Erwin Smith (Lemon)



Hiiiiii Leute 


Hab diesmal einen Erwin💘 Lemon OS dabei. Hoffe der gefällt euch besser wie der erste......

Hab den um (ja, ich weis es gaaaanz genau🤣) 03:29 morgens, in der letzten Nacht fertig bekommen.  

Ein anderes Bild hätte besser gepasst, auch von der Qualität. Aber ich wollte unbedingt das, er ist da mal rot im Gesicht🤧😭💘

Bin gespannt ob ich es gut rüber gebracht hab und ob ihr es mögt. 

Hab mir Mühe gegeben⭐️Hab einen Kink eingebaut, der meiner Meinung wirklich zu ihm passt und den er auch bestimmt zu 100% hat.


Wenn ihr mögt, lasst gerne ein Kommi dar, wenn es auch nur ein Emoji ist, der eure Reaktion auf den OS zeigt. 


Viel Spaß beim lesen⭐️



Seit drei Tagen ist der Aufklärungstrupp hinter den Mauern auf einer Expedition. Die einzigen, die im Hauptquartier zurück geblieben sind, sind Erwin und ich. Er weil er auch mal eine Pause machen sollte von seiner Position und der Verantwortung. Ich, weil ich mich auf der letzten Expedition am Knöchel verletzt hab.

Mittlerweile ist es Routine, wenn es ihm manchmal auch nicht passt, das er sich einmal im Monat für 2-3 Tage frei nimmt. Er möchte Zeit mit mir verbringen aber auch seine Arbeit nicht lassen. Als Kommandant sollte er auch Freizeit haben und den Kopf frei bekommen.

Levi konnte ihn dazu „überreden" das er mit mir hier bleibt. Auf dieser Mission haben er und Hanji die Befehle. Da alle Kadetten und Abteilungsführer sowie der Schwarzhaarige Hauptgefreite unterwegs sind, sind wir alleine. Egal ob Trainingsplatz, der Speisesaal oder auch der Gemeinschaftsraum sind wie ausgestorben. Nur wegen uns beiden braucht keiner da bleiben, somit haben wir auch, die die das Essen kochen oder so etwas woanders hingeschickt. Meistens zu Pixis, weil er gerade diese Leute braucht und sie während der Missionsdauer bei uns überflüssig sind.

Alle müssten nächste Woche zurückkommen. Da sie zuerst nach Shiganshina, dann zum Bezirk Trost und schließlich noch Karanese müssen, dauert das eine Weile.

Es ist sehr schön in der Früh, ohne großen Stress, in den Armen Erwins aufzuwachen. Seine hübsches Gesicht was meinem sehr nahe ist. Sein Atem auf meiner Haut und auch seine leichten Bartstoppeln wenn er sich noch nicht rasiert hat. Unser Morgen beginnt immer so, das wir uns aneinander kuscheln, uns Guten Morgen Küsse geben und dann irgendwann Vormittags aufstehen, falls er sich rasieren wollte, hab ich das für ihn gemacht und dann uns anziehen und zusammen frühstücken.

Zur Zeit ist es anders. Er war anhänglicher und zu jeder Gelegenheit bei mir. Egal ob er nur neben mir steht, sein Arm um meine Hüfte oder auch meine Schulter gelegt hat. Auch wenn er mich auch nur liebevoll anschaut, er ist immer da.

