Kapitel 2

Nur eine Schreibtischlampe erhellt Madaras Büro. Die Stromrechnung ist immer am höchsten, deshalb lässt er die Deckenbeleuchtung in seinem Büro oftmals aus. Aber vielleicht sollte er sich doch eine Klimaanlage anschaffen, denn obwohl sein Laden im Keller ist, ist es brütend heiß. Und lüften geht nicht, da es keine Fenster gibt – in einigen Räumen nur winzige Oberlichter, doch die lassen sich nicht öffnen. Kurzerhand beschließt er sich einfach ein bisschen auszuziehen. Seine Angestellten haben ihn sowieso fast alle schon nackt gesehen, daher dürfte sie das relativ wenig stören, sollte sich einer von ihnen zu ihm verwirren. Wenn es nicht sogar das Gegenteil bewirkt.
Somit öffnet er den Knoten seiner Krawatte, der ihn schon den ganzen Tag störte, und legt sie sich um den Hals. Dann öffnet er sein Jackett, was aber nichts bringt und zieht es kurzerhand aus. Zudem öffnet er noch die obersten Knöpfe seines Hemdes, sodass die Kette sichtbar wir, was ihn allerdings nicht sonderlich interessiert. Die die Ärmel des Hemdes krempelt er zur Hälfte hoch und macht sich wieder an die Arbeit.
Als es an der Tür klopft bittet er die Person herein, ohne von seiner Arbeit aufzuschauen. Wieso sollte er auch, wahrscheinlich ist es Sasori. Der kommt immerhin ständig zu ihm.
Während die Tür sich öffnet, sagt er: „Leg die Sachen auf den Stapel in der Ecke. Und bring mir gleich doch bitte noch einen Kaffee. Und jetzt komm mir nicht wieder damit an, dass ich zu viel Kaffee trinke! Was soll ich deiner Meinung nach den sonst machen?" Als er jedoch keine Antwort bekommt, realisiert Madara, dass es sich nicht um Sasori handelt, der da in seiner Tür steht. Deswegen schaut er von seiner Arbeit auf und erblickt die Umrisse eines Mannes. Das Licht der Schreibtischlampe kommt nicht gegen das, was aus dem Flur in den Raum strömt, an, sodass er nur eine Silhouette erkennt. „Oh sorry, ich dachte, du wärst jemand anders. Komm rein. Wie kann ich dir helfen?", fragt er locker und lehnt sich automatisch in seinem Stuhl zurück. Wer diesen Laden betritt hat sich mit dem ‚Du' abzufinden.
Der junge Mann betritt den Raum nun gänzlich und schließt die Tür hinter sich. Madara dreht die Lampe so, dass der Fremde im Schein des Lichtes steht, damit er ihn besser sehen kann. Dieser blinzelt ein paar Mal und kann wegen der Helligkeit seinen Gegenüber nicht mehr sehen.
„Ich war gestern schon mal hier und-"
„Ach ja, da war", unterbricht Madara ihn nachdenklich. „Dann sag mal: wie ist dein Name und wie alt bist du?"
„Ich heiße Sasuke Uchiha und ich bin achtzehn Jahre alt."
Leise sagt Madara: „Uchiha also?"
Sasuke nickt. „Ja. Unsere Familie war mal ein Clan, ist daher sehr groß und lebt zwischenzeitlich in den verschiedensten Städten und Ländern. Deswegen hört man den Namen mal hier und mal dort."
Madara nickt. Natürlich ist er sich dessen bewusst, doch er lässt den Jungen einfach reden.
„Und du bist achtzehn? Müsstest du dann nicht noch in die Schule gehen?"
Sasuke schüttelt den Kopf. „Ich habe grade mein Abitur gemacht und bin jetzt fertig."
„Und warum willst du dann hier arbeiten? Ich meine, mit dem Abi kannst du studieren und was weiß ich alles machen. Warum willst du ausgerechnet hier arbeiten? In einem Puff. Als Nutte", fragt Madara, da er Sasukes Handeln nicht nachvollziehen kann. Er selbst hat zwar den gleichen Abschluss, doch hat er sich damit selbstständig gemacht.
