Kapitel 21
So meine lieben hier habe ich den nächsten Teil
Heute quäle ich euch nicht es wendet sich zum Guten 🙃
Also viel Spaß beim lesen ^^
Vor ein paar Wochen wurde Luna aus dem Krankenhaus entlassen.
Gerade waren wir auf den Weg zum Gericht. Den die Taten die Grisha und Zeke Jäger begangen hatten blieben nicht unbestraft.
Da wir als Zeugen geladen waren mussten wir vor der Türe warten. Carla und ihr Anwalt Herr Smith waren schon im Saal. Vor kurzem wurde meine Mutter hereingerufen. Jetzt saßen Eren, Luna und ich auf den Stühlen. Obwohl, Luna saß eher auf meinem Schoß.
„Eren" fing Luna an. Ihr Bruder sah sie fragen an aber auch ich war neugierig.
„Levi hat keinen fetten Arsch. Er ist wunderschön und knackig zugleich" sagte sie in einem ernsten Ton. Eren und ich sahen uns kurz an ehe wir in denn, heftigsten Lachanfall aller Zeiten bekamen. „Schwesterherz wie kommst du den darauf" fragte er glucksend. „Ich habe es gehört das du Levis Arsch als fett bezeichnet hast" jetzt schmollte sie.
„Ja das habe ich. Sonst wäre der nette Herr hier nie in die pöde gekommen" gab Eren zu und sah mich an. Ich schnaubte und drückte Luna näher an mich heran.
Dann ging die Türe auf und spuckte die Leute aus dem Gerichtssaal. Wir sahen fragend zu Onkel Kenny. „Der Richter muss jetzt erstmal was Essen bevor er das Urteil fällen kann" sagte er herablassend. „Kommt wir gehen auch was Essen ich habe Hunger" fügte er hinzu knurrend hinzu. Wir drei standen auf und in dem Moment kamen die zwei Herrschaften aus dem Gerichtssaal. Sie trugen beide Hand- und Fußfesseln.
Unbewusst drückte ich Luna mehr an mich. Wir hielten unseren Atem an. Und wie ein Wachhund stellte Eren sich vor uns und schirmte uns vor den Blicken der beide ab.
„Keine Angst ich bin bei dir" flüsterte ich ihr die Worte ins Ohr.
Die zweistündige Mittagspause war zu ende und wir saßen alle im Gerichtssaal und warteten auf den Richter der das Urteil verlies.
Keine fünf Minuten später kam er herein und ging zu seinem Platz.
„So ich habe mir noch einmal alles durchgeschaut und bin zu dem Entschluss gekommen das sie, die Jäger Geschwister das letzte sind was es überhaupt auf der Welt gibt. Sie sind nichts weiter als Abschaum! Die nur ihren Nutzen sahen. Herr Grisha Jäger ich verurteile sie wegen Betrugs, Menschenhandels und Vernachlässigung ihrer Fürsorgepflicht zu 15 Jahre Haft. Sie Herr Zeke Jäger werden wegen Betrugs und sexuellen Missbrauch an Schutzbefohlene zu 14 Jahre Haft verurteil.
Erleichterung macht sich in mir breit aber auch bei meiner Freundin, meinem Besten Freund und bei meiner Mutter aber die größte Last fällt gerade von Carla ab den dieser riesige Berg, der von ihren Schultern fällt, spürte jeder im Saal fallen.
Carla, Eren und Luna sind zu uns ins Haus gezogen. Carla hat nach dem Brand das Haus nicht wiederaufbauen lassen.
Seit dem Urteil sind 3 Wochen vergangen und wir stecken in einer endlosen Reihe von Klassenarbeiten. Bald sind Weihnachtsferien und somit auch Zwischenzeugnis vergabe.
Aber Luna und ich haben gerade wichtigeres zu tun als zu lernen.
„Luna" ich löse mich keuchend von ihren Lippen. Fragend sah sie mich an.
„Luna würdest du mir mal ein..." ich stockte, wie soll ich sie fragen? Wie frägt man seine Freundin nach einem Blow-job! Sie legte den Kopf schief und sah mich weiter hin fragend an. Dann bekam sie ganz große und dunkle Augen als sie mein Schwanz sah. Bewusst oder unbewusst leckte sie sich über die Lippen. Dann lächelt sie mich dreckig an und stand vom Bett auf nur um dann davor in die Knie zu gehen. Sanft strich sie über meine Beule. Ich sah auf sie runter und biss mir in die Lippen. Dann öffnet sie meine Hose und befreite klein-Levi aus seinem Gefängnis.