Gestern war er sehr komisch süß aber auch fürsorglich und hatte einen gemeinsamen Ausflug geplant.


~~~~Flashback~~~~

Heute schenkt er mir besonders viel Aufmerksamkeit. Küssend geweckt werden, war ein Traum. Heute hat er Frühstück gemacht und bringt es mir gerade ans Bett. Zusammen füttern wir uns gegenseitig. Von Früchten, Brot und sogar etwas Fleisch ist alles da. Meine eine Hand liegt immer an seiner leichten stoppeligen Wange.

Irgendwas hat es, das er einen leichten Bart hat, in Kombination mit seiner Bettfrisur. Er ist sogar so extrem süß, das er mich mit seinem Mund füttert. In dem er mich küsst, schiebt er mir die Traube in den Mund. Das ist das längste, außergewöhnlichste und süßeste Frühstück was ich je hatte. Nachdem wir fertig sind, ziehen wir uns an und ich rasiere ihn, so dass er wieder ganz weiche Wangen hat, auf die ich ihn immer gleich küsse. Geht es weiter in dem er mich zur Mauer Maria bringt, dort gehen wir Hand in Hand spazieren.

In der Mitte angekommen haben wir einen sehr guten Ausblick auf die weite Welt da draußen. Er schlingt seine Arme von hinten um mich. Sein Blondschopf liegt auf meiner Schulter und ich hab meine Hände auf seine gelegt. Von da aus stehen wir gefühlte Stunden da, als die Sonne langsam untergeht. Zusammen gehen weiter und beobachten den Horizont weiter. Nach ein paar Kilometern liegt vor uns eine ausgebreitete Decke mit einem Korb. Mit großen Augen, blicke ich meinem Freund an. Der mich nur sanft anlächelt und mich dahin führt. Gemeinsam sitzen wir da, essen, trinken und reden die halbe Nacht.

Tief nachts kommen wir wieder im Hauptquartier an. Da können wir die Finger nicht voneinander lassen. Wir küssen, liebkosen und lieben uns den ganzen Rest der Nacht.

