Erwin Smith (Lemon)



Hiiiiii Leute,

Tut mir leid das nichts kam🥺, war beschäftigt und hatte nie Inspiration oder keine Zeit. 


Aber heute bin ich wieder da🥹.


Der OS sollte eigentlich einer mit Mike werden, aber da heute ja der 14.10❤️🎉🎊ist, gibt es eine Planänderung. 


Zu Ehren von Erwins❤️Geburtstag🎉🎊


Der eine Teil war schon seit gefühlt Monaten fertig, den Rest hab ich letzte Woche angefangen und wieder angefangen zu schreiben hab ich Anfang der Woche und bin gestern fertig geworden.


Ja, der Teil wo Erwin mal nicht „nur" der feste Freund ist, das ist mir erst gestern gekommen. Das mit der Schleife, auch irgendwann gestern. Keine Ahnung, fragt nicht. Mein Hirn hat gemacht was es wollte hahaha. 

Hab mir Mühe gegeben⭐️

Hoffe der OS gefällt euch⭐️



Der heutige Tag ist Erwins Geburtstag. Für meinen Verlobten soll alles perfekt werden. Ich bin heute früher aufgestanden und hab uns Frühstück geholt. Extra, dank Hanji's Hilfe, ein paar Früchte und Brot sowie etwas Fleisch. Wieder in unserem Zimmer angekommen, bewege ich mich auf den Zehenspitzen an das Bett. Das Tablett stelle ich auf seinen Nachttisch.

Genauestens betrachte ich den Blonden neben mir. Er sieht so friedlich aus wenn er schläft. Seine Haare die auf dem Kissen verteilt sind, seine geschlossenen Augen umrandet von langen Wimpern. Wie er da so auf der Seite liegt mit der Decke bis zu den Schultern.

Langsam gehe ich in die Knie und streichle ihn sanft an der Wange. Mit flatternden Augenlidern blicke ich in Erwins wunderschöne blaue Augen.

Mit einem flatternden Gefühl im Magen, beuge ich mich zu ihm, in Richtung sein Ohr.

„Alles Gute zum Geburtstag Erwin." leise fast schon hauchend flüstere ich das. Danach küsse ich ihn sanft auf seine vollen Lippen. Noch nicht ganz wach, erwidert er meinen Kuss. Als wir uns voneinander lösen, sieht er mir tief in die Augen. „Danke meine Liebste.". Bevor ich reagieren kann, zieht er mich wieder ins Bett. Ganz fest in seinen Armen liegend und mit dem Kopf in seiner Halsbeuge vergraben, atmet er meinen Geruch ein. Ein paar Minuten sind, laut dem Wecker, vergangen in denen wir so liegen.

„Erwin, mein Liebster ?" frage ich.

„Ja ?" sieht er mich an.

„Ich hab uns Frühstück geholt, falls du es noch nicht gesehen hast."

„Womit hab ich das nur verdient." Meinte er eher zu sich selber, während er sich mit mir in den Armen aufsetzt.

Mich über ihn streckend, um das Tablett gefüllt mit Köstlichkeiten zu nehmen, beobachtet er mich genau.

Es auf seinem Schoß absetzend, lehne ich meinen Kopf an seine Schulter und umklammere seinen rechten Arm.

„Woher ?" staunt der Kommandant.

Mit einem leisen Kichern antworte ich : „Das wüsstest du wohl gerne was ?"

bevor ich fortfahre : „Genieße einfach diesen schönen Morgen ohne Stress oder dergleichen. Nur du, ich und dieses Frühstück."

Seinen kräftigen Arm schlingt er um meine Taille und gibt mir einen Kuss auf die Lippen.

Erwin küsste mich bis uns die Luft ausging. Mit einem letzten intensiven Blick in meine Augen, blickt er das Essen an.

Ohne etwas vom Teller zu nehmen, sah er nur verloren das Essen darauf an. Mit einem kleinen lachen meinerseits, nahm ich eine Weintraube und hielt sie ihm hin. Zwischen dem Obst und mir hin und her blickend, kam er näher. Seine Lippen berührten meinen Finger als ich die runde Frucht an seinen Mund führte. Schließlich nahm er sie sich. So ging es weiter bis die Teller und beide Tassen leer waren. Er hat sich von mir füttern lassen. Nachdem er das Geschirr etwas weggestellt hat, legt er wieder seine beiden starken Arme um mich.

„(D/N), womit habe ich so eine hübsche, schlaue und wundervolle Frau wie dich verdient, die ich mein nennen darf." nuschelt er in meine Haare.

„Ach Erwin, das sollte eigentlich ich dich fragen, womit ich dich verdient habe. Das du mir deine Liebe schenkst. Mich jeden Tag bei dir sein lässt und es dich nicht einmal interessiert was die anderen der Militäreinheiten und die Menschen innerhalb der Mauer denken. Jeden Abend wenn wir im Bett liegen und du vor mir einschläfst, da liege ich manchmal noch wach. Sehe mir dein Gesicht an und denke womit ich, eine einfache Soldatin, dich, den Kommandanten, des stärksten Regiments verdient habe. Der von dem man sagte das er ein Teufel sei und nicht in der Lage sei zu lieben. Diese Menschen, haben keine Ahnung von dir und deinem Leben sowie von den schweren Entscheidungen die du jeden Tag treffen musst. Sie könnten niemals, jeden Tag, entscheiden jemanden in den Tod zu schicken." bei den Worten sah ich ihm tief in seine saphirblauen Augen.

Vollkommen sprachlos, sieht er mich an. Ohne ein weiteres Wort von uns, umarmt er mich so fest, das ich das Gefühl hab, das er mir alle Knochen bricht. Uns umarmend im Bett liegend, bleiben wir einen weiteren Moment der Ruhe und es Friedens so. Mit einem tiefen Seufzen lässt mich mein Verlobter widerwillig los um endgültig das Bett zu verlassen.