Doch der Jüngere zögert und sagt nichts. Also hakt er noch etwas nach. „Hör zu, dieser Job ist wirklich nicht das Schönste, was man sich vorstellen kann. Aber wenn du unbedingt hier arbeiten willst, dann musst du mir auch die Gründe dafür nennen. Immerhin will ich auch wissen, was meine Angestellten zu mir führt. Da muss jeder durch."
Einen Moment zögert Sasuke noch, dann antwortet er. „Als ich mit meinen Abiturergebnissen nach Hause gekommen bin, habe ich beschlossen mich am gleichen Tag noch als schwul zu outen. Wie sich herausgestellt hat war das ein Fehler. Mein Vater war schockiert und hat mich rausgeworfen. Jetzt habe ich kein zu Hause mehr und kein Arbeit. Zum Studieren fehlt mir das Geld und eine Ausbildung..."
Die ganze Geschichte kommt Madara nur allzu bekannt vor. Bei ihm ist es genau das Gleiche gewesen, nur mit dem Unterschied, dass er Geld hatte. „Scheiß Familie", brummt er.
„Das kann man laut sagen", stimmt Sasuke ihm zu.
Madara holt sein Handy raus, tippt eine kurze Nachricht ein und steckt es dann in seine Tasche zurück. „Aber hier wirst du auch kein Ort zum Leben finden", erwidert er.
„Und wo leben dann die ganzen anderen? Für mich sah es nämlich ziemlich danach aus, zumindest von dem, was ich bisher gesehen habe, dass die Räume hier auf dem Flur ihre privaten Zimmer sind und nicht zur Bespaßung irgendwelcher Gäste dienen. Zudem auf der Tür hinter der Bar Personal steht."
Ein leichtes Grinsen schleicht sich auf Madaras Gesicht. Der Junge ist gut.
„Das hast du gut beobachtet", spricht er seine Gedanken aus. „Das sind zwar eigentlich nur Zimmer, in denen sie ungestört ihre Pausen verbringen können, aber für solche wie dich, gäbe es auch immer einen Platz hier. Aber du weißt, was mit dem Beruf kommt? Du musst tun, was man von dir verlangt, egal ob du willst oder nicht. Trotz Vorsichtsmaßnahmen besteht immer das Risiko, dass du dich mit irgendwelchen Geschlechtskrankheiten oder allgemein mit irgendwelchen Krankheiten infizierst und die letzte Sache, über die viele nicht nachdenken: Du kannst dich von der Benutzung deines Körpers nicht reinwaschen. Einmal Hure, immer Hure."
„Ja das ist mir klar, aber ich habe keinen anderen Weg mehr gesehen."
„Junge, damit versaust du dir dein ganzes Leben. Ich sag's dir. Nur weil du keinen anderen Ausweg siehst heißt es nicht, dass es keinen gibt", redet Madara auf ihn ein. Er ist niemand, der sein Personal ausnutzt, behandelt sie wie die Menschen, die sie sind. Und deswegen will er jeden, der sich nicht vollkommen sicher ist, dass er diesen Weg einschlagen will, vorerst davon abhalten.
„Hn...", ist die einzige Antwort.
„Willst du immer noch hier arbeiten? Nach all den Sachen?" Entschlossen nickt Sasuke. „Gut... Ach, fast hätte ich es vergessen! Wie viel Erfahrung hast du schon?"
„Wie Erfahrung?", fragt er, da er es nicht ganz versteht, was damit gemeint ist.
„Na du weißt schon, mit Sex und all dem halt", erwidert Madara, als wäre es ein Thema, über das er täglich redet. Nun, tut er auch, aber Sasuke nicht und für viele andere Menschen da draußen ist es auch kein alltägliches Thema. Aber die verdienen damit auch nicht ihr Geld.
