Erwin Smith (Lemon)
Hiiiiiiii bin wieder da haha und wir haben 01:36 Uhr morgens.
Diesmal wieder einen Erwin OS dabei......und ja genau wie oben beschrieben.
War lange am überlegen ob was fehlt oder nicht bzw. der Anfang so passt.
Also der Lemon Teil war für ein OS und das Ende war auch für einen Lemon Teil, aber ich dachte mir : Das passt, also kombinier ich es.
Das obere Bild hab ich von Twitter, der Artist ist echt super und das von unten einfach aus dem Internet.
Inspiriert von diesem Bild, bin ich auf die Idee zu diesem Lemon gekommen.
Den Anfang hab ich verkakt, geb ich offen zu, schauen bis was neues kommt das man es umschreiben kann, hat nicht so geklappt.
Ich hatte ihn schon am 4.5. fertig aber hab gewartet ob mir noch was einfällt zum ändern aber iwie wollte mein Hirn nicht😭
Lasst gerne ein Emoji, Kommi oder Vote da. Egal positiv oder negativ, bin immer für Kritik offen.
Hoffe es gefällt euch trotzdem⭐️
Die bisherigen Tage waren ganz super. Mal keiner der sich über unsere Aufgaben beschwert, Hanji macht Fortschritte bei Ihrer Forschung mit Sonny und Bean, Eren erlernt seine Verhärtung als Titan.
Seit heute Morgen ist Levi mit seinem Team und Hanji dabei unseren Titanenjungen zu „trainieren" zusammen mit dem Rest. Nur mein blonder Freund und ich sind noch in den Räumlichkeiten des Hauptquartiers.
Da alle ausgeritten sind zu einem großen freien Feld, damit Eren mal lernt gegen viele Leute auf einmal zu kämpfen, sind wir alleine. Seit vorhin wachgeworden, ist schon keiner mehr hier.
Mittlerweile ist es schon später Nachmittag und es ist immer noch keiner da. Liegt wohl daran das Hanji es über mehrere Tage ansetzen will und es sich nicht lohnen würde, jeden Tag zwischen dem Feld und unserem „Zuhause" zu pendeln.
Auf den Weg um mir einen Tee zu machen, halte ich Augen und Ohren nach ihm offen. Ohne ihn an meiner Seite bin ich aufgewacht, seine Bettseite war noch warm, also war es erst ein paar Minuten her gewesen. Schon die ganze Zeit nach ihm suchend, aber vergeblich, begebe ich mich in die Küche. Kaum den Raum betreten, entdecke ich ihn. Erwin steht nur in einer dunkelgrünen Boxershorts mit dem Rücken an der Küchentheke.
Als er mich erblickt, schenkt er mir das was ich so liebe, nämlich ein Lächeln.
In einem Hemd von ihm bekleidet gehe ich auf ihn zu. Ihm einen Kuss auf seine weichen wohlschmeckenden Lippen lässt mich fast durchdrehen. Meine linke Hand in seinen Nacken fahrend, wandert meine rechte Hand langsam von seiner kräftigen Schulter, über seine definierte Brust runter, zu seinen Brustmuskeln und legt sich sanft auf sein leicht bekleidetes Genital. Mit den Fingerspitzen dagegen drückend und fange ich an ihn zu massieren, bis er steif wird.
„Oh Liebes du weist schon, was du damit anstellst ?" knurrt er mir entgegen.
Mit einem Lächeln sehe ich ihm in seine hübschen Augen. Bevor er was erwidern kann, ziehe ich ihm quälend langsam seine Boxer runter bis sie um seine Knöchel liegt. Meinen Blick nicht von seinem nehmend, knie ich mich runter. So das sein Glied vor meinem Gesicht ist. Mit einer Hand halte ich seinen Schwanz fest.