Zusammen mit dem Blonden stehe ich auf. Unsere Uniformen anziehend frage ich ihn was er so geplant hat.

„Wie immer ein normaler Tag. Ein Treffen mit Zackly, dann muss ich zu Pixis und wenn ich wieder zurück gekehrt bin, warten die Dokumente sowie eine abendliche Besprechung der letzten Expedition."

Ein trauriger Blick von mir, das er den ganzen Tag so verbringen muss.

„*seufzt*, das dein Zeitplan streng ist, das wusste ich. Aber heute kommt er mir irgendwie noch strenger und hektischer vor als sonst." erwidere ich bevor ich wieder ansetze zu sprechen : „Hoffentlich kannst du dir danach, zumindest kurz, deine Überraschung ansehen."

Gerade als meine Finger den letzten Gurt, an der Brust, schlossen, spüre ich Arme um meine Hüfte. Sein Atem spüre ich an meinem Ohr.

„Liebes, du brauchst mir doch nichts schenken. Die Zeit die mir mit dir bleibt, ist das beste Geschenk überhaupt. Jeden Tag, jede Stunde und Minute. Denn man weiß bei uns nie, wann wir sterben. Dieses Zeit vorhin mit dir, war ein schönes Geschenk."

Er spielte auf das Frühstück an.

„Aber wenn du unbedingt möchtest, dann nehme ich deine Überraschung an. Dir zu liebe."

Mich in seinen Armen umdrehend, lege ich beide Hände um seinen Nacken. Langsam ziehe ich ihn zu mir runter, bis unsere Lippen auf einander treffen. Sie sind so weich und warm. Sie schmecken noch etwas nach dem Tee, den er getrunken hat.

So teilen wir einen letzten Kuss für heute, bis wir uns trennen. Hand in Hand gehen wir in sein Büro bevor wir uns noch einmal bis heute Abend in den Arm nehmen. Ein sehnsüchtiger und vermissender Blick ist in seinen Augen zu sehen. Die Tür, wie ihn Zeitlupe, schließend, so als hätte ich Angst, das ihm etwas passiert sobald sie ins Schloss fällt.

Der Tag beginnt damit das ich mit Levi die neuen Rekruten trainieren muss bzw. er sie trainiert und ich nur mitmache das die Neuen nicht anfangen zu jammern dass das Training so hart ist. Mit der Zeit gewöhnt man sich an seinen strengen Plan und macht einfach mit ohne etwas zu sagen. Die einzige Person die es kommentarlos macht, ist Mikasa. Sie hat immerhin Disziplin erlernt und stellt keine unnötigen Fragen.

So ging das Laufen, das 3DMG Manöver und Nahkampf bis Nachmittag abgesehen vom Mittagessen, das als Pause diente.

Ehe man sich versah, war es schon wieder Abend. Jeder von den Soldaten war am Ende, das sieht man ihnen an. Jäger konnte sich kaum zusammen mit Kirschstein auf den Beinen halten. Arlert war aus der Puste und lag am Boden. Hoover und Braun stützten sich an einem Baum ab, um hechelnd Luft zu holen. Braus und Springer lagen genau wie Armin mit ausgestreckten Armen auf der Erde. Ich dagegen, stand noch wie eine eins und dehnte mich. Sie alle sahen mich an, als wäre ich nicht von dieser Welt.

„(D/N) ?" kam von dem schlauen Blondschopf der Gruppe die Frage.

„Ja Armin ?"

„Wie kannst du nach dem Training des Hauptgefreiten noch stehen ?"

„Ach das, das ist doch Kinderkacke. So schwer ist das nicht gewesen, das wäre ja eine Expedition schon anstrengender. Je länger man das macht, desto leichter wird es."

„Und wie lange machst du das schon jeden Tag ?" wirft auf einmal Connie ein.

„Puh, eine gute Frage. Schon Jahre, nach dem zweiten hab ich aufgehört zu zählen." überlege ich mit dem Zeigefinger am Kinn, in den Himmel blickend.

Da dämmert es mir. Mit großen Augen, sehe ich die Einheit an.

„Wartet mal Leute, wie spät ist es denn ?" hektisch und Panik kommt in mir auf. Ohne Uhr wusste ich nicht wie spät es ist und ich darf meine Überraschung für Erwin nicht vergessen.

„Laut dem Sonnenstand ist es fast Zeit für das Abendessen und da heißt fast 20 Uhr." kam es von Armin in den, mittlerweile, rosa orangenen Horizon sehend.

„Danke Armin. Dann hab ich ja noch Zeit." erleichtert aus atmend kommen komische Blicke.

„Es ist alles in Ordnung. Ich hätte nur beinahe gedacht das ich die Nachbesprechung mit den anderen Abteilungsführern und dem Kommandanten versäumt hätte." beruhige ich sie.

Langsam begeben wir uns in den Speisesaal zum essen. Heute setze ich mich zu den Soldaten, da unser Tisch, der der hochrangigen Offiziere, leer ist. Hanji hat wohl im Labor die Zeit ganz vergessen und der arme Moblit hat sie wohl, wie immer, vergeblich versucht es ihr zu sagen. Die Verrückte hört ihrem Assistenten nie zu. Mike trainiert wohl noch und Nanaba versucht ihn zu finden und es ihm zu sagen. Was nicht leicht ist, denn er trainiert immer woanders und man weis nie was er trainiert das man weis wo er sich befindet. Levi hat wohl einfach keine Lust wenn keiner da ist und isst wohl später in Ruhe bei einer zusätzlichen Tasse Tee. Erwin ist wohl bei in seinem Büro beim Papierkram. Heute Nachmittag bei der zweiten Trainingseinheit haben wir die Kutsche gesehen, die ihn von Pixis zurück gebracht hat. Nur den einen Moment, den kurzen Weg von der Kutsche bis zum Eingang unseres Hauptquartiers hab ich ihn erblickt. Er sah schon heute früh in seinem Büro gestresst aus. Dann kommt es wahrscheinlich richtig, das er die Überraschung später bekommt. An seinem Geburtstag arbeiten zu müssen, das ist scheisse.