~~~~Flashback Ende~~~~


~~~~am nächsten Morgen~~~~

Grade wach geworden, blicke ich auf den göttlichen Körper neben mir. Erwin liegt zur mir gedreht. Ein leichtes Lächeln ziert sein Gesicht.

Die Decke geht ihm grade so zur Hüfte, das ich einen Ausblick auf seinen nackten Oberkörper bekomme. Am liebsten würde ich bei ihm bleiben und mich in seine Arme kuscheln. Aber mein Hals tut etwas weh und zieht an Stellen, genau wie mein Unterleib. Dieser Mann weis wahrlich wie man eine Frau zu lieben und zu verwöhnen hat. Zärtlich und langsam und beim anderen mal wieder dominant und rau. Langsam auf den Zehenspitzen ins Badezimmer tappend, blicke ich in den Spiegel. Jetzt sehe ich lila-blaue Knutschflecken, wenn man ganz genau hinsieht, sieht man auch hauchzarte Abdrücke. Wüsste ich es nicht besser, würde ich sagen er hätte mich ausgesaugt wie ein Vampir sein Opfer.

Langsam wieder zurück schleichend, habe ich einen Entschluss gefasst. Sein Hemd von gestern ziehe ich mir an und gehe leise aus dem Zimmer. In der Küche angekommen, fange ich diesmal an Frühstück zu machen.

„Guten Morgen meine Liebste." ertönt die tiefe Morgenstimme meines Freundes, nach einziger Zeit durch den Raum.

„Guten Morgen Erwin~." flöte ich gut gelaunt ohne mich umzudrehen.

Nur in einem Hemd von ihm stehe ich am Herd. Er umarmt mich von hinten und drückt mich an seinen aus Stein gemeißelten Oberkörper. Er selber, wie ich merke, ist nur in Boxershorts. Sein Rasierwasser geht mir sofort in die Nase. Es riecht so süß aber gleichzeitig auch etwas herb. Der Kommandant küsst mich auf die Wange und ich lege meine Hände auf seine Unterarme.

„Wie hast du geschlafen Liebes ?"

„Neben dir wie immer wunderbar." gebe ich zurück.

Seine Lippen wandern zu meinen und legen sich auf sie. Zuerst schüchtern süß und dann wird er fordernder. Ein wollendes Gefühl macht sich in mir breit. Möchte ich ihn im Moment wirklich so sehr ?. Ja, ja das wollte ich. Ich möchte diesen Blondschopf mehr als alles andere im Moment. Schon letzte Nacht konnte ich nicht genug von ihm bekommen. Mit einem Summen stelle ich den Herd aus und wandere mit meinen Händen zu seinem Nacken. Seine Hände knöpfen das Hemd bis unter meine Brust auf. Erwin schiebt das das Kleidungsstück zur Seite so das meine Brüste frei liegen.

Mit Daumen und Zeigefinger fängt er an meine Brustwarzen zu drehen und mit seinen Lippen, meinen Hals zu küssen. Meine Hände drücken ihn am Nacken näher an die Stelle. Nach einiger Zeit küsst er meinen Hals höher, bis hinter mein Ohr und haucht mir einen sanften Kuss an die Stelle. Seinen Atem spüre ich immer noch dort. Der Soldat haucht immer wieder ein „Ich liebe dich." gegen meinen Hals. Jedes Mal lässt mich diese Tonlage und diese Art von Kuss schwach werden. Davon bekomme ich immer ganz weiche Knie. Er weis genau, dass das mein Schwachpunkt ist. Seine Hände reizen meine Brust weiter wobei seine Lippen sich wieder auf meine legen.

Sie fühlen sich einfach unglaublich an. So sanft und weich aber gleichzeitig auch besitzergreifend und rau. Seine Hände lösen sich von meinem Oberkörper. Langsam dreht er mich zu sich um, ohne den Kuss zu lösen und drückt mich gegen die Küchentheke.

Er hebt mich hoch und setzt mich neben die Küchenablage. Meine Hände schlingen sich um seinen Hals. Tief blickt er mich mit seinen wunderschönen meerblauen Augen an. In seinen Augen könnte ich für immer versinken, so wunderbar sind sie. Sie haben was mythisches an sich, diese Farbe ist einfach selten, sowas gibt es normalerweise nicht.

Er zieht mich wieder in einen seiner süßen Küsse. Das sind mir die liebsten. Sind immer voller Liebe und Vorsicht. Einfach magisch. Aber seine heißen feurigen Küsse liebe ich auch, sie haben etwas besonderes, etwas wollendes.

Seine Arme legen sich an meine Hüfte und ziehen mich an den Rand der Ablage. Als wir uns voneinander lösen, sehe ich ihn, mit etwas in seinen Augen das mir sagt, das er sich nicht mehr lange beherrschen kann. Eine seiner Hände schiebt sein Hemd, was ich trage, hoch.

Mit einem herausfordernden Lächeln blicke ich ihn an.

„Oh (D/N), du bist ein ganz böses Mädchen. Trägst kein Höschen unter deiner Kleidung." kommt es in seinem dominanten Ton von ihm, den ich in unserer gestrigen gemeinsamen Nacht kennenlernen durfte.