„Nun ja... Da ich mich jetzt erst vor allen geoutet habe... Also- ich..."
„Du bist noch Jungfrau", stellt Madara trocken fest. Wow, damit hätte er jetzt nicht gerechnet. Er hat noch nie eine Jungfrau bei sich eingestellt.
Langsam nickt Sasuke. Man sieht, dass es ihm unangenehm ist, darüber zu reden. Das würde noch kommen. „Du bist Jungfrau", wiederholt Madara, „und willst trotzdem hier arbeiten? Was machst du, wenn du nach deinem ersten Mal feststellst, dass du das total kacke findest? Man kann zwar vorspielen, dass man den Sex, den man grade hat, geil findet, aber das macht einen auf Dauer ziemlich kaputt. Du weißt nicht mal ansatzweise, was dich erwartet."
„Ich will es trotzdem probieren", sagt Sasuke entschlossen. Madara ist von seinem Eifer überrascht. Doch der würde sich sicher bald noch legen.
„Gut, dann kommen wir auch schon zur letzten Aufgabe", antwortet er mit einem Seufzen. Als Madara nicht weiter redet, fragt Sasuke nach. „Und die wäre?"
„Hose runter."
„Was?!", fragt er, in der Hoffnung sich verhört zu haben.
Genervt seufzt Madara. „Du hast schon richtig gehört. Zieh die Hose aus!"
Sasuke entgleisen für einen Moment alle Gesichtszüge, bevor er sich wieder fängt. „Und warum, wenn ich fragen darf?"
„Es reicht ja nicht, wenn du geil aussiehst. Du musst ja auch Eier haben!"
„Muss das sein?", fragt Sasuke, weil er darauf keine Lust hat.
„Da ist die Tür", sagt Madara ernst und zeigt dabei darauf. „Hör mal, Kleiner. Wenn du jetzt schon Hemmungen hast, dann kannst du direkt wieder gehen. Denn dann hat das alles keinen Sinn."
Obwohl Sasuke sich dabei unwohl und auch blöd vorkommt, knöpft er langsam seine Hose auf und lässt sie runterrutschen. Kurz darauf folgt seine Boxershort und so steht er da. Untenrum völlig entblößt, im direkten Schein einer Schreibtischlampe, sodass er nichts verbergen kann. Er kann selber nicht glauben, dass er gerade einem völlig fremden Mann, dessen Gesicht er nicht einmal sehen kann, sein bestes Stück zeigt. Wenn das nicht das merkwürdigste Vorstellungsgespräch aller Zeiten ist, weiß er auch nich.

Madara begutachtet ihn von oben bis unten und das ziemlich genau. Diese stechenden Blicke lassen sich Sasuke noch unwohler fühlen. Dann klopft es an der Tür und als Madara „Herein" sagt, erntet er dafür einen schockierten und wütenden Blick zugleich. Die Tür wird geöffnet und Sasori betritt, mit einer Kanne in der Hand, den Raum. Er geht geradewegs an Sasuke vorbei, der immer noch mit heruntergelassener Hose mitten im Raum steht, würdigt ihn keines Blickes, auf Madara zu.
„Du trinkst zu viel Kaffee. Eigentlich müsste ich Kakashi verbieten dir länger welchen zu machen, das ist viel zu ungesund", tadelt er, während er ihm dennoch einen weiteren Kaffee einschenkt.
„Siehst du? Ich hab's gesagt", sagt Madara und grinst Sasuke dabei wissend an. Dann wendet er seinen Blick wieder zu Sasori. „Es ist lieb von dir, dass du dir so große Sorgen um mich machst, aber von Kaffee ist bis jetzt noch keiner gestorben."
Sasori macht ein abfälliges Geräusch. „Du hast ja keine Ahnung."
„Sag so etwas nicht, sonst bekomme ich noch Angst, jeden Moment tot umzufallen", erwidert Madara mit gespielter Panik. „Aber du hast recht. Ich habe in meinen fünfundzwanzig Jahren vermutlich mehr Kaffee getrunken, als die Queen von England in ihrem gesamten Leben Tee."
