einer gefühlten Ewigkeit des kuschelns und der Eskimoküsse, machen wir den Fernseher an. Dieser läuft nur nebenbei, während mein süßer Freund und ich uns tief in die Augen sehen und uns stumm Küsse voneinander stehlen.

Nach einer Weile, mit dem Gesicht in seiner Halsbeuge vergraben und er sein Kinn auf meinem Kopf abgelegt, sehen wir uns einen Film an, der grade läuft. Nach den unzähligen Werbungen zwischendurch kam endlich das Ende des Films. Ein Blick auf die Uhr verrät das es schon spät ist.

Ein Gähnen entkommt uns beiden.

„Ist da schon jemand müde meine liebe ?" kommt es leise von der Person neben mir.

Nur ein müdes Nicken meinerseits.

„Na dann komm, lass uns ins Bett." mit den Worten, wickelt er mich aus der Decke und trägt mich wieder auf seinen Händen, zurück in unser Schlafzimmer.

Kaum berührt mein Körper die Laken, werde ich müder. Ohne ein weiteres Wort, lege ich mich erstmal auf den Oberkörper meines Liebsten, bevor ich meine Arme um ihn schlinge und mich fester an ihn drücke. Er deckt uns richtig zu, legt jeweils einen seiner Arme um meine Schulter und unteren Rücken und gibt mir einen langen Gute Nacht Kuss.

„Gute Nacht mein Liebling. Ich liebe dich so sehr." wispert er so nah an meine Lippen, das ich seinen heißen Atem spüre.

„Gute Nacht mein Prinz. Ich liebe dich auch."

So schlafen wir Arm in Arm ein, wobei mein darauf folgender Traum mehr als angenehm ist.




Das war es schon wieder. Hoffe er hat euch gefallen. 


Der nächste OS ist auch schon fix und fertig, aber ich behalte ihn noch für mich, wegen der Umschreibung. Das dauert also noch ein wenig. 


Peace out✌🏻





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