Gedankenverloren rühre ich in der Suppe und beachte die anderen in meiner Umgebung nicht. Was alle zu bemerken scheinen.

„(D/N) ? Was ist denn los ?" Du bist heute so abwesend." stellt mir der blonde Junge mit dem Pony die Frage.

„Ach weist du Armin, heute hat jemand, den ich mag, Geburtstag und wir können den Tag nicht miteinander verbringen weil wir beide arbeiten müssen. Wahrscheinlich werden wir uns erst heute Abend sehen bzw. Zeit miteinander verbringen können."

„Das ist natürlich nicht so schön, aber wenigstens lebt er noch, das ihr Geburtstage miteinander verbringen könnt."

„Da hast du recht. Dann bin ich gespannt was wir machen werden. Bestimmt nur sitzen und uns unterhalten. Aber das ist egal, solange wir zusammen sind."

„Sag mal, ist das zufällig auch die Person, mit der du verlobt bist ?" die neugierige Frage kommt von Historia. Die Königin der Mauern weis es, denn immerhin hat sie Ihm die Erlaubnis gegebnen, aber sie tut so als hätte sie, wie jeder andere im Raum, keine Ahnung wer es ist.

„Ja, er ist es. Er hat immer viel zu tun genau wie ich. Aber irgendwie schaffen wir es." und schaue dabei auf den Ring, der meinen Finger ziert und streiche über den hellblauen Edelstein, der auf der oberen Seite des Schmuckstückes thront.

Dabei kommt mir unbewusst in den Sinn, wie sehr ich ihn immer vermisse. Kaum sind wir getrennt, egal wie kurz oder wie lange, bekomme ich ein komisches Gefühl im Magen. So als würde ihm etwas schreckliches zustoßen.

Nach dem wir uns noch etwas unterhalten haben, verabschiede ich mich.

„Was du gehst jetzt schon ?" mit vollen Mund schaut Sasha mich an.

„Leider ja, die Besprechung wartet. Wir sehen uns morgen."

Auf den Weg in unser Zimmer kommt mir eine Idee. Diese hatte mir mein blonder Engel zum Geburtstag geschenkt, bevor er mir den Antrag gemacht hatte. In der Farbe seiner Augen und somit passt es immer. Hoffentlich ist sie noch in der Schublade, in die ich sie gelegt habe.

Bis heute wissen nur bestimmte Personen, außer uns, von der Verlobung. Diese waren Zackly, Pixis und Historia. Alle drei waren uns wohl gesonnen und hatten keine Einwände. Selbst wenn es bei beiden erst genannten so gewesen wäre, solange die Königin ja sagt, ist alles in Ordnung.

Gedanklich schon die Überraschung planend wie ich es am besten mache, komme ich bei uns an.

Nach einem Klopfen trete ich ein.

„(D/N), liebste, du brauchst nicht anklopfen. Das ist auch dein Zimmer." lächelt er mir müde entgegen.

Er trägt nur sein rein weißes Hemd, dessen Ärmel er bis zum Ellenbogen hochgekrempelt hat und seine Bolokrawatte. Seine Jacke hängt über seinem Bürostuhl.

„Erwin, das Schlafzimmer ja, aber dein Büro nicht. Deswegen klopfe ich. Man weis ja nie, wann du Besuch bekommst."

„Auch wieder wahr meine liebe. Wie war dein Tag ?" stellt er mir die Frage, wobei er sich aus seinem Stuhl erhebt und auf mich zukommt.

„Ein wenig anstrengend aber sonst ganz super. Und deiner ? Du sahst heute Nachmittag als du zurückkamst schon so müde aus."

„Das stimmt. Zum Glück ist dieser Tag voller Arbeit bald vorbei." der Kommandant schließt mich in seine Arme. Ohne zu zögern erwidere ich seine Umarmung und drücke mich mehr an ihn.

Seine eine Hand fährt über meinen Rücken hoch zu meinen Schulter bis er bei meinem Hinterkopf ankommt. Kurz streichelt er über meinen Haarschopf bevor er mich dazu zwingt ihn in anzusehen.

Bevor ein Laut aus meinem Mund kam, hatte er ihn schon mit seinem versiegelt. Mit einem seufzten schließe ich genießerisch meine Augen und kralle meine Hände in seinen muskulösen Rücken. Als ich wieder etwas Kraft in den Händen habe, fahren sie nach vorne über seine Brust weiter nach oben zu seinen Schulter als ich meine beiden Hände in seiner perfekt sitzenden Frisur vergrabe.

Langsam aber sicher öffnen wir unsere Münder und lassen unsere Zungen miteinander tanzen. Seine Zungenspitze stupst meine an und verwickelt sie in einen zarten aber auch heißen Zungenkuss.

Seine Hand die noch an meinem Rücken liegt, bewegt er runter zu meiner Taille und streichelt langsam darüber. Meine Hände dagegen, die in seinen Haaren liegen, streichen sanft durch diese.

Je hitziger der Kuss wird, desto erregter wird er auch. Das merke ich an der wachsenden Beule in seiner Hose. Irgendwann fange ich an, mein Unterleib an dieser zu reiben. Nachdem wir den Kuss gelöst haben, will er sich an meinem Oberteil zu schaffen machen. Doch bevor er die Chance dazu hat, halte ich seine Finger fest.