„Du hättest es verdient." Auf die Aussage hin wiegt Sasori seinen Kopf unschlüssig hin und her. „Ich glaube, um so weit zu kommen, musst du noch mindestens fünf Jahre so weitermachen, wie die letzten drei."
„Man, du kannst doch nicht einfach mein Ego zu Grunde nichten! Ich brauch das, um mich gut zu fühlen", sagt Madara mit gespieltem Entsetzten, boxt Sasori leicht mit dem Ellenbogen in die Seite.
Sasori lächelte schwach. „Ist sonst noch etwas oder kann ich gehen? Deidara meinte, er bräuchte bei irgendwas Hilfe."
„Einen Moment noch", bittet Madara. „ Guck dir das mal an." Mit den Worten zeigt er auf Sasuke, dessen Augen sich daraufhin weit öffnen. Mit ausdrucksloser Miene schaut Sasori den jungen Mann, beziehungsweise dessen bestes Stück, an.
„Was ist damit?", fragt er unbeeindruckt, wendet den Blick allerdings nicht ab.
Madara stützt seinen Kopf auf der rechten Hand ab und begutachtet ihn nachdenklich. „Was hältst du davon? Geht das klar?"
Einen Moment schaut Sasori ihn weiter an, bevor er seinen Blick wieder Madara zuwendet, der ihn aus dem Augenwinkel ansieht. „Ja, ich denke das passt. Ist zwar kleiner als deiner, aber-"
„Eure Schwänze sind alle kleiner als meiner", fällt Madara ihm ins Wort, der daraufhin schmunzelt.
„Ich war ja auch noch nicht fertig. ABER es ist auch schwer dich einzuholen, beziehungsweise dich zu übertreffen. Und ganz ehrlich, man müsste dir eigentlich mal was von deinem Ego abzapfen und wegsperren. Das ist nicht mehr normal. Wahrscheinlich tut dir dein monströser Penis nicht gut."
„Hach, wie schön es doch ist, alte Freunde wie dich zu haben", erwidert er neckend, als hätte er nicht gehört hätte, was der andere gesagt hat.
„Nenn mich noch einmal alt und ich drehe dir den Kopf um!"
Grinsend antwortet Madara. „Du bist doch alt. Immerhin zehn Jahre älter als ich. Und ich habe gehört, dass man ab dreißig offiziell als alt gilt."
„Kakuzu ist mehr als doppelt so alt wie du, der könnte glatt dein Vater sein. In dieses Alter wirst du auch noch kommen, solltest du nicht vorher an einer Überdosis von Koffein sterben." Ohne auf eine Antwort zu warten, verlässt Sasori den Raum und zieht die Tür hinter sich zu.
„Ich hab dich auch lieb!", ruft Madara ihm hinterher und weiß, dass Sasori es hört und ihm nicht lange böse sein kann. Er liebt es, andere Leute aufzuziehen. Das macht richtig Spaß. Vor allem wenn die sich dann noch schön aufregen.
„Kann ich mich jetzt wieder anziehen?", fragt Sasuke, der die ganze Zeit über kein einziges Wort gesagt hat und nur wie eine Statue im Raum steht.
„Klar, ich hab ja nicht gesagt wie lange du so sein musst", gibt Madara zurück und nimmt sich aus seiner Schreibtischschublade eine Mappe. Wütend knurrt Sasuke und zieht sich schnell seine Sachen wieder an.
Ja, Madara liebt es eindeutig. Ein Grinsen schleicht sich auf sein Gesicht und er hält Sasuke die Mappe entgegen. „Wenn du nach der ganzen Aktion grade immer noch hier arbeiten willst, musst du das ausfüllen. Die Kopie vom Personalausweis und allen anderen Unterlagen, geht direkt an Sasori", sagt er und der Jüngere nimmt es entgegen. „Wann willst du anfangen?"