Seine Fingerkuppen streichen über meinen Bauch bis zu meinem Unterleib, dann dringen sie langsam in meinem unteren Bereich ein. Ein Stöhnen entkommt mir. Seine Finger sind so lang das sie alles wichtige treffen als er sie anfängt zu bewegen.

„Aaaahhhh~ Erwin~.......jaaaaa.~" fange ich an schmutzige Laute von mir zu geben. Mein Gesicht lege ich an seiner Schulter ab, bevor ich meine Zähne in ihr vergrabe.

„Wie heißt es richtig ?" fragt er in seinem Befehlston nach und küsst mich kurz.

„......Daddy~......bitte mach weiter~......" entkommen mir die Wörter wie ein Hauchen.

„Heb bitte dein Gesicht, ich will es sehen."

Ich wusste er duldet keine Widerrede, deswegen tue ich was er sagt. Bevor ich wusste was passiert küsst er mich. Diesmal mit einem seiner heißen Küsse. Seine Zunge streift über meine Lippen. Wegen seiner flinken Finger die immer noch in mir sind, entkommt mir ein seufzten.

Er nutzt die Gelegenheit und dringt mit seiner Zunge in meinen Mundraum ein. Wir kämpfen um die Dominanz. Erwin gewinnt natürlich. Also wer dachte, das er schon magische Finger hat, kennt seine Zunge nicht. Er weis wie er sie einzusetzen hat.

Als wir uns voneinander lösen, legt er eine Hand auf meine Wange und gibt mir einen kurzen aber süßen Kuss auf den Mund. Nach einer letzten Bewegung verlassen seine, mit meinem Saft bedeckten, Finger meinen unteren Bereich. Ein Wimmer entkommt meiner Kehle. Jetzt fühlt es sich so leer an.

„Du bist triefend nass für mich hab ich recht ?" flüstert er in mein Ohr.

Nicht in der Lage etwas zu sagen, nicke ich bloß mit dem Kopf. Mit einer fließenden Bewegung meiner Hand ziehe ich ihm seine Boxershorts aus. Sein bereits großes, erregtes pulsierendes Glied springt mir entgegen. Mir auf die Unterlippe beißend, lege ich meine Hand um seine beachtliche Länge und bewege ihn rauf und runter. Der Kopf meines blonden Freundes legt sich in den Nacken.

Nach ein paar Bewegungen spritzt er auf meiner Hand ab. Ihm tief in seine Augen blickend lecke ich meine Hand, von seinem Sperma, sauber. Obwohl ich ihn gerade befriedigt habe, ist er immer noch richtig steif.

„Bist du bereit dich von Daddy nehmen zu lassen ?"

Mit einem heftigen Kopfschütteln von mir, kommt er mit seiner Spitze immer näher. Stück für Stück dringt er mit seinem Glied in mich ein. Wir haben schon sehr oft miteinander geschlafen, aber jedes Mal muss ich mich an seine monströse Größe gewöhnen. Meine Beine um seine Hüfte geschlungen und Hände in seinen muskulösen Schultern vergrabend, lege ich meinen Kopf in den Nacken.

„Daddy bitte......." fange ich an zu betteln.

„Wie heißt es Liebling ?" knurrt er in mein Ohr und stößt einmal kräftig in mich.

„K-Kommandant~." wimmere ich leise.

„Braves Mädchen. Nimm den Schwanz deines Kommandanten." spricht er im dominanten Ton.

Erst langsam und vorsichtig, bewegt er seine Hüfte, drauf bedacht mir nicht wehzutun, bevor er mit der Zeit schneller wird. Der Blonde stößt immer wieder an meinen G-Punkt, der mich Sterne sehen lässt und meine Augen nach hinten in meinen Kopf rollen lässt.

Seine Hüfte bewegt sich immer schneller in kreisenden Bewegungen, das seine Stöße sich mit anpassen und dadurch immer härter, tiefer und fester werden.

„Aaaaaahhhhhh~ .......hhhhhaaaaa~......Kommandant Erwin~......bitte~......" drücke mich dabei mehr nach vorne gegen seine Hüfte.

„Bitte was meine liebe (D/N) ?" ärgert er mich und knabbert an meinem Ohrläppchen.

„Bitte.....lasst mich kommen......" bettle ich schon wieder um Erlösung.

„Wo soll ich dich kommen lassen, meine Prinzessin ?" und stößt dabei absichtlich fest zu, was mich aufschreien lässt.

„aaaaahhh~.....lasst mich......lasst mich auf eurem Schwanz kommen~......Kommandant~.......bitte~......" winsle ich weiter.

„Willst du auch das ich in dir abspritze Liebling ?" flüstert er in seiner tiefen Stimme in mein Ohr was mir Gänsehaut bereitet. Nur in der Lage heftig zu nicken, stößt der Soldat einmal kräftig in mich.

„Jaaaaa~.....aaaaahhhh~.....hhhhaaaaa~......bitte~......bitte kommt in mir Kommandant Erwin~......"

Bevor ich noch ein Wort sagen konnte, bewegt der Blonde seine Hüfte gegen meine, seine Stöße werden schlampiger und schneller. Keuchen und Stöhnen erfüllt die Küche. Immer wieder küsst seine Spitze meine inneren Punkte. Meine Hände in seinen starken und ausgeprägten Bizeps krallend und meine Beine um seine Hüfte geschlungen, bewege ich ihm wieder meine Hüfte entgegen.

