3. Neue Schule Alter Erger,der Seltsame Alte Mann
Ich hoffe euch gefällt die Geschichte bis her und wünsche euch viel Spaß beim lesen 🙂
Es waren noch zwei Monate bis zu den Sommerferien und wir lebten jetzt seit einer Woche hier.
Endzwischen hatte unser Onkel alles geregelt und mein Bruder und ich haben den Aufnahme Test für die Schule hir gemacht, Geno sollte wieder zuhause Unterrichtet werden was mir auch lieber wäre.
Aber mein Onkel bestand darauf das ich es mit der Schule versuchen sollte, was mir von Anfang an nicht gefiel.
Trotzdem hatte ich den Test bestanden er war ja auch nicht schwer gewesen.
Und heute sollte der erste Schultag für Fresh und mich sein, doch meine Begeisterung hielt sich in Grenzen.
Ich war gerade aufgestanden und zog mich an ich war noch sehr müde da ich in letzter Zeit seltsame Treume hatte an die ich mich aber kaum erinnern konnte. Als ich fertig war ging ich nach unten wo schon alle mit den Frühstück auf mich warteten.
Morgen mein Schatz.
Morgen Bro.
Morgen Error.
Guten Morgen mein Junge na freust du dich schon auf die Schule.
Morgen Mam Geno und Fresh und morgen Onkel.
Und nein nicht wirklich.
Sagte ich und setzte mich an den Tisch und begann mein Frühstück zu essen.
Mein Onkel seufzte leicht und legte seine Zeitung weg.
Hey kom jetzt mach nicht so ein Gesicht es wird dir bestümt gefallen und die Kinder hir sind nett du wirst bestimmt bald viele neue Freunde finden und du auch Fresh.
Jeha das wer super.
Sagte Fresh, ich jedoch war nicht so begeistert, aber ich wollte nicht allen so früh am Morgen schon die Laune verderben also sagte ich einfach ja und beendete so das Thema.
Neue Freunde wen ich das schon höre, war es echt so einfach seine alten Freunde zu vergessen Fresh hatte viele Freunde an der alten Schule gehabt aber er schien sie schon vergessen zu haben wie konnne er nur.
War eine Freundschaft echt so wenig wert, für mich war diese eine Person das wichtigste nach meiner Familie gewesen und ich konnte und wollte sie nicht aufgeben selbst nach seinen Tod nicht.
Deshalb machte es mich krank zu hören wen jemand sagte du findest schon einen neuen Freund oder vergiss ihn einfach, das war für mich echt das letzte.
Als es Zeit wurde zur Schule zu gehen lief ich langsam hinter meinen Onkel und meinem Bruder her.
Das Schulgebäude war nicht sehr groß und es gab insgesamt nur fünf Klassen mit je fünfzehn Kindern, mein Bruder und ich kamen in verschiede Klassen.
Ich war ziemlich nervös wen ich daran dachte was in der letzten Schule passiert war.
Der Klassenlehrer stellte mich vor und fragte mich ob ich nicht auch etwas zu mir sagen wollte was ich aber ab lente.
Ich spürte wie mich alle an starten und mit einander tuschelten was mich nur noch nervöser machte.
Der Inhalt des Unterrichts interessiertre mich kaum dar ich das schon alles wusste es war echt langweilig und als ich was vorlesen sollte hört ich wie einige über mich leise redeten und ich hörte sie kichern wegen meiner Stimme die etwas glitschte.
Ich ließ mir nichts an merken aber innerlich kochte ich vor Wut. Von wegen hir were alles anders dachte ich. Als die Pause kam sprang ich auf und rantte aus dem Klassenzimmer bevor mich einer an sprechen konnte.
Auf dem Flur sah ich auf dem Pausenhof Fresh der mit den andern aus seiner Klasse Fußball spielte und spass mit ihnen zu haben schien. Er hatte also schon die ersten Freunde hir gefunden.
Ich wollte gerade auch nach draußen gehen als mir ein älterer Schüler die Hand auf meine Schulter legte und mich bad mit ihm zu kommen was ich auch tat.
Und es kam wie ich es nicht anders erwartet hatte hinter der Schule schupsten sie mich an eine Wand und fragten mich aus.
Wiso Ich so seltsam aussah, warum ich so seltsam redete und wieso ich disen blauen Streifen auf meinen Wangen hatte und noch einiges mehr.
