Kapitel 8
Heute habe ich euch ein laaaaanges Kapitel in dem es im wahrsten Sinne zur Sache geht!!! Langsam wird es interessant... Also euch viel Spass beim Lesen und vergesst nicht mir was da zu lassen ;)
Ich hielt sie ganz fest in meinen Armen. Dann richtete sie sich auf und sah mir in die Augen.
„Levi, ich liebe dich. Es ist verrückt aber ich freue mich heute Nacht hier bei dir zu sein und mit dir einschlafen zu können und morgen neben dir aufzuwachen. Das war immer ein Traum von mir" sie wurde immer leiser mit ihrer Stimme erst dachte ich sie wäre eingeschlafen doch dann spürte ich ihre Lippen auf meinen und wir küssten uns. Ich spürte die Liebe und die Angst, die darin lag und ich versuchte ihr Trost zu spenden. Ich löste den Kuss und sah ihr in die Augen. „Ich liebe dich auch Luna, mehr als du glaubst und ich werde immer für dich da sein egal wann, egal wo!" Wir drehten uns so dass sie unter mir lag. Zärtlich küssten wir uns. Ich sollte an dieser Stelle erwähnen das wir uns bis dato nur geküsst haben ab und an haben wir uns berührt und Streicheleinheiten gab es auch aber immer oberhalb der Kleidung. Wie gesagt bis Dato.
Ich küsste sie zärtlich und löste mich von ihren Lippen aber nur um ihren Kieferknochen weiter Richtung Hals zu küssen. Ich verteilte küsse auf ihren Hals und dabei fuhr ich mit meiner Hand unter das Shirt, das sie von mir trug. Leise keuchte sie auf. Ich küsste um ihren Hals und auf die andere Seite, dort wird rauf zu ihren Lippen. Ihre Atmung ging schneller das spürte ich. Ich sah ihr in die Augen.
„Ausziehen" schnurrte sie und zupfte an meinem Shirt. Ich grinste sie an und richtete mich auf, hob ganz langsam meine Arme und griff über mein Kopf und zog mir mein Shirt über diesen. (Siehe GIF oben) Ich hörte wie sie scharf die Luft einzog. Schnell lies ich das Kleidungsstück auf den Boden fallen. „Und gefällt dir was du siehst?" fragte ich so verführerisch wie es mir möglich ist. Denn auch meine Atmung ging schneller. Ich will nicht angeben aber für meine 17 Jahre habe ich schon einen stolzen Oberkörper mit klaren definierten Muskeln. Sanft fuhr sie mir mit ihren Fingern über meinen Sixpack runter bis zu der dünnen Haarlinie, dort verweilte sie und fuhr weiter zog dadurch meine Shorts weiter runter.
Meine Atmung ging schneller genau wie ihre. „Wie sieht es mit dir aus? Auch ich möchte was zum anschmachten haben" schnurrte ich und sah ihr in ihre Seelen-spiegel die dunkler wurden.
Ein breites Grinsen ziert ihr Gesicht richtete sich kurz auf und zog das Shirt aus. Darunter waren zwei wunderschöne Brüste versteckt in einem Schwarzen Spitz BH. Langsam beugte ich mich vor und berührte ihre Brüste vorsichtig dann gab ich jeweils rechts und links einen Kuss drauf. Langsam fuhr ich hinter ihren Rücken und öffnete den BH. Ganz vorsichtig streife ich ihr die Träger von der Schulter. Kurze zeit später landete auch dieser schöne BH auf dem Boden.
„Du bist wunderschön" flüsterte ich nah an ihrer Haut und küsste jeden Zentimeter davon. Langsam zog ich auch ihr die Shorts aus die sie trug und küsste mich weiter nach unten. Ich hatte noch nie eine Freundin oder hat solch eine Erfahrung gemacht und trotzdem wusste ich was sie wollte.