„Erwin, nicht jetzt. Die anderen kommen gleich. Beeil dich lieber und kümmere dich um dein kleines Problem." flüstere ich den letzten Teil in sein Ohr.

Ohne ein weiteres Wort gebe ich ihm ein Kuss auf seine vollen weichen Lippen und begebe mich danach in unser Schlafzimmer, während der Kommandant mir erstaunt hinterher sieht.

Seinen Blick im Rücken bemerke ich natürlich, was mir ein leichtes Kichern entfliehen lässt, bevor ich die Tür zu unserem Gemach schließe. Mit den Gedanken bei seiner Überraschung schreite ich zu meinem Kleiderschrank. Meine Augen fallen sofort auf die Kleidungsstücke die ich gesucht habe. In den Händen damit und einem leichten Lächeln auf den Lippen, beginne ich mich umzuziehen. Dabei schweifen meine Gedanken zu dem gut aussehenden und starken Mann im Raum nebenan.

——Erwin ist der dominante von uns es steht ihm so extrem gut wenn er den Ton angibt. Er überschreitet nie eine Grenze und hört auf wenn es unangenehm ist.——

Alleine bei dem Gedanke daran, was er mit mir anstellt wenn er gestresst bzw. wütend ist oder einfach nur mal eine Pause braucht, beschert mir schon ein starkes Kribbeln im Bauch. Er ist einfach innerlich als auf äußerlich perfekt. Sein Verstand, sein bloßes Wissen über alles und jeden bringt mich dazu ihn zu lieben. Stundenlang kann ich ihm zuhören, egal was er sagt. Einfach seine Stimme zu hören und in seiner Nähe zu sein, bringt mein Herz dazu schneller zu schlagen.

Seine blonden Haare, die in der Sonne golden erscheinen. Seine blauen Augen, wie ein Ozean voller Abenteuer. Sein Gesicht, so weich und ansehnlich. Egal ob es seine Nase, seine Lippen, seine ausgeprägten und scharfen Wangenknochen oder auch sein Kinn sind. Seine Hände, die mich berühren. Seine Finger die durch meine Haare fahren oder auch einfach nur meine Hand halten. Sein Körper ist der eines Gottes. Er ist so atemberaubend schön. Seine Muskeln haben die perfekte Größe. Den ganzen Tag könnte ich ihn umarmen und nie wieder los lassen. Egal ob ich ihn seitlich umarme, von vorne und meinen Kopf an seiner Brust ablege oder einfach nur seinen Arm.

Alle die Erwin für einen herzlosen Teufel gehalten haben der nicht lieben kann, hatten unrecht. Er ist in der Lage zu lieben. Sie alle waren überrascht zu hören das er eine gesunde Beziehung führt. Sie alle wollten mich vom Gegenteil überzeugen, aber das konnten sie nicht. Die einzigen Personen, außerhalb des Aufklärungstrupps, die sich gefreut haben über die Nachricht waren Dot Pixis, der Kommandant der Mauergarnison und Generalissimo Darius Zackly.——

Schon umgezogen nur mit Unterwäsche, in einem Hemd von ihm und einem Band um die Taille gebunden, sitze ich auf dem Bett und warte auf meinen Verlobten. Es ist schon spät Abend, aber eine Besprechung mit den anderen muss noch sein, bevor er seine heutige Ruhe bekommt. Schon seit vorhin beim umziehen, höre ich die Stimmen der anderen. Nach einiger Zeit höre ich Schritte die sein Büro verlassen. Ganz aufgeregt gehe ich langsam zur Tür.

Kaum kommt er ins Schlafzimmer, umarme ich ihn ganz fest. Er legt seine Arme um meinen Rücken und zieht mich näher an sich. Nach einiger Zeit lösen wir uns. Mein Gesicht von seiner Brust hebend, sehe ich ihm in seine blauen Augen. Während er mich auf seinen Armen zurück zum Bett trägt, sehe ich ihn an.

——Diese blauen Augen. Wie ich sie liebe. Genauso wie diesen Mann——

„An was denkst du meine Liebe ?" kommt es lächelnd von meinem Verlobten.

„Nur daran wie sehr ich dich liebe" und gebe ihm einen Kuss.

„Was ist das für ein Band um deine Taille ?"

„Du weißt doch noch deine Überraschung oder ?" frage ich ihn zurück.

Er nickt bloß. „Nun. Das bin ich." grinse ich ihn an und hauche ihn schon fast in sein Ohr.

Er setzt mich auf dem Bett ab, wobei er sich an die Kante setzt. Sofort merke ich das es ihm nicht gut geht.

„Erwin, was ist denn los ?, Du siehst zwar ruhig aus, aber ich sehe das du wegen etwas sauer bist. Was ist passiert ?" dabei setze ich mich auf seinen Schoß und lege meine Arme um seinen Nacken.

„*seufzt* es ist nichts Liebling. Nur diese abendlichen Besprechungen, die nehmen mir Zeit, die ich mit dir verbringen will."

Das ist doch nicht schlimm. Ich liebe dich trotzdem und akzeptiere deine Arbeit. Sie ist ein Teil von dir." Bei dem Satz lege ich eine Hand an seine Wange und streichle sie.

„Danke (D/N), danke das du immer da bist. Womit hab ich dich verdient." damit legt der seine Hand auf meinen Handrücken und küsst die Innenfläche, welche auf seinem Gesicht ruht.

„Komm, entspann dich ein wenig." hauche ich ihm schon fast in sein Ohr und küsse ihn dahinter, bevor ich mich seinen Lippen widme, die ich den ganzen Tag vermisst hab. Voller Liebe zueinander, nähern sie sich wieder.

Als sie aufeinander liegen, schmecke ich sein Aroma. Seine Lippen sind so weich und sanft aber gleichzeitig auch süßlich herb.