Meine Zunge fährt um seine Eichel und leckt das Precum von seiner Spitze, bevor ich seine Erektion in den Mund nehme. Mit der anderen Hand massiere ich seine Hoden. Weil er so groß ist, kann ich nicht alles mit meinen Mund bearbeiten. Vor Erregung beginnt er zu zittern. Er legt seine Hände auf meinen Hinterkopf und drückt mich weiter runter. Sein Penis erreicht meinen Hals. Mit Tränen in den Augen weil er so tief in meiner Kehle ist, mache ich weiter und bearbeite ihn zusätzlich mit meiner Zunge was den blonden noch mehr aufstöhnen und vor Erregung zittern lässt.
Nach ein paar Bewegungen kommt er. Sein weißer und heiß klebriger Samen verteilt sich in meinem Mund. Mit einem wenig geöffneten Mund und verschleierten Augen schaue ich zu ihm hoch während ich schlucke. Vor lauter Lust leckt er sich über die Lippen bevor er mich hochzieht und gegen die Küchentheke presst.
Er fängt an meinen Hals mit Küssen zu übersäen, wobei er mich auf die Theke setzt. Ich lege meinen Kopf in den Nacken, schlinge meine Arme um seinen Hals und drücke ihn mehr an meine Halsbeuge, an die er im Moment saugt. Das gibt bestimmt ein paar große und lila-blaue Knutschflecken, so wie er sich ihm widmet. Das Kribbeln in meinem Bauch wird immer größer und wohlfühlender.
Dieser Mann weis was er zu machen hat, das ich weiche Knie bekomme. Er ist unglaublich. Seine riesigen warmen Hände streichen unter sein Hemd. Von meiner Hüfte über meine Seiten hoch bis zu meiner Brust. Als er wieder raus gleitet und ich ein Geräusch von öffnenden Knöpfen höre, lässt mich das aufhorchen. Der Blonde hat es inzwischen vollständig geöffnet. Langsam streift er mir den weichen weißen Stoff über die Schultern. Und küsst dabei meine Schulter mehrmals lange und süß. Gänsehaut macht sich auf meinem gesamten Körper breit. Das Kleidungsstück den Boden berührend, sitze ich nur noch in Unterwäsche vor ihm.
Mit einem verschleierten Blick lässt er seine wunderschönen blauen Saphire über meinen Körper gleiten. Als er mit seinen Augen wieder nach oben fährt, bleiben seine Seelenspiegel an meinem Dekolleté hängen. Erwin beugt sich vor und fängt an mein Schlüsselbein zu verwöhnen. Sein warmer Atem kitzelt auf meiner Haut.
Seine Lippen küssen meinen Oberkörper sanft und mit aller Ruhe. Sie streifen über meine Haut wie Schmetterlingsküsse. Ein wohliges Seufzten entkommt meinem Hals. Seine Finger streichen von meinen Seiten, zum Rücken hoch entlang zu meinem BH. Quälend langsam harkt er ihn aus bevor er ihn zu seinem Hemd, auf den Boden gleiten lässt.
Kalte Luft umhüllt meinen Oberkörper, das meine Brustwarzen steif werden. Mit aller Sorgfalt nimmt er sie zwischen seine Finger und fängt an sie zu verwöhnen, in dem er sie dreht, während er mich innig küsst. Diese weichen Lippen, die könnte ich den ganzen Tag auf meinen liegen haben. So weich, sanft und zärtlich. Mich in seinem Kuss verlierend, vergesse ich alles um uns herum. Selbst wie er meine Brust neckt. Mein Freund drückt leicht zu, so das meiner Kehle ein Seufzer entflieht. Diese Gelegenheit nutzt er um seine Zunge in meinen Mund zu schieben.
Seine Zunge dringt in meinen Mund ein. Er verwickelt mich in einen Zungenkuss, den ich nur zu gerne genieße. Immer bringt er mich dazu, aufzuseufzen. Er schmeckt so gut und seine Zunge erkundet meinen Mund bis zum kleinsten Detail.
Jeder Kuss macht mich verrückt nach mehr von ihm. Er ist einfach perfekt, sowohl geistig als auch körperlich. Sein Verstand ist ungeschlagen, keiner ist überhaupt auch nur annähernd so schlau wie Erwin.