Sie stöhnte kurz auf als ich ihr Intimbereich küsste. Ich stoppte und sah sie von unten an dann richtete ich mich wieder auf und küsste sie. Er wurde verlangender und wilder. Wir erkundeten jeden Millimeter unseres Körpers. Ihre Hände strichen weiter Richtung Süden und ich merkte schon seit geraumer zeit das der platz in meiner Shorts komplett verbraucht war. Kurz stöhnte ich auf als sie abermals über meine Mitte strich. Das tat sie immer wieder bis ich es nicht mehr aushielt und ihre Hand festhielt. Irritiert sah sie mich an. „Willst du wirklich?? Ich habe nichts da!" sagte ich leicht Außer Atem. „Ja, dann lass es uns so machen. Ich will mit dir mein ersten Orgasmus erleben" haucht sie. Ich zog schnell die Luft ein und nickte dann. Schnell zogen wir uns die restlichen Klamotten aus. Wieder lag sie unter mir. Ich küsste sie und strich über ihre weiche Haut. Überall verteilte ich meine Schmetterlings küsse, als ich dort ankam wo ich wollte fuhr ich leicht über ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf und presste sich schnell ihre Hand gegen ihren Mund. Ich lies mich nicht davon beirren und machte weiter. Ich küsste und leckte einmal darüber und Omg sie schmeckte so süß. Berauscht von ihr machte ich weiter ich küsste und leckte sie weiter, ihre Atmung und das stöhnen wurde heftiger und stockender. Plötzlich griff sie in meine Haare und zog mich zu sich herauf und küsste mich. Auch meine Atmung war schnell. Ich spürte ihre Hand an meinem Schwanz wie sie auf und ab fuhr. Immer schneller und ab und zu strich sie mit dem Daumen über meine Eichel. Ich will gemeinsam mit ihr unseren Höhepunkt erleben weshalb ich jetzt auch wieder anfing sie zu Fingern. Immer wieder strich ich über ihren Kitzler und drang dann mit meinem Finger tief ein. Ihre Bewegungen wurden unregelmäßig aber auch meine. „Levi... ich ... ich komm gleich" Stöhnte sie.
„Ich auch, Luna" kurze zeit später wurden wir von einer riesigen Weller der Lust überrollt und stöhnten beide auf.
Außer Atem lagen wir nebeneinander und starrten die Decke an. Sie griff nach meiner Hand.
„Das war... Wahnsinn. Ich möchte noch weitere mit dir erleben, Levi." sagte sie und ich sah sie von der Seite an. Dann rollte ich mich auf den Bauch, was ich lieber nicht gemacht hätte. „Ja das war der Hammer. Prinzessin nimm's mir nicht übel aber wir sollten Duschen und dann den Bettbezug wechseln." Sie fing an zu kichern und richtete sich auf. „In Ordnung, aber nur wenn du mich trägst" sagte sie belustigt. Ich schüttelte gespielt empört den Kopf konnte mir aber ein lächeln nicht verkneifen. Ich stand von meinem Bett auf und plötzlich wurde mir ein Klaps auf meinen Hintern gegeben. Erschrocken drehte ich mich um und sah Luna, die mich breit angrinste.
„Knackiger Arsch!" sagte sie und streckte die Arme nach mir aus. Kopfschüttelnd hob ich sie hoch und trug sie ihm braut-style zu meiner Tür. Plötzlich wurde sie panisch. „Levi warte, wir... wir sind nackt und wenn uns jemand sieht dann..." „Dann sag ich 'frisch gefingert'" unbeirrt ihres Protestes ging ich aus meinem Zimmer auf der gegenüber liegenden Seite, da war das Bad, dort öffnete ich die Türe und stockte. Nicht nur wir hatten den Schock mit Spaß vertrieben.