„Du hast recht, lass uns keinen Gedanken mehr daran verschwenden." sagt er leise, als wir uns lösen und damit zieht er mich näher zu sich. Der Gedanke kommend ihn zu necken, setze ich mich auf seinen Schoß und bewege mich hin und her. Unschuldig nehme ich wieder seine Lippen in beschlag. Unter mir merke ich wie sein Glied in seiner Hose, wie vorhin, wieder anfängt zu wachsen. Ein seufzten verlässt seinen hübschen Mund, der im Kuss untergeht. Mit einem Lächeln wandern meine Hände über seinen Undercut zu seiner blonden Haarpracht.

Er streicht mit seiner Zunge über meine Unterlippe und bittet um Einlass, den ich ihm nur zu gerne gewähre. Unsere Zungen tanzen miteinander. Nachdem er vollends meine Mundhöhle erkundet hat, trennen wir uns wegen Luftmangels.

Ich vermisse seine vollen Lippen jetzt schon. Mit erröteten Wangen sehe ich ihn an. Sein Blick hat etwas gefühlvolles aber auch etwas, was ich nicht deuten kann.

Um ihn weiter zu ärgern, ziehe ich an seinen seidigen Haarsträhnen. Es entlockt ihm ein weiteres seufzten. Als wir uns voneinander lösen, sehen wir uns tief in die Augen.

Mit einem funkeln in den Augen, bewege ich mich wieder weiter. Seine Beule ist beachtlich gewachsen.

„Oh du willst mich also ärgern ?" haucht mir der Soldat in mein Ohr, das ich Gänsehaut bekomme.

„Übertreib es lieber nicht meine Liebe, sonst endet es unschön für dich."

Alleine der Gedanke daran, wie dominant er ist, lässt mich durchdrehen und auf meine untere Lippe beißen. Ohne auf seine Worte zuhören, bewege ich meine Hüfte immer weiter gegen seine Lenden. Um meinen blonden Verlobten weiter zu ärgern beiße ich ihm zusätzlich in sein Ohrläppchen und fange an zu stöhnen.

Seine Hände wandern zu dem Band und öffnen es, so das es auf den Boden fällt, bevor sie zu meinem Hintern gleiten und mich näher an ihn drücken.

„Erwin, ich muss dir etwas sagen. Etwas was ich dir schon seit heute morgen sagen wollte."

„Ich bin ganz Ohr meine liebste (D/N)."

„Erwin, mein liebster, ich hab mich nicht nur in dein Äußeres verliebt, sondern in deine Persönlichkeit und die ist mehr als romantisch, fürsorglich, großzügig, voller Liebe und Dominanz." voller Liebe sehe ich ihn an und das letzte Wort hauche ich schon fast in sein Ohr.

„Vielen Dank für deine stärkenden Worte meine Liebe, aber das rettet dich nicht vor dem, was ich heute noch mit dir vorhabe. Dafür das du deinen Kommandanten ärgerst, sollst du bestraft werden." mit großen Augen und Gänsehaut blicke ich ihn an.

„Du kannst mit mir machen was du willst. Du hast noch nie eine Grenze überschritten. Ich vertraue dir." Ich lege meine Stirn an seine.

Statt etwas zu erwidern, dreht er uns so um, das ich unter ihm in den Laken liege. Seine Hände bewegen sich wieder zu meinen Hüftknochen. Langsam schiebt er sein Hemd hoch. Seine Finger bereiten mir wohlige Gänsehaut. Statt es aufzuknöpfen, reißt er es in zwei Teile und streift es mir über die Schultern bevor es auf dem Boden landet. Nur noch in Unterwäsche liege ich vor ihm. Seine wachsende Begierde sehe ich in seinen Augen, die dunkler sind als vorhin. Mit zittrigen Fingern fange ich an, sein Hemd ein Stück aufzuknüpfen.

„Da kann wohl jemand kaum warten." mit einem schmunzeln beuge ich mich ein wenig vor, ziehe ihn an seiner Bolokrawatte, als auch an seiner Kette, die nun zum vorscheinen kommt, an dem sein Verlobungsring hängt, und streiche mit meiner Zunge über seine vollen Lippen bevor ich sie auf seine lege.

Am Nacken ziehe ich ihn so nahe zu mir wie es geht. Seine Hände wandern weiter nach Norden. Von meinen Rippenbögen höher und dann nach hinten zu meinem Rücken wo er meinen BH öffnet.

Langsam streift er mir die Träger über meine Schultern, von meinem Mund löst er sich und wandert über meine Wange und den Hals bis er an meiner Schulter ankommt um sie mit Küssen zu überhäufen. Erwin wiederholt es auf der anderen Seite auch bevor er sich meinem Hals widmet. Zuerst saugt er an der Stelle, danach knabbert er mit seinen Zähnen dran und zum Schluss küsst er sie. So geht das weiter bis er meinen ganzen Hals geschmückt hat mit seinen Markierungen.

Morgen wird alles blau lila sein und ich werde mich wahrscheinlich nicht bewegen können, aber es lohnt sich bei diesem Mann.

Er setzt sich auf um sein Werk zu betrachten.

„Lass ja deine süßen kleinen Hände da oben, außer du willst bestraft werden."

Fast nackt auf dem Bett liegend, beugt er sich über mich und hält meine beiden Hände mit seiner einen fest.

Er befestigt meine Hände am Bettgestell mit seiner Bolokrawatte.

Nun steht er vor dem Bett und zieht sich quälend langsam seine Uniform aus. Zuerst seine Stiefel, dann seine Gurte gefolgt von der Jacke, die er sich anscheinend vorhin im Büro wieder angezogen hatte. Nur noch in seiner Hose und Hemd kommt er auf mich zu. Ich fühle mich ihm komplett ausgeliefert. Genauso wie vorhin fängt er wieder an sich auszuziehen. Er löst seinen Gürtel und öffnet die Hose. Der Blonde knöpft sich das Hemd auf. Als es offen ist, zieht er die Hose aus, die auf dem Boden landet, danach streift er sich das Hemd über seine muskulösen Schultern. Nur in Boxershorts bekleidet sieht er mich hungrig an. Eine sehr große Beule ist zu erkennen. Beim Anblick seines Genitals, was noch in seiner Boxer steckt, muss ich schlucken.