Sein Körper ist der eines Gottes. Angefangen bei seinem Gesicht. Es ist so wunderschön das es mich zum weinen bringt, jedesmal wenn ich ihn nur ansehe. Seine blauen Augen, solche, in so einem Farbton, gibt es nicht. Seine Nase so markant aber auch süß wenn er mir damit Eskimoküsse gibt. Seine vollen Lippen, vorsichtig als könnte er mich verletzen legt er sie immer zärtlich auf die meinen. Seine Wangen, so weich. Nur all zu gerne schmiegen sich seine an meine. Egal ob mit Bartstoppeln oder ohne, pausenlos könnte ich ihn dort küssen. Aber glattrasiert gefällt er mir immer noch am besten. Nichts was einen kratzt wenn man ihn küsst. Seine hohen und ausgeprägten Wangenknochen, einfach unbeschreiblich hervorstechend, so als könnte man sich bei der kleinsten Berührung schneiden.
Seine Ohren sind auch mehr als passend. Meine liebste Stelle um ihn in den Wahnsinn zu treiben, ist sein Ohrläppchen und hinter seinem Ohr. Immer erst einen Kuss ihm hin hauchend an die Stelle und dann an seinem Ohrläppchen knabbern, was ihn an seine Grenzen treibt. Dann kann er seine Triebe nicht mehr halten.
Seine Stimme, so tief rein und Balsam für meine Seele. Am Morgen liebe ich sie mehr, weil er da noch ganz verschlafen ist, mit dem Kratzen in seinem Ton. Alleine dafür könnte ich ihn ein leben lang küssen. Sein Oberkörper wie aus Stein gemeißelt. Von den Schultern zu den Unterarmen bis über die Brust und den Bauch sowie dem Rücken die richtige Größe an Muskeln. Seine Arme die mich zwar stark aber auch sicher halten und beschützen. Seine Hände sind etwas schwielig wegen dem 3D Manöverapparat, das spielt aber keine Rolle. Sie sind groß, gleichzeitig aber auch wieder warm und weich, sowie süß wie sie meine halten.
Am allerliebsten gibt er mir, wie er es verraten hat, wie ein Gentleman der er ist und mich verehrt, viele Küsse auf den Handrücken sowie auf die Lippen. Egal ob es nur eine flüchtige oder richtige Berührung seiner Lippen sind, es ist magisch. Bei jeder Berührung die er mir schenkt, egal wo und wie, schmelze ich dahin. Bei ihm fühle ich mich geborgen und geliebt. Bedingungslos würde ich alles für ihn tun. Erwin Smith ist die Liebe meines Lebens. Darüber erstaunt das so ein Mann wie er, von dem man sagt das er einherzloser Dämon und Teufel sei, mich liebt, bekomme ich jede mal Tränen in den Augen. Er ist kein emotionsloses Wesen, im Gegenteil, er ist der gefühlvollste Mensch den ich kenne. Der einzige der sich je für mich interessiert und sich um mich gekümmert hat.
Alleine sein liebevoller Blick den er mir schenkt, könnte mich zum weinen bringen. Jedes mal umarme ich ihn so fest, das ich denke ich breche ihm gleich einen seiner schönen Knochen. Es tut einfach weh ihn zu lieben. Mit einem permanenten Kribbeln im Bauch stehe ich auf und gehe wieder schlafen. Das einzige mal wenn es mir schlecht geht, ist wenn wir auf Expeditionen getrennt sind. Das macht mich immer ganz verrückt, nicht zu wissen ob er noch lebt oder nicht. Bei den Mauern kam er immer heile und ohne eine schlimme Verletzung zurück.
