Heute kommt das letzte Kapitel und ich hoffe euch hat die Story gefallen. Ich sehe es mit gemischten Gefühlen. Leider habe ich weder Kommentare bekommen noch sonstige Anregungen :( Naja vllt seit ihr doch lieber mehr an Boyslove interessiert als an so einer?? Ich werde mich bemühen weitere Geschichten zu schreiben!! Und hoffe so auf den ein oder anderen Zuspruch!! Na, also wie gesagt heute geht es zu ende und wollen wir hoffen das Levi und seine Luna noch eine weile zusammen bleiben! =) Also viel Spaß beim lesen

Heute war der 19. August und ich war mit Luna auf dem weg zum Bahnhof.

Farlan hatte wie versprochen eine zweite Karte besorgen können. Was aber meine Liebreizende Freundin nicht weiß! Sie will mich nur bis zum Bahnhof begleiten hat sie gesagt. Aber ich werde nicht ohne sie in den Zug steigen! Klamottentechnisch habe ich einen großen Koffer mitgenommen und heimlich ein paar Sachen von ihr mit eingepackt. Als wir am Bahnhof ankamen wurde ihr Gesicht immer trauriger und als der Zug einfuhr wollte sie sich schon von mir verabschieden.

„Viel Spaß, mein Schatz und schreib mir das du angekommen bist." Sagte sie traurig und unterdrückte sich die Tränen. „Warum kommst du nicht mit und überzeugst dich selbst davon?" grinste ich. „Komm der Zug fährt sonst ohne uns" hetzte ich sie. „Aber Levi ich habe nichts dabei" sagte sie. „Ist alles im Koffer und jetzt komm" Verdutzt schaut sie mich an folgte mir aber.

Als wir im Zug saßen schaute sie mich aus großen Augen an. Sie wollte eine Erklärung.

Ich zog den Briefumschlag aus meiner Tasche, denn ich von ihr bekommen habe und überreichte ihr diesen. Irritiert nahm sie ihn an und öffnete ihn. Zog zwei Karten heraus. Dann fiel ihr alles aus dem Gesicht. „Woher?" „Verrate ich nicht! Ich habe dir doch gesagt das ich nicht Allein gehe" ich grinste triumphierend. Ohne Vorwarnung sprang sie auf und fiel mir um den Hals. „Danke Schatz, ohne dich wäre ich die Woche gestorben" sagte sie jetzt fröhlicher. „Ich weiß und deswegen konnte ich es nicht verantworten dich allein zu lassen" sagte ich lächelnd.

Ich war glücklich und so fuhren wir zusammennach Köln.