Der Soldat steigt auf das Bett und kniet vor mir. Seine Hände gleiten von meinen Seiten zum Hüftknochen was mir Gänsehaut bereitet. Er reibt Kreise am Beckenknochen bevor er mir mein, mittlerweile durchnässtes, Höschen auszieht. Nun sind wir beide fast komplett nackt.

Er fängt an seine großen Handflächen an meine Brüste zu legen. Sie passen perfekt in seine. Zärtlich fängt er an sie zu massieren. Seine Daumen streicheln über meine Brustwarzen, die schon von der Kälte steif sind. Nach einiger Zeit packt er sie etwas grober und drückt zu. Was mir ein Keuchen entlockt. Nun kreisen und drücken seine Zeigefinger meine Nippel, bevor er abwechselnd seinen Mund drauflegt und mit seiner Zunge drüber leckt um sie darauf hin mit seinen Zähnen zu knabbern, bis Erwin anfängt sie zu drehen und zu kneifen. Meine Nippel macht das noch erregter, bevor er ein Gummi an jeden dran macht. Wo zum Teufel er die auf einmal her hat, bleibt wohl ein Rätsel. Dieser süße Schmerz, er weis wie er mich reizen kann. Alleine davon entweichen mir Geräusche der Lust.

Gänsehaut bereitend streift er mit seinen Händen in Richtung Süden. Er dringt erst mit einem Finger in mich ein, dann folgt ein zweiter und dritter, bevor er zusätzlich anfängt mich mit seiner Zunge zu necken. Tränen kommen mir in die Augen, weil der Kommandant mich zu schnell stimuliert. Erwin saugt und knabbert an meiner Klitoris sowie meinem Kitzler. Dieses euphorische Gefühl, es fühlt sich mehr als nur gut an. Es ist der Himmel. Automatisch schlingen sich meine Beine um seinen Kopf. Seine eine freie Hand legt er an meinen Oberschenkel und drückt ihn.

Mit der Zeit merke ich, wie ich immer wieder fast in seinem Gesicht abspritze. Er streift meinen Punkt nur manchmal um mich nur fast über die Klippe kommen zu lassen.

„Aaaaahhhh~.........Erwiiiiiin~........i-ich......ich komme gleich......" für einen Moment hört er auf mich zu stimulieren.

„Liebling, halt noch ein wenig für mich durch." dabei rückt er zu mir hoch und küsst sanft meine Wangen und Augenlider die schon nass von meinen Tränen sind.

Ein hypnotisiertes Nicken von mir, bevor er sich wieder meinem Körper widmet. Nach ein paar weiteren unglaublich Zungen- und Fingerbewegungen seinerseits fließt mein Saft nur so aus mir raus.

„AAAAAAAAHHHHHHHH~.........ERWIIIIIIIIN~........J-JAAAAAAA........" jetzt schon an der Grenze, leckt er genüsslich meinen Unterleib sauber.

„Oh Liebes, du schmeckst so gut." brummt er gegen ihn, sieht mich dabei mit seinem wunderschönen und gleichzeitig lustvollen Lächeln an während er sich über die Lippen leckt.

Mein tränenbeflecktes Gesicht nimmt er vorsichtig in seine Hände und küsst es überall. Sein erregtes Genital reibt sich durch seine Unterhose an meinem Oberschenkel. Als er mich auf die Lippen küsst, merke ich es an meinem Eingang, was mich hingebungsvoll hinein seufzten lässt.

„Jetzt, werde ich dich an den Rand des Wahnsinns treiben, das du nur so um meinen Schwanz bettelst." zischt er mir entgegen. Ein Wimmern entkommt meiner Kehle. Wie kann ein Mann nur so besitzergreifend heiß sein.

Alleine ihn in dieser Tonlage sprechen zu hören, reicht aus damit ich komme. So dominant und heiß zugleich. Es ist eine andere Dominanz wie die, die er als Kommandant ausstrahlt. Keine befehlerische sondern eine markierende. Er will zeigen das ich ihm und nur ihm gehöre.

„Bitte......Erwin......bitte........" flehe ich ihn jetzt schon an.

„Bitte was Liebste ?" flüsterte er in mein Ohr. Bevor er kurz vor meinen Lippen halt macht.

„Tu es......tu was du möchtest........ich vertraue dir......" hauche ich ihm entgegen. Meinen Kopf strecke ich ihm entgegen um seine Lippen mit meinen zu berühren. Ich merke wie er sich zurückziehen möchte, doch er macht es nicht. Erwin quält mich noch weiter in dem er mich erst küsst aber dann auf Entzug setzt. Das macht mich wahnsinnig, seine warmen und weichen Lippen nicht schmecken zu können.

Mit einem dreckigen Grinsen entledigt er sich seiner Boxershorts. Sein Penis steht so aufrecht das er gegen seinen Bauch klatscht. Man sieht schon das Precum an seiner Spitze, was immer mehr wird und runterläuft. Dieser Anblick lässt mich auf meine Unterlippe beißen und große Augen bekommen, bevor ich ihm in sein hübsches und makelloses Gesicht sehe. Seine Augen, nur so von Lust getrübt.

„Jetzt werde ich dich zum kommen bringen Prinzessin." schon wieder dieser Ton der mich so anmacht.