Als ich darauf nicht andworten Wollte verprügeltrn sie mich.
Wo ich nur an die Worte von meinem Onkel dachte, von wegen hir würde alles anders werden, nein es war genau wie an meiner alten Schule bis auf das eine, dar kam immer Ink und hat mir geholfen doch hir kam nimand. Ich fing an zu glitschen und hätte beinahe meine Kräfte benuzt. Doch bevor ich das konnte rannten sie Erschrocken weg. In einer Hand hatte ich schon meine blauen Fäden, ließ sie aber wieder verschwinden als sie weg waren.
Ich setzte mich auf und zog die Knie an und legte meine Arme darum und fing an zu weinen.
Ich hatte es doch gewusst die Kinder hir waren genauso wie die auf meiner alten Schule.
Nach einer Weile hörte ich die Pausen Glocke, die Pause war also vorbei, aber ich hatte echt keine Lust mehr auf den Unterricht oder die Kinder hir.
Ich stand stöhnent vor Schmerz auf und zog meine Kapuze über den Kopf und verließ die Schule einfach in meiner Schultasche war eh nichts wichtiges drin und mein Bruder könnte sie ja auch mit nemen.
Ich lief ziellos durch die kleine Stadt den nach Hause wollte ich noch nicht das würde auch nur wieder Stress geben.
Ich kam an einen kleinen Laden vorbei der sehr nach Antiquitäten aussah und wurde neugierig, ich beschloss rein zu gehen und mich etwas um zu sehen den ich hatte ja sonst nicht anders vor.
In den Laden gab es viele verstaubte Wasen und Starturn und jede Menge anderen alten Kram mir viel ein altes Buch auf, das den Titel trug.
Die Sagen Des Meeres
Und irgendwie fühlte ich mich zu diesem Buch hingezogen und nahm es in die Hand. Ich wolte es gerade auf schlagen und lesen als ich eine Stimme hinter mir hörte.
Na Junge interessiert dich das Buch, es kostet nicht viel.
Erschrocken drehte ich mich um.
Vor mir stand ein alter Mann sein Gesicht war fast vollständig mit Haaren bedeckt man konnte nicht mal seine Augen sehen.
Ich trat vor schreck ein paar Schritte zurück.
Oh äh t....... tut mir leid... ich......
Ich wollte es nicht Stelen oder so ich... ich wollte es mir nur mal ansehen.
Nun erschreck dich nicht so Junge, ich sehe dir an das du kein Dieb bist.......... Aber müsstest du nicht um diese Zeit in der Schule sein.
Sagte er und schaute auf eine alte Uhr, und dan wider zu mir.
Das.... Das geht sie nichts an.
Sagte ich mürrisch und wollte gerade gehen dar hielt er mich an der Schulter fest wo ich vor Schmerz etwas auf zischte.
Warte Junge geh nicht weg du scheinst verletzt zu sein lass mich dir helfen.
Warum sollten sie das tun sie kennen mich doch ganicht.
Sagte ich und sah ihn misstrauisch an, wo er nur anfing zu lachen was mich noch mer verwirrte. Was für ein seltsamer alter Mann dachte ich nur.
Nun sei mal nicht so misstrauisch Junge kom deine Verletzungen sollte versorgt werden also kom mit.
Ich legte das Buch zurück und folgte dem Mann nach hinten, im hinteren Bereich des Landes was so aussah wie ein Lager waren noch viele mehr komische Sachen.
Seltsame Skulpturen und Skelette von großen Fischen oder Fosielien, aber was mich am meisten beeindruckte war ein großes Gemälde was sowas wie drei Meerjungfrau oder sowas zeigte die Gesichter waren ferblast und man konnte sie kaum erkennen trozdem kam es mir bekannt vor wie aus meinen Träumen an die ich mich kaum erinnern konnte seit ich hir war.
Gefällt dir das Bild, leider ist es in einem sehr schlechten Zustand und ich besitze leider nicht das Talent es zu restoriren.
Aber nun zu deinen Verletzungen setz dich bitte auf den Stuhl der dar steht ich bin gleich wieder da.
