Kapitel 16

Hi und seit ihr mir böse was ich im letzten Kapitel passiert ist?! *unschuldig-gucken

Dieses Kapitel ist auch nicht mit Zucker überzogen 😅 naja... ehm... lest selbst. Bis dann

*schnell-weg-renn*





Als ich am nächsten morgen meine Augen öffnete, dachte ich das es ein schrecklicher Alptraum, war und meine Luna neben mir in meinen Armen liegen wird.

Leider war dem nicht so.

Ich lag zwar mit einem Jäger im Bett aber er war nicht meine Freundin, sondern mein bester Freund. Dieser sah mich mit seinen Augen an.

„Morgen, na einigermaßen gut geschlafen?" fragte er mich.

Ich schüttelte den Kopf und lehnte mich gegen seinen Brustkorb. Er nahm mich fest in dem Arm.

„Ich werde sie zurückholen! Für dich" sagte er und drückte mich kurz.

Die Tage vergingen und die Schule begann wieder.

Jeden Tag saß ich in dem Zimmer und kauerte vor mich hin. Ich trauerte um sie.

Immer wieder kamen Hanji und ein paar aus der Klasse und versuchten mich aufzumuntern. Aber gingen nach einer Zeit niedergeschlagen wieder.

„Levi, was ist den los? Warum so niedergeschlagen? Und das nur für ein Mädchen" hörte ich mein Onkel lächelnd sagen als er mein Zimmer betrat.

„Kenny, Luna ist nicht irgendein Mädchen. Sie ist meine Prinzessin. Sie ist alles was ich will!"

Seit diesem Vorfall sind 3 Monate vergangen.

„Hör mal! Es wird immer jemand geben der dir das Herz raubt und dann mit Füssen tritt! Zerbreche dir deswegen nicht dein Kopf. Sehe nach vorne und vergrabe dich nicht!"

Klar hatte mein Onkel recht aber nicht in diesem Fall.

„Kenny, du hast unrecht! Luna ist nicht freiwillig gegangen sie wurde gezwungen!" sagte ich jetzt schroffer als beabsichtigt. Jetzt sah er mich stutzend an. Heute war irgendwie in meinem Zimmer der Treffpunkt des Hauses. Denn dann stand meine Mutter in der Tür.

„Es stimmt, Kenny" sagte sie leise.

„Bitte" jetzt wurde er lauter

„Carla ist den Deal, mit Grisha und Zeke eingegangen, weil sie sonst alles verloren hätte. Grisha hat ihr das Haus überlassen mit der Bedingung das Luna mit ihrem 18. Lebensjahr an Zeke gebunden wird." Erzählte sie uns. Ich viel aus allen Wolken. Das war zu viel.

„Ernsthaft?!" fragte mein Onkel fassungslos. Meine Mutter nickte nur.

„Das werde ich nicht zulassen! Luna ist meine Schwester und ... ich werde alles dafür tun sie daraus zu holen! Ich habe schon viel zulange ohne sie leben müssen!" sagte Eren und rannte die Treppen runter.

„Eren, warte ..." schrie meine Mutter hinterher aber sie erreichte ihn nicht mehr.

„Wo ist Carla, Kuchel?" fragte er. Sie sah ihn an und wurde plötzlich ganz klein.

„Sie ist weg." Sagte sie so leise das man es kaum verstand.

„Was heißt hier Weg?" schrie ich.

Mein Leben fickt mich doch gerade, oder? 

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