„So bald wie möglich." Er liest sich alles genau durch und nimmt sich dann einen Stift vom Schreibtisch und füllt den Bogen aus. Als er Madara das Papier wieder zurück gibt, liest sich dieser alles durch und setzt schließlich seine eigene Unterschrift unter den Vertag. Dann steht er auf und streckt Sasuke eine Hand entgegen. Dieser ergreift sich zögerlich und Madara sagt: „Willkommen im Geschäft. Jetzt bist du offiziell eine Hure. Heute ist dein erster Tag." Er geht zur Tür und öffnet diese. „Na komm, ich stell dir die anderen vor."

Sasuke läuft hinter Madara den Gang entlang. Ihm fällt auf, dass der die linke Hand zur Faust geballt hat, während er mit der Rechten gegen einige der Türen schlägt, an denen sie vorbeigehen. „Schwingt eure Knackärsche zu mir!", ruft er und eine nach der anderen öffnen sich die Türen, bis alle im Flur stehen. Fast alle. „Hidan du auch!", ruft er und hat die Tür fest im Blick. Sie hören verschiedene Schimpfwörter und Flüche und schließlich geht die letzte Tür ebenfalls auf und Hidan tritt aus dem Zimmer. Er trägt nur eine Boxershort. Wütend zeigt er auf Madara. „Du! Gib's zu, das machst du mit Absicht!"
„Was mache ich mit Absicht?", fragt Madara unschuldig aber mit einem Grinsen, obwohl er weiß, worauf Hidan hinauswill.
„Heute hast du echt was gegen mich! Nie lässt du mich in Ruhe ficken! Nie!" Auf die Gesichter der anderen schleicht sich ebenfalls ein Grinsen.
„Nein, ich habe nichts gegen dich, aber wenn du dir dafür die ungünstigsten Zeiten raussuchst, kann ich da nichts für. Und außerdem reicht es doch, wenn du dir in meinem Büro einen auf mich runterholst, oder etwa nicht? Ach genau, ich hab noch was für dich."
„Und was? Die Kündigung?", faucht Hidan, noch immer wütend, dass er gestört wurde.
„So etwas Ähnliches", sagt Madara und öffnet die linke Hand in dem Moment, in dem er sie Hidan ins Gesicht streckt. Dieser springt zurück, doch die Tücher kleben bereits an seinem Gesicht fest.
„Bah, was ist das?", ruft er angeekelt und zieht sich eilig die Tücher aus dem Gesicht.
„Das, mein Lieber, ist deine eigene Wichse. Eigentlich müsste ich dich jetzt als Strafe noch meine Hand ablecken lassen, aber ich habe heute einen guten Tag und bin gnädig." Dann dreht er sich zu den anderen um und Sasuke kann ihn zum ersten Mal richtig ansehen, da er seit sie aus dem Büro raus sind nur seinen Rücken gesehen hat. Und da erkennt er ihn.
„Du bist der Typ von gestern", platzt es ihm heraus und Madara schaut ihn an.
„Der bin ich", antwortet er. „Und das hier ist euer neuer Kollege Sasuke", sagt er zu den anderen. „Seid nett zu ihm und merkt euch Eines: keiner fasst ihn an oder vögelt", dabei schaut er Hidan an, „ihn. Habt ihr das verstanden?", fragt er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldet.
„Ouh, Mada wird besitzergreifend", flüstert Deidara und grinst.
„Gut, das war's auch. Ich mache mich jetzt wieder an die Arbeit und ihr euch auch. Deidara, du bist nach Sasuke der letzte Newbie. Zeig ihm alles und nimm ihm ein wenig die Sorgen... Ohne ihn zu tatsächlich zu nehmen."
Lachend und verstehend nickt Deidara. „Alles klar."
Madara macht auf dem Absatz kehrt und geht zurück in sein Büro. „Wenn ihr fertig seid, komm wieder zu mir", sagt er noch, dreht sich aber nicht mehr um. Mit Sasuke ist er noch lange nicht fertig.

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