Sagte er und verschwand durch eine kleine Tür ganz hinten im Raum, am liebsten hätte ich mich hir noch weiter um gesehen aber dar kam der alte schon wieder zurück und setzte sich vor mich hin und öffnete den kleinen Verbandskasten und nahm eine Flache mit Joht und Watte stechen raus und reinigte damit meine Schrammen und Schürfwunden was etwas brante und machte dan überal Pflaster drau.
So das wars auch schon Junge.
Danke....... Aber warum haben sie das getan sie hätten mir nicht helfen müssen.
Ach kom sei nicht so Misstrauisch es ist ganz normal das man sich gegenseitig hilft.
Ach ja in was für einer Welt leben sie denn.
Sagte ich gereizt.
Oho dar ist aber jemand schnell reizbar, die heutige Jugend hat echt keine Geduld mehr.
Sagte er und lachte wieder was mich echt auf die Palme brachte.
Ist schon gut Junge ich kann es mir schon denken, Erger in der Schule oder?
Ich sah ihn verwundert an wie konnte er das wissen?!
Oh oh dachte ich es mir doch, mach dir nicht so viele Gedanken woher ich das weiß wen man so alt ist wie ich kann man in die Seelen der Leute blicken und deine ist voller Schmerz und Qual du hast etwas verloren das dir sehr wichtig war nichtwar.
Erschrocken sah ich in an wie konne er das wissen, es war wirkliche so als konne er in mich hinein sehen was mir ganicht gefiel, der alte wurde mir echt unheimlich.
Ich... Ich sollte jetzt gehen danke das sie mir mit meinen Wunden geholfen haben aber ich sollte jetzt lieber nach Hause gehen.
Warte ich wollte dir keine Angst machen Junge.
Das haben sie nicht und hören sie auf mich Junge zu nennen ich habe auch einen Namen.
So.... Und wie lautet er.
Sagte er und grinste mich breit an und seine Augen leuchteten freundlich.
Ich...... Ich... H... Heiße.. E....... Moment wieso sollte ich ihnen meinen Namen nennen sie sind ein fremder.
Was war mit mir los ich hätte beiner jemanden den ich nicht mal kannte meinen Namen gesagt.
Oh das sollten wir ändern also mich kennen alle unter dem Namen der alte Ben so nennen mich alle. Ich bin der Besitzer dieses kleinen Antiquitäten Ladens und früher war ich ein Seemann als ich noch jung war.
So nun kennst du meinen Namen und weißt wer ich bin wir sind keine fremden mehr, also kannst du mir auch deinen sagen.
Ich sah ihn immer noch misstrauisch an dennoch hatte ich das Bedürfnis ihn alles sagen zu wollen.
E....... Mein Name ist..... Error.
So Error also ein ungewöhnlicher Name, schön dich kennen zu lernen Error.
Er drehte sich weg und murmelte etwas von dem ich nur die Wörter. Sehr Interessant und Bestimmung und Meer verstanden hatte was mich sehr verwirrte..
Also Error wielst du mir nicht sagen was genau passiert ist wer hat dich geschlagen und wieso?!.
Ich wußte nicht wieso aber ich erzähle ihn alles wieso wir hier her gezogen sind was auf meiner alten Schule passiert war, was heute hir passiert war das ich ganicht hir her wollte und von meinem besten Freund Ink der bei einem Unfall ums Leben kam und wie sehr ich ihn vermisste.
Ich redete wie als ob ich nicht mer ganz bei mir war und als ich wider zu mir kam liefen mir Tränen über das Gesicht und ich hielt meine Okarina in der Hand.
Verwirrt wischte ich mir die Tränen weg und sah mich um.
Ben hatte mir die ganze Zeit zu gehört, wo ich jetzt nur dachte wieso ich ihm das alles nur erzählt hatte. Doch fühlte ich mich auf einmal seltsam müde und es roch irgendwie süßlich.
Ich konnte kaum noch meine Augen offen halten was war nur auf einmal los mit mir.
Ich rieb mir die Augen und versuchte auf zu stehen doch mein Körper geheuchte mir nicht.
E... Endschuldigen sie aber... I... Ich... Fühle........ Mich.... Nicht.. So.... So... G.. Gut... Ich.... Ich.. S...... Sollte...........
Weiter kam ich nicht mehr den ich wude von der Müdigkeit übermant und schlief ein.
Der alte Mann sah ihn freundlich an und ging dan zu einen kleinen Tisch auf dem ein Reeucherwerk stand und machte es aus.