Seine Finger wandern tiefer zu meinem Höschen. Die Daumen streicheln über meine Hüftknochen. Da uns der Sauerstoff ausgeht, trennen wir unsere Lippen voneinander, die ich jetzt schon wieder vermisse. Ein Wimmern entkommt mir, einfach weil er mir so nahe ist, aber mir auch wieder fehlt. Langsam neckend, streift er mir das letzte Kleidungsstück ab. Nun sitze ich hier, ihm komplett ausgeliefert. Erwin fährt mit seinen Fingerkuppen über meinen Unterleib, was ein unstillbares Kribbeln in mir auslöst. Zuerst streift er meine Klitoris bevor er seine Finger in mich steckt. Meine Hände greifen in seinen wunderschönen Blondschopf und ziehen an seinen Haaren. Mein Kopf lege ich in den Nacken und schließe vor Genuss die Augen. Er ist einfach so gut. Mein Freund bewegt seine schmalen und langen Finger rein und raus.
„Mmmmm~.......Erwin~" entkommen mir die ersten Geräusche.
„Tut das gut Liebes ?" haucht er in einem dominanten Ton in mein Ohr.
„......J-ja......" entflieht es mir.
Der Soldat fängt an meine Kinnlinie zu küssen und sich immer mehr zu bewegen. Schon nach einiger Zeit bekomme ich einen Knoten in meinem Bauch.
„Erwiiiiiiiin~.......B-bitte~......"
„Bitte was Liebling ?" grinst er mich an, nur von seinem verschmitzten Lächeln könnte ich kommen.
„B-bitte~......aaaahhhh~.....hhhhaaaa~......lass mich......lass mich bitte auf deinen Fingern kommen....." stotterte ich erregt.
Er geht auf die Knie und beschleunigt sein Tempo dazu leckt er mit seiner Zunge über meine Klitoris, was mich dazu bringt meine Beine um seinen Kopf zu schließen. Seine freie Hand greift um meine Hüfte. Meine Hände immer noch in seinen blonden Haaren vergraben, ziehe ich noch mehr dran. Mein Stöhnen erfüllt die Küche.
„Aaaahhhhh~..........Erwiiiiiin~.......bitte~......lass mich endlich kommen~........" weil er mich so neckt und an den Rand des Wahnsinns treibt bekomme ich Tränen in den Augen. Das ist zu viel für mich.
„Da ist wohl jemand ungeduldig liebste (D/N)." flüstert er an meine Haut wobei er etwas schneller wird. Seine Fingerspitzen krümmen sich in meinem Inneren, was mir ein euphorisches Gefühl beschert.
„Aaaaaahhhhhh~..........j-jaaaa......Erwiiiiiin~.........aaaahhhh~" entkommt mir ein letztes Geräusch, bevor mein Saft sich um und in seinem Mund sowie Fingern verteilt. Kraftlos lockern sich meine Beine um seinen Kopf, damit er Luft bekommt und ich lasse mich nach vorne fallen. Meine Finger lockern sich auch um seine Haarpracht und streicheln vorsichtig durch seine losen Strähnen. Meine Arme schlingen sich um seinen Kopf und umarmen ihn.
„Mmmmm.......Erwin......das war so schön......" flüstere ich gegen seine Kopfhaut die ich küsse.
Vorsichtig mit meinen Knöcheln in den Händen richtet er sich wieder auf. Er legt sie um seine kräftige Hüfte und ich klammere mich ganz bedürftig an ihn
„Bitte Erwin......ich brauche dich......". Meine Fingerkuppen fahren ganz vorsichtig als wäre er aus Glas über seine kräftigen Wangenknochen und Wangen bevor sie sich um seinen Hals legen und sich verschränken.
„Liebling, ganz ruhig. Ich werde mich um dich kümmern. Das ist es doch, was du willst oder ?"
Erschrocken von seinem dominanten Ton und der Tatsache das ich dadurch noch feuchter werde, nicke ich nur wild mit dem Kopf.
„Also Liebste, bist du feucht genug für mich ?"
Wieder nur in der Lage zu nicken, kralle ich meine Fingernägel in seine breiten und muskulösen Schulterblätter.
„Erwin~......nimm mich bitte........ich halte das nicht mehr aus......" lehne ich bettelnd meine Stirn an seine und streife seine Lippen mit meinen.
Einen sanften Kuss auf meinem Mund platzierend spüre ich seine Spitze an meiner Vagina. Seine warmen Hände streifen über meine Oberschenkel und massieren sie.