Der Blondschopf klettert wieder auf das Bett und zwar so, das er mit seinem riesigen Schwanz direkt vor meinem Gesicht ist. Mit einer Hand streichelt er mein Gesicht und beugt sich runter, um mich kurz süß zu küssen. Seine andere Hand hat seinen Penis in der Hand. Sein steifes Glied fängt er an mit der Hand zu bearbeiten bevor er ihn mir an meinen Mund hält.

Voller Genuss nehme ich ihn auf. Ich hab ganz vergessen wie gut er sich in meinem Mund anfühlt. Vorsichtig meinen Kopf vor und zurück bewegend fange ich an, ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Seine pulsierende Ader sieht man sofort, das ist sein Schwachpunkt bei seiner Männlichkeit. Sobald man da anfängt zu lecken dauert es nicht lange bis er sich in mir ergießt.

Ganz langsam, um es zu genießen, streicht meine Zunge nur seine Eichel.

Ein Keuchen entkommt ihm. Zu ihm hochschauend merke ich seine Ungeduld. Bevor ich ihn weiter necken kann, packt er meine Haare und rammt mich förmlich auf seinen Unterleib.

„Oh nein, heute ärgerst du mich nicht, meine Liebe." bricht er zwischen zusammen gepressten Zähnen hervor. Meine Seelenspiegel füllen sich wieder mit Wasser. Was macht dieser Mann nur mit mir. Er trifft mit seiner Spitze meinen Hals.

Meine Augen zum Hinterkopf rollend, weil er so unglaublich ist, bewege ich meine Zunge, soweit ich kann, mit.

Ein leises Stöhnen entkommt seinem hübschen Mund. Bevor er sich mit einem Keuchen in mir ergießt. Sein schönes heißes und klebriges Sperma füllt meinen Hals und Mund. Es schmeckt so wunderbar. Jeden Tropfen den er in mir lässt, schlucke ich. Weil es noch rausläuft als er sein Glied aus meinem Mund zieht, fließt ein wenig mein Kinn hinunter. Die Zunge raussteckend, darauf wartend das der Kommandant noch auf meinem Gesicht kommt. Ein leises Stöhnen entflieht auch mir. Sein weißes Sekret bedeckt meine Wangen und ein wenig kommt in mein Mund, was ich auch diesmal bereitwillig schlucke.

Kurz darauf rutscht er ein Stück runter von mir.

Eine Hand legt er an mein Knie und zieht es beiseite, so das meine feuchte Vagina freilegt und er einen guten Blick drauf hat. Mit der anderen packt er seinen immer noch mehr als erregten Schwanz und fängt wieder an sich selbst zu streicheln. Er reibt mit den Daumen über seine Eichel dann geht er tiefer. Seine große Hand streicht auf und ab. Vor meinen Augen befriedigt er sich selber, obwohl er weis das ich es zu gerne machen würde.

Kurz bevor er wieder kommt, weil sein Penis schon in seiner Hand zuckt, beugt er sich zu mir hinunter : „Gleich wirst du anfangen nach mir zu schreien und zu betteln."

Ohne Vorwarnung dringt er langsam in mich ein. Mein Gesicht verzieht sich vor wachsender und purer Lust.

„Aaaaahhhh~......" verlässt mein Mund einen dreckigen Laut.

Meine Augen auf das Geschehnis zwischen uns gerichtet, steigert sich mein Level weiter ins Unermessliche. Als er komplett in mir ist, verbleibt er für ein paar Sekunden so, das ich mich an seine monströse Größe gewöhnen kann.

Mit einem weichen aber auch trieberfüllten Blick sieht mich mein Verlobter mit seinen azurblauen Augen an. Ein Nicken von mir erwidert den Blick, was ihn dazu bringt sich zu bewegen.

Erst vorsichtig und dann etwas schneller bewegt er seine Hüften hin und her, wobei ich meine, noch etwas, vom ersten Orgasmus, geschwächten Beine um sie schlinge.

„Aaaaaahhhhhh~.........Erwiiiiiin~.......jaaaaa~.......härter~.......schneller~........" schreie ich schon fast, das mich bestimmt ein paar Soldaten hören können.

„Ich sagte dir doch, das du nicht genug bekommen wirst." haucht er an mein Ohr bevor er mich dahinter küsst.

Meine Beine weiter um ihn klammernd, das er tiefer gehen kann, bringt ihn dazu sein Tempo nochmal zu beschleunigen. Ein wohliges Kribbeln entfacht in meinem Körper.

„Hhhhhhaaaaaa~.......tiefer~.......oh bitte Erwin~.......mach schneller~......" mache ich seine Vorhersage wahr und fange an zu betteln.

„So ist es gut Liebling, sag mir was du möchtest." bringt er mich unbewusst näher an den Rand der Verzweiflung.

„Dich Erwin~......aaaahhhh~.......hhhhaaaa~......jaaaaa~......." mitten drinnen als ich es sage, wird er langsamer und stößt in einem rhythmischen Abstand in mich.

„Und was noch meine Liebe ?, mich und was noch ?" um mir auf die Sprünge zu helfen, stößt er einmal kräftig zu.

„Dich und deinen Schwanz~.......Erwin~......hhhhaaaa~......" antworte ich zischend, weil es langsam zu viel wird.

„Ich bin nahe dran." warnt er mich vor bevor er sich, mit seinem bereits in mir zuckenden Glied, rauszieht, so das er auf meiner Vagina und meinem Bauch kommt.

„Bitte Erwin~......." flötend in einem süßen bedürftigen Ton sage ich es ihm. „Bitte......komm in mir......"

„Eigentlich wollte ich gerade aufhören, aber weil du so brav warst erfüll ich dir deinen Wunsch nach Erlösung." bevor etwas erwidert werden kann und ein Ton meinen Mund verlässt, verteilt er seinen Saft der an meinem Unterleib klebt, mit den Fingern bevor er sich mit einem Ruck in mich gleiten lässt.

