Kapitel 5

Als ich wieder aufwachte war es morgens. Ich sah Müde hoch aus Dem Fenster. Das wetter scheint heute schön zu sein. Naja. Aber ich fühle mich echt mies. Ich stand auf und sah in den Spiegel der an der Wand hing und dachte mir so: Alter sehe ich beknackt aus.

Ich ging ins Bad und machte das Wasser an und ging unter die Dusche. Haare sollte ich auch mal Waschen. Gesagt getan. Mit Handtuch ging ich ins Zimmer und öffnete den Schrank wo alle meine Alten Klamotten noch da lagen. Alle etwas verstaubt aber naja. Anziehen geht ja noch.

Ich zig mich um und putze den Staub komplett ab. Normaler Weise machte es Nina und ich abwechseln aber jetzt? Ich fühle mich irgendwie alleine Ohne sie. Ist das Normal? Ich sah aus dem Fenster nur um zu sehen wie die Wolken sich langsam vorbei ziehen und dunkler Worden. Herbst......

Ninas Lieblings Jahres Zeit. Ich spürte wieder diesen Drang. Drang zu weinen. Ich wollte weinen. Einfach nur mich hin setzen und weinen bis Nina kommt und mich weckt das das alles nur ein Traum ist. So sehr wollte ich das. All die Jahre seid ich hier bin. War sie immer da.

Nur für mich damit ich nicht alleine war. Manchmal lesten wir zusammen in Internet sachen auch wenn viele Nina nicht leiden Können nur weil sie mit Ej geshippt wird mag ich sie. So wie sie ist. Eine Träne rollte mir über Die Wange. Sie war wie eine Schwester für mich.

Eine die meine Schwester niemals sein könnte und niemals sein wird seid damals. Sie hat sich geändert. Ich sah wie es Anfing zu regnen. Ich sah wie die tropfen langsam die Scheibe runter floss. Genau wie meine Gefühle zerfließen. Nina wo steckst du? Ich werde nach dir suchen wenn es dein muss!!

Erzähler Pvt

,, Ganz ruhig meine Kleinen. Lass sie noch eine Weile ihren Schmerz verbreiten. Bevor es dazu kommt. Ab warten. Ihr bekommt euren Anteil ", sagte die Stimme und lehnte sich gegen Ein großen Stein. Die Schmetterlinge flatterten Wild umher. Nur eine Schien ruhig zu sein. Nur eine...................

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