„Liebes, es könnte ein wenig weh tun. Das weist du schon oder ?" streift sein heißer Atem mein Gesicht.
„Erwin, mein liebster Kommandant, es tut immer ein wenig weh, das müsstest du wissen. Einfach weil du da unten ein wenig zu gut ausgestattet bist." hauche ich den letzten Teil in sein Ohr bevor an seinem Schwachpunkt knabbere.
Ohne ein weiteres Wort, aber dafür mit einem kleinen Knurren vom hochrangigen Anführer legt er wieder seinen Mund auf meinen. Der einzigartige Geschmack seiner Lippen ist unübertrefflich. Sie machen einen süchtig, es ist wie ein Liebesrausch. Mitten im Kuss entkommt mir ein Keuchen, ich merke wie er mit seinem erregten Glied in mich eindringt.
Kaum hat er sich zur Hälfte in mich eingeführt, fange ich schon an zu stöhnen, weil er so beachtlich groß und dick ist. Jedes Mal tut es weh, aber es ist so ein angenehmer Schmerz, der sich nach einem kurzen Moment in einen sehr schönen verwandelt. Von einem sekündlichem Stechen zu einen Bauch voller Schmetterlinge. Der Kommandant des Aufklärungstrupps entfacht in mir Gefühle die ich bis dahin nicht kannte. Gefühle der bedingungslosen Liebe, Zuneigung und Fürsorge.
Mit Bedacht stößt er tiefer in mich. Bei jedem Zentimeter mehr, steigt auch meine Lust weiter ins Unermessliche. Dieser Mann weis was er tun muss, um mich willenlos zu machen das ich mich ihm hingebe. Nach einem kurzen Moment an dem ich mich an seinen großen Schwanz gewöhnt hab, fängt er schon an sich zu bewegen. Seine Stöße lassen meine Augen an meinen Hinterkopf rollen.
„Aaaahhhh~......Erwin~......bitte mehr~......so gut~......" voller Hingebung zu diesen Mann schließe ich kurz die Augen.
„Was möchtest du Liebling ?" der Blauäugige sieht mir dabei tief in die Augen.
„Dich~......Erwin~......ich will nur dich~......sonst niemanden......"
„Wer lässt dich so gut fühlen (D/N) ?"
„Du Erwin......aaaahhhh~.....nur du......kannst mich so gut fühlen lassen......" entkommt es meiner Stimme stockend wobei er während ich spreche, immer tiefer in mich stößt.
Sein Penis wird gefühlt immer größer in mir. Seine lusterfüllten Augen sehen mich an. Seine sonst so hellen Augen sind getrübt von seinem sexuellen Trieb das sie dunkler sind.
„Heute sparst du nicht an Komplimenten." Ein rauer und beherrschender Ton entweicht seiner Kehle wobei er einmal tief in mich stößt.
„Aaaahhhh~......Erwin~......bitte gib mir mehr~......das fühlt sich atemberaubend an......"
„Du bist so eng.....(D/N)......los komm auf meinem Schwanz......"
„Aaaaahhhhh~.......hhhhaaaa~........Erwiiiiiiin~.......jaaaaa~.......schneller~........das fühlt so unbeschreiblich an.........aaahhh~........" Der Raum wird erfüllt von Geräuschen sich berührender Haut.
Meine Nägel vergraben sich immer tiefer in seinem muskulösen Rücken, wobei ich mir auf die Lippe beiße. Morgen wird er bestimmt Kratzer haben. Seine Lippen wandern wieder von meinem Kiefer bis zu meinem Hals und knabbern daran bevor er zu saugen beginnt. Das gibt wieder viele Knutschflecken. Seine Finger streifen über meinen Rücken, was mir Gänsehaut bereitet.
„B-bitte gib es mir härter~...........Ich bin nahe dran~......." wimmere ich gepackt von diesem Gefühl der Liebe.
„Ich komme gleich....." entflieht seiner Kehle ein rauer Ton.
Tiefer und fester in mich stoßend, küsst er mein inneres mit seinem Genital. Bei keinem hab ich mich so wohl gefühlt wie bei Erwin. Er ist der Traum von einem Mann. Der Soldat ist alles was man sich nur wünschen kann.