Dieser Mann lässt mich Dinge fühlen von denen ich nicht mal wusste das sie existieren. Dieses Gefühl von Liebe, Geborgenheit und Fürsorge aber auch von heißer Leidenschaft.

Ein lautes Keuchen und Stöhnen entkommt uns beiden. Nach, gefühlten hundert, weiteren Stößen kommt er in mir. Sein heißes Sperma füllt mich aus. Obwohl er noch in mir drinnen steckt, läuft es meine Oberschenkel und sein Genital runter. Mit roten Wangen und schwer atmend schauen wir uns an. Seine sonst so perfekte Frisur ist durcheinander, einzelne goldwirkende Haarsträhnen hängen ihm in seinem markanten und wunderschönen Gesicht. Meine zittrigen Finger legen sich an seine Wangen und streichen über seine Wangenknochen.

Seine eine Hand legt sich an mein Kinn, wobei er mir zart mit dem Daumen über die Unterlippe streicht, bevor sich unsere Gesichter nähern. Mit meiner Zunge streiche ich ihm einmal kurz über die Lippen. Mit einem letzten Blickkontakt unserer Augen, legen wir sie aufeinander. Es ist der pure Himmel, jedes Mal fühlt es sich wie auf Wolke Sieben an. Seine großen vollen und weichen Lippen. Sie haben so einen Eigengeschmack, den ich nicht definieren kann. Irgendwie süß und herb, genau wie er selber, aber auch was zartes.

Wir umklammern und küssen uns, als gäbe es keinen Morgen. Voller Süße und Fürsorge liebkost er meinen Mund. Sein Glied zieht er aus mir raus, wobei mir ein leichtes wimmern entflieht, was gleich im Kuss gedämpft wird.

Schwer atmend lösen wir unsere aufeinander liegenden Münder, bevor wir unsere wenige Kleidung, die wir tragen, richten.

Danach fahren meine Hände von beiden Wangen, über den Hals, zu seinen Schultern und Brust, leicht mit meinen Fingerkuppen streifend, bis zu seinen Rippenbögen die dann auf seinem Rücken landen und umarme ich den blonden Soldaten.

Etwas müde lehne ich meinen Kopf gegen seine definierte Brust und küsse sie an seinem Brustbein.

Nach ein paar Minuten in Schweigen gehüllt, fange ich an zu sprechen :

„mmmmmm.......Erwin......das war wunderbar......Ich liebe dich......du bist schlau, stark, mutig, ein guter Anführer und siehst dazu noch so fabelhaft aus......alleine in deinen Verstand hab ich mich verliebt, aber mit der Zeit auch in den Rest von dir......Ich weis nicht wie Leute dich als einen herzlosen Teufel bezeichnen können, du bist das sanfteste Wesen was mir je begegnet ist......du bist einfach unglaublich......sowohl seelisch als auch körperlich hast du viele Narben......aber das macht dich nur stärker......ich liebe dich, das ich jede einzelne Sekunde mit dir Milliarden von Schmetterlingen im Bauch hab......ich liebe dich so sehr, mein Kommandant, Erwin Smith." und vergrabe bei jeder Zeile meinen Kopf mehr in ihm, ihm nicht wagend in seine wunderschönen, einzigartigen blauen Augen zu sehen.

Seine Arme legt er um meinen Rücken und zieht mich in eine warme Umarmung, in seine starken Arme, legt dann sein Kinn an meinem Kopf ab, bevor er ansetzt zu reden :

„(D/N)....meine Liebste......ich liebe dich......Ich will nie von dir getrennt sein......ich weis, man sagt ich kann nicht lieben und das ich mich der Menschheit verschrieben hab......Das stimmt auch, aber nur bis ich dich traf.......an jenem Tag, habe ich mir geschworen dich zu beschützen.......ich kann es nicht ertragen von dir getrennt zu sein......sei es eine Stunde oder nur eine Minute......du bist für mich das wertvollste auf dieser Welt......sogar wertvoller als das, was im Keller in Shiganshina sein soll......wir werden ein anderes Mittel finden können, die Titanen zu besiegen, auch ohne diesem Raum, aber ich werde dich kein zweites Mal finden können......ich liebe dich, das alleine der Gedanke daran, dich zu verlieren, mich krank macht......ich liebe dich so sehr, das ich dich am liebsten nicht mehr aus meinen Armen lassen will......" mit diesen Worten gibt er mir einen langen Kuss auf den Kopf.

Berührt von seinen Sätzen, hebe ich langsam meinen Kopf. Meine Arme lösen sich und legen sich um seinen Hals. Mit Tränen in den Augen sehe ich ihm in seine Seelenspiegel.