Wer hätte das gedacht das ich dich so leicht finden würde, na Igal es ist noch etwas zu früh aber ich denke das ihr euch sicher sehr balt begegnen werdet du wirst ihm sicher helfen können und er dir. So ich sollte ihn wohl jetzt lieber nach Hause bringen sonst macht sich deine Familie noch Sorgen.
Sagte ich und nahm ihn auf meinen Rücken und brachte ihn zu sich nach Hause, wo ich seiner Mutter erzählte was passiert war. Sie hatte ihn sofort wieder erkannt und freute sich das es seinen Laden noch gab. Sie zeigte mir wo sein Zimmer war und ich brachte ihn dahin und legte ihn aufs Bett und ließ ihn schlafen.
Als ich wieder runter kam lut sie mich noch auf eine Tasse Kaffee ein die ich dankend an nahm.
Werend ich mich mit ihr unterhielt kamen Fresh und sein Onkel nach Hause. Wo sie dan auch erfuhren was passiert war.
Als ich dan wider ging sagte ich noch das sie nicht mit ihm schimpfen sollten er hatte heute schon genug durch gemacht.
Ich wachte in meinem Zimmer wieder auf und sah mich verwirrt um wie bin ich hir her gekommen das letzte woran ich mich erinnern konnte war das ich sehr müde wurde, ich rieb mir die Augen und sah neben mir das Buch das ich in dem Laden gesehen hatte, wie kam das den hir her.
Ich wollte es mir gerade genauer ansehen als die Tür auf ging und mein Bruder Geno in der Tür stand.
Hey Error wie geht es dir hast du Schmerzen?!
Nein mir geht es gut.
Gut ich sag Mama das du wach bist.
Sagte er und lächelte mich an und lief dan zu unserer Mutter.
Mir wurde etwas unwohl und fragte mich ob Mam wohl böse wegen der Schule auf mich war, doch sie kam mit einem Lächeln im Gesicht in mein Zimmer und setzte sich zu mir aufs Bett, wo sie mir sagte das sie schon wusste was passiert war was mich wunderte.
Doch dan erzählte sie mir das mich der Ladenbesitzer nach Hause gebracht hatte und das sie ihn von früher kannte und das er ihr erzählt hatte was passiert war aber sie wollte es auch noch mal von mir hören und so erzählte ich ihr was in der Schule los war und ging anschließend noch mal mit mir zum Arzt weil sie sicher gehen wollte das ich sonst nichts hatte, doch außer einigen Schrammen und Prellungen hatte ich nichts. Nur die Prellung an meiner Schulter war etwas schlimmer und der Arzt schrieb mich für einer Woche krank so musste ich wenigstens nicht wider zur Schule.
Doch das Thema war noch nicht vom Tisch wie ich beim Abendessen fest stellen musste.
Den mein Onkel sprach mich wieder darauf an, zuerst hatte er sich Endschuldigt und meinte das er sich darum kümmern würde was heute passiert war.
Er war aber trotzdem der Meinung ich sollte es mit der Schule weiter versuchen sollte.
Er sagte das nicht alle Kinder hir so waren und das sie sich bestimmt an ihn gewöhnen würden, was mich langsam aber wider aufregte.
Meine Mutter ging dan dazwischen und meinte das wir das auch später noch klären konnten wo er dan auch zu stimmte und ich meine Ruhe hatte.
Später war ich an meinen neu entdeckten Lieblings Platz, es war eine kleine versteckte Bucht die ich bei einer Erkundungs Tur gefunden hatte sie lag nicht sehr weit weg von unseren Haus es gab hir eine kleine verlassene Hütte und ein kleiner Bodssteck auf dem ich sahs und auf meiner Okarina spielte wo Geno mir zu Hörte ich hatte in heute mit hir her genommen auch er mochte diesen Platz sofort. Und genoss es hir mit mir zu sitzen und dem klang meiner Okarina und dem Meeres rauschen zu zu hören.
Die Seeluft tat ihm wirklich gut was ich jetzt doch gut fand trotzdem hatte ich mich an das alles hir noch nicht gewöhnt.
Ich schaute aufs Wasser und hörte auf zu spielen dar ich irgendwas im Wasser gesehen hatte oder hatte ich mir das nur eingebildete?!