Was wir sahen war wie Eren gerade Armins Arsch in Beschlag nahm. Die beiden sind so in ihrem Tun vertieft das sie uns gar nicht wahrnahmen. Schnell und leise verliesen wir wieder das Bad. Peinlich berührt ging ich zurück in mein Zimmer, dort setzte ich Luna wieder aufs Bett. Dann fingen wir beide wie die irren an zu lachen. „Ok das sind Bilder, die nie wieder aus meinem Kopf gehen! Ich habe vieles auf meiner To-do-Liste, aber mein Bruder beim Sex zuzusehen steht nicht darauf." Sagte sie lachend. Ich stimme ihr zu. Doch dann sah ich sie ernst an, weil mir was einfiel. „Ich kann dafür sorgen, dass du andere Bilder in deinem Kopf hast" sagte ich verführerisch und ging auf sie zu. Sie sah mich an und grinste breit. „Und wie willst du das anstellen?" fragte sie. „Warte kurz" mit diesen Worten verschwand ich kurz und ging nochmal ins Bad die beiden waren im vollen Gange. Sollte ich erwähnen das ich immer noch nackt wahr?? Nein? Egal, auf dem Toilettendeckel lag eine Packung Kondome und daneben eine Tube Gleitgel, Eren würde es sicher nicht mehr brauchen. Nahm es und ging zurück in mein Zimmer. Luna hat es sich in der zwischen Zeit auf meinem Bett bequem gemacht und lag auf dem Bauch. Sie hatte einen Wundervollen Apfelhintern. Mit leisen Schritten kam ich auf sie zu und strich zärtlich über ihren Hintern ihren Rücken hinauf. Genießend lies sie ihren Kopf nach vorne fallen. Ich kniete mich über sie und küsste ihren Rücken hinauf. Als ich an ihrem Ohr ankam. „Luna willst du noch einmal mit mir auf der Weller der Lust reiten?" fragte ich und leckte über ihr Ohr. Sie drehte sich um und ich viel von ihr. Jetzt setzte sie sich auf meine Schenkel, bewusst nicht auf meine Mitte. „Wenn es mit dir ist?!" Sie beugt sich vor und küsste mich. Wir beide Heizten uns ein. Ich drehte sie so dass sie unter mir lag, aber sie schüttelt den Kopf und sagte „Nein, lass mich oben sein."
Ich nickte und drehte uns wieder. Sie setzte sich wieder auf meine Schenkel und strich mir über den Penis, dann gab ich ihr das Kondom und sie streifte es mir vorsichtig über. Ich nahm das Gleitgel und verteilte ordentlich das Zeug. Da es unser Erstes Mal ist sollte man nicht damit sparen, oder?
Wir sahen uns an „Ich lieb dich Levi" sagte sie und lies sich ruckartig auf mein Schwanz nieder. Ich hielt sie an der Hüfte fest, denn durch den schnellen ruck durchfuhr mich ein stechender Schmerz. Luna wimmerte kurz auf und krallte sich in meine Brust. Als ich meine Augen wieder öffnete sah sie mich mit tränen in den Augen an. Wir gaben uns beide kurz zeit uns daran zu gewöhnen. Langsam fing sie an sich zu bewegen. Mit der Zeit wurde sie immer schneller und auch ich konnte es nicht verhindern das ich von unten in sie hineinstieß. Wir beide stöhnten immer wieder auf. Ich spürte das ich nicht mehr lange brauchen werde und mein Griff um ihre Hüfte wurde stärker. „Lu-Lunaaahaa, komm mit mir" stöhnte ich und ich spürte wie sie sich fallen ließ. Uns überrollte wieder diese Weller der Erlösung aber diesmal heftiger. Sie brach erschöpft auf mir zusammen. Schnell zog ich sie zu mir und griff nach der Decke, die mittlerweile auf dem Boden lag. Schnell deckte ich uns zu. Streifte das Kondom ab, machte einen Knoten um die Öffnung und schmiss es auf den Boden. Luna war fix und fertig genauso wie ich. Wir wollten nur noch schlafen, was wir auch kurze Zeit später taten.
Omg ich habe es getan *_*
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