„Aaaaaaaaahhhhhhhh~.........." stöhne ich diesmal so laut. Sein Sperma, gemischt mit meiner Flüssigkeit die an meiner Vagina sind, sind wie ein Gleitmittel. Mit gleichmäßigen Stößen bewegt er sich rein und raus.

Mal komplett aus mir raus gleitend, ist seine Spitze an meinem Eingang, mit einem dünnen Spermafaden von ihm verbunden.

Sowas treibt mich wirklich dazu, alles andere zu vergessen. Das einzige was für mich zählt ist mein baldiger Ehemann.

Mal nur mit seiner Eichel in mir lassend, neckt er mich und versenkt sich nicht mal eine Sekunde später wieder komplett bis zum Anschlag in mir. Seine bereits triefende Spitze hinterlässt obszöne Spuren an meiner Gebärmutter.

Dieser Mann ist einfach einzigartig und treibt mich jedes Mal wenn wir miteinander schlafen in Ekstase. Egal ob er sanft und liebevoll oder wie heute etwas rauer und dominanter ist. Beide Seiten von ihm verehre ich sehr und beglücken mich jedes Mal.

„I-ich.....ich komme gleich.......ich bin nahe dran......"

„Komm (D/N), lass mich dich mit meinem Liebessaft füllen, den du so gerne magst." tiefer in mich stoßend, legt er seine Hände an meine Hüften und sie zu sich zu bewegen.

Solche schmutzigen Worte von einem wahren Gentleman zu hören, das sollte verboten werden. Ohne das wir miteinander schlafen, werde ich dabei feucht und könnte kommen. Einfach wegen seiner erregten Stimmlage. Manchmal ist er zärtlich und das andere mal etwas herrisch im Tonfall.

„E-Erwin~.......oooooohhhhh~.....bitte gibt es mir~.........füll mich mit deinem Sperma~........oh bitte~........." schon fast schreiend vor Lust erhöht er den Pegel weiter in dem er zusätzlich meine erregten Brustwarzen kneift während er sich förmlich mit animalischen Bewegungen in mich rammt.

„Ich komme gleich meine liebste. (D/N)." keucht er gegen meinen Hals. Um meine lustvollen lauten Schreie zu dämpfen legt er seine wohlschmeckenden Lippen auf meine.

„Mmmmmm~........" entkommt es uns beiden zeitgleich in den wunderbaren Kuss, den wir gerade teilen, abdämpfend.

Die spürende Euphorie in meinem Unterleib ist präsenter als er sich mit seinem ganzen Sperma in mir ergießt.

Als wir unsere Münder voneinander trennen, lässt er von mir ab und zieht sich, um mich ein letztes Mal zu ärgern, quälend langsam aus mir heraus. Er löst die Gummis um meine Brüste, holt anschließend ein Handtuch um mich sauber zu machen und löst zum Schluss sein Merkmal was ihn als Kommandanten auszeichnet um meine Handgelenke.

Sich zu mir legend, deckt er uns zu, zieht mich an sich ran und küsst mich süßlich lang entschuldigend.

„Das war das beste Geschenk überhaupt. Vielen Dank." bedankt er sich und legt wieder seine wunderbaren, wohlschmeckenden Lippen auf meine. Sobald wir uns auch nur einen Nanomillimeter voneinander gelöst haben, sieht er mir tief, mit seinen einzigartigen blauen Augen in die meinen, bevor er fortfährt : „Denkst du, bald bekomme ich noch ein Geschenk von dir ?" und streicht dabei mit seinen Fingerspitzen meinen Bauch.

„Wer weiß. Ich würde dir gerne etwas für die Ewigkeit schenken, außer unserer Ehe." mit halbgeschlossenen Augen und geröteten Wangen streiche ich ihm nun über seinen markanten Wangenknochen.

Einen weiteren Kuss platziert er an meinem Finger, an dem mein Ring seinen Platz hat bevor er mich nochmals sanft küsst.

Kurz danach mit den Armen um seinen Hals und dem Kopf an seine durchtrainierte Brust gekuschelt, ist er gerade dabei seine Bolokrawatte wegzulegen : „Stop Erwin. Bitte leg sie nicht weg. Würdest du sie vielleicht anbehalten ? Für mich ?" ganz süß fragend mit einem Hundeblick und seine Wange streichelnd bevor ich ihm einen Kuss gebe.

„Warum das denn meine wunderschöne (D/N) ?" eine Augenbraue hebend sieht er mich an.

„Oh Erwin, du weist genau warum." erwidere ich etwas verlegen mit roten Wangen während ich mit seiner Kette um den Hals spiele.

„Hm. Aber nur weil du es bist und ich dich sehr liebe." mit den Worten reicht er mir das Schmuckstück, was ich ihm, mir auf die Lippe beißend, um den Hals lege.

„Mmmm~" entweicht mir ein laut der Zufriedenheit als sie perfekt um seinen nackten muskulösen Oberkörper liegt. Kurz betrachte ich den hübschen Mann vor mir, wie beide Arten von Schmuck um seinen Hals liegen. Meine beide Hände an seinen wohlgeformten Wangen erhebe ich wieder das Wort : „Damit siehst du einfach viel heißer aus, mein liebster Kommandant~." wohlklingend flüstere ich ihm das ins Ohr, bevor ich ihn dahinter küsse und an seinem Ohrläppchen knabbere, anschließend wandere ich zu seinen Wangen und seinem Kinn bevor ich ihn mit aller Liebe, die ich für diesen bemerkenswerten Mensch namens Erwin Smith empfinde, auf seine vollen Lippen küsse. 



Das war es auch schon wieder.

Hoffe er hat euch gefallen⭐️

Bis zum (hoffentlich bald) nächsten OS⭐️ 🥺




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