Sicher das man uns bis zur Mauer hört, hört er aber nicht auf schneller zu werden. In meinem innersten merke ich schon wie er anfängt zu zucken. Der Raum wird erfüllt von unseren Liebesgeräuschen. Sein heißer Atem streift mein Schlüsselbein.
„Mmmm~......Erwiiiiiin~......oh Gott......jaaaa~......bitte~......schneller~......komm in mir~........aaaahhhh~......Erwiiiiiin~......" unkontrolliert und außer Atem von unserem Vergnügen fange ich an lauter zu stöhnen.
„(D/N)......lass ruhig......alle bis über die Mauer......hören......wer dich......in den......Wahnsinn treibt......" bei jeder kurzen Pause seines Satzes, stößt er kräftig in mich.
„AAAAHHHH~......ERWIIIIIIN~......JAAAAAAAA~......." mit einem letzten lauten Geräusch aus meinem Hals, ergießt er sich in mir. Sein weißes, heißes und dickflüssiges Sperma füllt mich aus. Weil er so viel absondert, bahnt es sich einen Weg aus mir heraus. Sein Liebessaft läuft wie in Zeitlupe aus meiner Vagina raus über meine Oberschenkel und seinen Schwanz runter. Es tropft auf den Boden. Mir auf die Unterlippe beißend lege ich erschöpft meinen Kopf an seine Brust und sehe runter. Der Anblick unserer Gemeinsamkeit erweckt in mir ein wohliges Gefühl in meinem Körper. Mit seinen Fingern hebt er mein Kinn.
„Du warst so gut Liebling." mein Freund streift mit seinem Daumen über meine Unterlippe und zieht sie zwischen meinen Zähnen hervor.
„Tu das nicht, das ruiniert nur deine schöne weiche Lippe. Ich sollte sie lieber zwischen meinen haben. Deinen Geschmack schmecken, der mich so süchtig macht."
Nach ein paar Minuten in denen wir uns angeschaut haben, zieh ich mir das Hemd an wobei er sich seine Unterwäsche hochzieht. Meine nehme ich in die Hand.
„Meine Liebste, lass mich dich ins Bett tragen. Dort können wir weiter machen, wenn du magst." Den zweiten Teil ganz leise sagend, legen sich seine starken Arme um meine Kniekehlen und meinen Rücken. Meine schlingen sich um seinen Hals und lege meinen Kopf an seine trainierte Brust. Ein seufzten entkommt mir.
In unserem Zimmer angekommen, legt er mich sachte auf dem Bett ab. Er drückt mich an sich und deckt uns zu. An seinen Oberkörper gekuschelt schaue ich ihm in seine, mittlerweile wieder hellen, wunderschönen Augen.
„Erwin, du bist so wunderbar. Jeder Tag mit dir ist ein Geschenk. Egal was wir tun, ich liebe jede Sekunde mit dir. Das Leben mit dir zu teilen ist einfach atemberaubend und spannend zugleich. Man weis nie was kommt. Jedes mal gibt es eine unvorhergesehene Überraschung. Niemals hätte ich gedacht das Liebe so weh tun kann. Ich liebe dich so sehr Erwin Smith. Immer wenn meine Augen dich erblicken, zieht sich mein Herz zusammen."
„Du bist mein ein und alles. Du bist mein Leben. Ich liebe dich (D/N). Du hast den Funken Menschlichkeit in mir wieder erwachen lassen. Jeder der dich mir wegzunehmen droht oder nur Hand an dich zu legen versucht, den werde ich persönlich töten."
Etwas überrascht über diese Aussage, weiten sich meine Augen. Sowas hab ich nicht erwartet das der blonde es ausspricht.
„Meine liebe (D/N), erlaubst du es mir, deinen Körper nochmal so wunderbar fühlen zu lassen ?" drückt meinen Körper gegen seinen so das unsere Gesichter auf gleicher Höhe sind.