Vorsichtig nähere ich mich seinem Gesicht. In seinen Augen ist nur Liebe und Zärtlichkeit zu sehen. Ich lege meine Stirn an seine und schließe nur die Augen. Ein tiefes aber auch zittriges ein und ausatmen, lässt sie mich wieder öffnen weil meine Dämme brechen und ich anfangen muss zu weinen. Ich kann es nicht in Worte fassen, wie sehr ich diesen Mann liebe. Er ist so unfassbar süß, zuvorkommend, höflich, hat Manieren und weis immer die richtigen Sätze in jeder Situation zu sagen. Ein wahrer Gentleman.

Alleine die Worte um Erwin zu beschreiben, reichen aus um mich den Tränen nahe zu bringen. Einfach nur weil ich glücklich bin, ihn mein nennen zu dürfen. Jedes Mal wenn mich Hanji, Nanaba oder Petra mich dazu gebracht haben, ihn zu beschreiben, Seine reine und gütige Seele zu beschreiben, musste ich weinen. Es ist schwer in Worte zu fassen, weil ich kein richtiges Wort weis, um ihn perfekt zu bezeichnen. Es gibt kein Wort dazu, wie sehr ich ihn liebe. Wie sehr ich ihn brauche und möchte. Wie sehr ich ihn begehre und einfach nur bei ihm sein möchte.

„Warum weinst du Liebling ?" mir in die Augen sehend streicht er zärtlich meine Tränen weg.

„Einfach......weil du da bist......mich in deinen Armen hältst......jedes Mal......wenn ich dich und deine gütige Seele beschreiben will......kommen mir die Tränen......einfach weil ich kein passendes Wort finde......um dich und deine Liebe zu mir zu bezeichnen.....du bist einfach wunderschön......nie hätte ich gedacht das jemand wie du, mit so einem reinen Herzen, mich lieben würde......du bist einfach unbeschreiblich......." lächle ich mit Tränen.

Ohne ein Wort von ihm, drückt er mich an sich. Erwin streicht mir über den Rücken und den Hinterkopf bis ich mich ein wenig beruhigt hatte.

Nach ein paar Minuten in seinen Armen, nimmt er mein tränenbeflecktes Gesicht in seine Hände. Automatisch schließe ich meine Augen und lehne mich in seine großen und warmen Handflächen. Ich spüre etwas auf meiner Stirn, meinem Kinn, der Nase, den Augenlidern sowie Wangen. Als ich meine Augen wieder öffne, sehe ich sein makelloses Gesicht an meinem. Er hat mich überall geküsst. Mit Rücksicht als wäre mein Gesicht aus Glas, zieht er mich an seinen Mund.

Wie schon so oft heute, berühren sich unsere Lippen. Sein Atem vermischt sich mit meinem. Erst federleichte Küsse, dann süße und lange. Meine Arme legen sich um seinen Hals, die ihn näher an meine Lippen ziehen. Ich bin so süchtig nach ihm, aber er anscheinend auch nach mir. Am liebsten würde ich mich nicht von ihm trennen wollen, wenn wir keine Luft zum atmend bräuchten.

Luft schnappend lösen wir uns und sehen uns an. Bevor ich reagieren kann, nimmt er mich auf seine kräftigen Arme. Meine liegen immer noch um seinen Hals.

„Meine Liebe, vergiss einfach das Frühstück heute, das kann warten." sagte er, mir in die Augen schauend.

Quer durch die Küche und den Gang, kommen wir in seinem Büro an. Die Tür zum Schlafzimmer macht er mit Leichtigkeit auf. Als wäre ich kein Gewicht, legt er mich sanft auf dem Bett ab. Sofort zieht er mich an seine Brust und drückt mich an sich.

„Ich liebe dich (D/N)."

„Ich liebe dich auch Erwin Smith." mit einem Lächeln im Gesicht, vergrabe ich meinen Kopf in seinem trainierten Oberkörper und lass es einfach geschehen.

So liegen wir den ganzen Tag wieder im Bett. Selber im sichersten Ort der Welt, an dem ich das Gefühl hab, das mir niemand etwas kann, in den starken Armen vom Kommandanten des Aufklärungstrupps. 




Das war es schon....hoffe er hat euch gefallen....


Ich überlege immer wen ich als nächstes schreibe....Auf Levi simpe ich grade nicht, deswegen fällt er leider raus🥺

*seufzt* wieder ein Erwin💘oder ein Mike💕OS......


Auf jeden Fall 

(Wovon auch schon Stichpunkte existieren.) :

• 6 Erwin Fluff

• 5 Erwin Lemon

• 3 Mike Fluff

• 3 Mike Lemon 

(Zu jedem der beiden Cuties💘💕gibt es einen OS, wo ich mir nicht sicher bin ob Fluff oder Lemon)

Es gibt auch 2 OS wo ich noch überlege zu wem es eher passt, deswegen NOCH mit Erwin/Mike gekennzeichnet.

und einen Modern AU wo ich einen Erwin x Reader (x Yandere!Nile) machen wollte. Aber eher, glaub ich, eine kurze Fanfiktion, weil schon seeeehr viele Stichpunkte dazu existieren (obwohl ich FF's nicht schreiben kann, weil ich einfach scheisse darin bin.)

Und das wäre alles bisher. 

Also 17 OS🤧

Ja das wird spaßig😀haha

Hoffe es kommt keine scheisse raus😓🤣


Der nächste ist hoffentlich bald in Arbeit. 



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