Sie beugte sich vor leckte noch einmal über ihre Lippen und dann ganz sanft über meine Spitze. Erschrocken über das neue Gefühl stöhne ich laut auf. Ich konnte meine Blick nicht von ihr abwenden wie sie sich um meine Erektion kümmerte und ihn immer wieder bis zum Anschlag aufnahm. Es war ein so berauschendes Gefühl, das ich schon nach kürzester Zeit explodieren möchte. Ein bisschen zu grob griff ich in ihre Haare und zog daran so dass sie von mir ablassen musste. Ich sah sie immer noch an und hauchte nur „Alles" ihr lächeln wurde breiter und sie nahm ihre Arbeit wieder auf. Sie blies mich in den siebten Himmel. Das war das beste seit einer halben Ewigkeit. Ich spürte wie ich der Klippe immer näherkam. Luna machte einfach weiter bis ich es nicht mehr halten konnte und in ihren Mund abspritzte. Es hörte gar nicht mehr auf. Sie saugte mich leer. Erschöpft lies ich mich nach hinten auf das Bett fallen. Luna kletterte auf mich drauf. Sah mich an und leckte sich demonstrativ die Lippen und die Mundwinkel ab ehe sie dann an den Fingern weiter machte. „Du machst mich fertig" keuchte ich und brachte sie so zum Lachen.
Schnell packte ich sie an den Oberarmen und drehte mich mit ihr auf das Bett, das sie unter mir lag. „Ich liebe dich Luna" flüsterte ich und küsste mich ihren Hals abwärts schnell zog ich ihr den Pulli über den Kopf und das Unterhemd folgte sogleich. Ich küsste weiter bis ich am Bund von ihrer Jogginghose ankam. Schelmisch grinsend sah ich zu ihr auf. Und zog mit einem Ruck Hose als auch ihren Tanga aus. Erschrocken darüber zog sie scharf die Luft ein. Ich lies mich aber nicht von meinem Tun abhalten und küsste weiter. Am Bauchnabel habe ich begonnen, jetzt geht es weiter Richtung Süden als ich an ihrem Schambereich ankam übersprang ich es und begann wieder an den Schenkelinnenseiten erst rechts dann links. Ich sah immer wieder zu ihr. Mittlerweile hat sie ihre Augen geschlossen und genoss es. Scheise ich halt es nicht mehr lange aus. Zu lange habe ich darauf verzichten müssen und meine Beherrschung liegt praktisch bei null. Aber dennoch reize ich sie weiter. Küsse mich ihre Oberschenkel rauf und runter. Erst rechts dann links.
„Levi... ahh...Schatz...nggh... bitte ich kann nicht mehr" stöhnte sie und griff in meine Haar.
Ich grinste und rutschte etwas hoch. „Was soll ich tun?" schnurrte ich ins ihr Ohr.
„Schlaf mit mir! Ich will dich spüren. Ich will eins mit dir sein" keuchte sie. „Sicher?" fragte ich. „Sicher ich will dich spüren! Ich will spüren wie du mich liebst" flüstert sie.
Ok das war genau das was ich hören wollte. Ich stand auf zog mir mein Shirt und meine Shorts aus.
Sie richtete sich dann kurz auf und griff in die Nachttischschublade neben dem Bett und zog ein Kondom und Gleitgel raus. Ich freute mich innerlich so sehr. Das wird das zweite Mal, sein das wir miteinander schlafen. Klar wir haben viel rumgeknutscht und auch gegenseitig berührt und gestreichelt aber wir hatten bisher nur einmal miteinander geschlafen, das war an dem Abend als ihr Haus niederbrannte. Wie damals saß sie auf meinen Oberschenkel und griff um mein Schwanz und pumpte ihn. Ich streichelte ihre Oberschenkel. Wir sahen uns in die Augen und auch wie bei unserem ersten Mal, stülpte sie das Kondom über und ich verteilte ordentlich Gleitgel. Ganz langsam erhob sie sich und setzte sich auf mich. Wir hielten kurz inne und genossen das Gefühl denn anderen zu spüren. Nach ein paar Minuten begann sie sich zu bewegen und ritt mit mir der Klippe entgegen.
Ich sah sie an wie sie sich auf mich abstützte. Plötzlich stoppte ich sie und drehte uns so dass sie unter mir lag. Erschrocken quickte sie auf. Entschuldigend küsste ich ihre Nase.
„Ich liebe dich Luna" hauchte ich und begann mich zu bewegen und sanft in sie zu stoßen. Sie krallte sich in meine Schulterblätter und fuhr mit ihren Fingernägel meinen Rücken hinab. Wenn das mal keine Spur hinterlässt, dachte ich. Ich stieß immer härter in sie und ihr stöhnen wurde immer lauter. Bis wir beide an unserem Orgasmus scheiterten und die Welle über uns hereinbrach. Außer Atem lies ich mich neben sie fallen. „Wow, das war hammergeil." Sagte sie stockend. Ich war unfähig etwas zu sagen deswegen nickte ich nur und gab ihr einen zarten Kuss. Kurz darauf schlief ich ein.
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