Mir einen kleinen Kuss auf die Nase gebend, schwebend seine wohlschmeckenden Lippen über meinen. Ein geflüstertes ja haucht gegen seinen Mund. Kaum ihm die Erlaubnis erteilt, legen sich seine hungrigen Lippen gegen meine. Der Soldat fängt wieder an wilde und ungehaltene Küsse zu verteilen. Sein Genital spüre ich an meinem Oberschenkel. Wie schon vorhin ist es ganz steif und beginnt schon bei dem kleinsten erotischen Geräusch von mir zu zucken. Es gibt kein Wort auf dieser Welt dafür wie sehr ich den Mann unter mir liebe und begehre.
Vor lauter Leidenschaft und nur Augen füreinander, lieben wir uns noch mehrmals in den Laken und das die ganze Nacht.
~~~~am nächsten Morgen~~~~
Mit einem Arm um mich geschlungen und einem Kuss auf den Kopf werde ich wach. Meine Augen öffnen sich schwer, da ich von Gestern noch müde bin. Wie auf das Stichwort, kommen mir die Bilder zurück ins Gehirn. Erwin der mich die ganze Nacht über geliebkost hat. Seine Berührungen die mich um den Verstand gebracht haben. Sei es mit seiner Hüfte, seinen Fingern oder seinen Lippen gewesen.
„Guten Morgen meine Liebste." brummt er noch etwas verschlafen mit seiner rauen Morgenstimme in mein Ohr.
„Guten Morgen Erwin, mein Prinz." noch im Halbschlaf lege ich eine Hand an seine Wange und fahre mit dem Daumen über seinen Wangenknochen, wobei ich anfange zu lächeln. Sofort beginnt alles in mir zu kribbeln.
„Wir sollten aufstehen." kommt es von ihm.
„Nein......lass uns bitte noch etwas liegen bleiben......bitte ?" frage ich meinen Freund.
„Na gut, aber vorher muss ich noch etwas erledigen." erwidert er in einem liebevollen Ton.
Er küsst mich lange auf die Lippen bevor er aufsteht. Somit hab ich einen sehr guten Ausblick auf seinen Pfirsichhintern, über den er grade seine Boxershorts streift. Mit einem noch verschlafenen aber gleichzeitig liebevollen Blick in den Augen schaue ich ihn an. Von seinen Anblick kann man nie genug bekommen. Seine Muskelproportionen sind perfekt verteilt, sein Gesicht so makellos, seine Augen, die rein blauesten die ich je erblickt hab. Er ist so wunderbar und gehört nur mir. Auf die Unterlippe beißend und mit roten Wangen, vergrabe ich mein Gesicht in den Kissen. Als würde er merken was mit mir los ist, kommt er, mittlerweile, in seiner Hose gekleidet sowie einem Hemd in der Hand zurück und setzt sich auf die Bettkante. Erwin streichelt meine Wange und zwingt mich so ihn anzusehen.
„Was ist denn meine Liebste ?" fragt der Blonde in einem Ton der mich dahinschmelzen lässt.
„Ich muss mich erst dran gewöhnen das dieser wundervolle Mann mir gehört. Das ist alles." lehne mich dabei ganz rot im Gesicht, mit meiner Wange in seine Handfläche und lege eine Hand darauf.
Als Antwort beugt er sich zu mir runter und gibt mir einen gefühlvollen Kuss bevor er sich löst.
„Ich bin gleich wieder da, ich besorg uns was zum frühstücken." zwinkert er mir zu, wobei er sich das Hemd anzieht und zuknöpft. Bevor er aber aus dem Türrahmen geht, wirft er mir noch eins seiner wunderschönen reinen weißen nach ihm duftenden Hemden zu.
Somit beginnt ein neuer Tag an der Seite des Kommandanten des Aufklärungstrupps.
So, das war es schon wieder. Seit Anfang hatte ich nicht so einen langen OS.
Hoffe er hat euch (wenigstens ein bisschen) gefallen⭐️
Der nächste ist schon fast ausgearbeitet (naja hoff Ich mal)
Bis dahin
Peace out✌🏻
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