Ich stand auf und schaute genauer hin aber dar war nichts.
Was ist?
Fragte mich Geno der mich verwundert an sah.
Nichts ich dachte ich hätte da was im Wasser gesehen aber das war wohl nur Einbildung.
Was war es den?!
Ich weiß nicht genau es hat leicht in dn Farben des Regenbogens geleuchtet ich glaube es war ein großer Fisch oder so was aber fieleicht habe ich mich auch nur geteuscht.
Ja fieleicht, aber wer weißt fieleicht mögen sogar die Meeres Tiere dein Spiel auf der Okarina.
Sagte Geno und lachte leicht was mich verlegen machte.
Ach sag mal Error wie hast du diesen Schönen Ort überhaupt gefunden.
Nun äh das war etwas seltsam ich wollte mich etwas um sehen und hörte dan so ein seltsames Weinen und den bin ich dan bis hir her gefolgt aber hir war nimad aber ich konnte es immer noch in meinem Kopf hören.
Das klingt ja seltsam und hast du es seitdem noch einmal gehört.
Ich höre es nur wen ich hir war oder in der Nähe von diesem Ort bin aber was es damit auf sich hat Wüste ich auch gerne, aber wen ich hir spiele hört es immer auf seltsam oder.
Hm schon so irgendwie aber wer weiß fieleicht haste ja einen heimlichen zu Hörer.
Sagte er und kicherte.
Ach kom hir ist doch nimand wer sollte mir dar schon zu hören.
Tja wer weiß, aber es wird spät lass uns langsam nach Hause gehen.
Ja ist gut, kom ich helfe dir beim aufstehen.
Ja danke, ach und Error darf ich dich fragen was heute in der Schule los war.
Fragte mich Geno wo ich den Kopf leicht weg drehte und in dan erzählte was heute passiert war . Als ich fertig war nam mich mein Bruder in die Arme und sagte das alles wieder gut wird.
Wo ich mich bei ihm bedankte und die Umarmung erwiderte.
Ich danke dir Geno, los lass uns jetzt gehen.
Wider zu Hause wollte mein Onkel schon wieder über die Schule reden worauf ich jetzt wirklich keine Lust mehr hatte, wieso war mein Onkel so Besessen davon es endete damit das wir heftig stritten und ich mich in mein Zimmer Ein schloss
Ich hatte es so satt das er stendick damit anfing, ich hörte ihn noch vor meiner Tür weiter reden bis meine Mama kam und ihn bat für heute damit auf zu hören was er dan auch tat und mit ihr weg ging. Ich wolte von all dem nichts mehr hören hielt mir die Hände an den Kopf um nichts mehr zu hören.
Ich legte mich auf mein Bett wo mir wider dieses Buch auffiel das war doch das aus dem Laden wie kam das den hir her ich war mir sicher das ich es nicht mit genommen hatte aber jetzt wo es hir was konnte ich es auch lesen dachte ich mir und schlug es auf
Es war in einer alten Schrift geschrieben und schwer zu lesen.
Manche Wörter kante ich gar nicht aber ich fand es interessant und spannend es ging um die Mühten und Sagen des Meeres.
Es waren allso lauter Märchen so dachte ich zumindest.
Doch holte mich balt die Erschöpfung des Tages ein und ich schlief über dem Buch ein.
In dieser Nacht treumte ich schon wieder von dieser Weinenden Gestalt ich konnte sie immer noch nicht, erkannte aber das Weinen es war genau das was ich immer in der kleinen Bucht hörte.
Ich ging zu der Gestalt hin und sprach sie an.
Hey Warum weinst du denn ist was schlimmes passiert.
Doch als sie die Hände von Gesicht Nam und zu mir sah wachte ich plötzlich auf und spürte wie schnell meine Seele schlug und mein Atem war unregelmäßig und ich konnte mich wieder nicht erinnern was ich getreumt hatte nur dieses traurige Gefühl hatte ich noch was war das nur. Ich schaute auf die Uhr und sah das es schon halb zwei Uhr Nachts war.
Ich schaute auf das Buch und legte es auf den Nachttisch und zog mich schnell um dar ich noch in meiner Tagedkleidung war und legte mich dan wieder ihn und schlief schnell wieder ein.
Das wars wider ich hoffe es hat euch gefallen 😉
3361 Wörter.
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