Kapitel 20

Das überraschende Beben erstillte, alle Katzen lagen am Boden und rappelten sich auf.Biene,Ast und Lärchenpfote suchten nach Verletzungen, glücklicherweise gab es keine.Fenchelpfote musste aber zugeben, dass der Schock noch tief in den Knochen lag und die Blicke des Rest bestätigen sie ist nicht die Einzige.

"Was war das?2, fragte sie in die Runde und blickte in Mojitos leuchtend, fesselnden, Blick.Er weiss ja so viel . Der Kater schüttelte den Kopf. Die anderen wussten auch nicht weiter

Das grosse Gebäude mit den vier komischen Schriftzeichen, laut Mojito der Ort wo Zweibeiner mühelos ihre Frischbeute in grossen Mengen holen, war genau wie die Zweibeinerinsel von Nele,Flauschi,Lilly und Streif  kleiner geworden und der Krähenort sichtete sich. Der Gestank stiess ihnen stechend entgegen, ihr wurde speiübel. Fenchelpfote spürte das warme Fell und die starken Muskel Mojitos und wisperte ein Danke. Die Bande der Natur erwartete die kleine Gruppe. "Wir sollten weiterziehen", beschloss Habicht. Von den riesigen Bergen von Krähenfrass,Schmutz und Zweibeinerdreck rannte eine unbekannte Kätzin runter. "Wer sind diese Katzen ?", brüllte sie und blieb im sicheren Abstand musternd zurück. "Das sind die restlichen", schrie Mojito der Kätzin zurück. Sie nickte langsam. "Domino müsste bald kommen", gab sie bekannt und verschwand zwischen zwei Hügeln. "Amica kann Fremde nicht leiden", erklärte der Krähenortkater und führte die Gruppe zu der Rest der Bande der Natur.

Erst als die Sonne unterging und starker Regen und stürmische Winde aufgezogen waren tauchte ein weisser,leicht schwarz gepunkteter Kater auf, der sich als Domino vorstellte. Morgenpfote sprach immer wieder er kenne und erkenne den Weg, doch keiner wollte ihm trauen.Fenchelpfote war der Meinung der neuernnante, verletzte Schüler versuche sich nur wichtig zu machen, aber die Mission hatte oberste Priorität. "Wollen diese Wonnepropen wirklich so einen weiten Weg laufen?"; fragte er Hasel . "Klar", brauste Star auf. -"Neles Zweibeiner haben tragbare Kuhlen, wo man sie legen konnte", rief Amica nebenher bei einer Körperpflege.Hasel zögerte, dann stimmte sie zu, als sie die Kleinen betrachtete.Ihr eigenes konnte diese weite, anstregende Reise wohl schaffen , aber nicht die fünf jungen Jungen ihrer Schwester.

"Wir sollten nicht alle diese Kuhlen holen.Es würde reichen wen Hasel und Domino sie holen", überlegte Habicht laut. Niemand sagte was,Fenchelpfote vermutete, dass dies der Weg sei seine Zustimmung zu geben.Nicht wie bei den Clans , aber wohl auch effektiv und intressant.

Domino führte die Gruppe, während Fenchelpfote sich an die Zeit mit Mojito zurückerinnerte.Er war klug und hilfsbereit und laut Amica die loyalste und ehrlichste Katze auf der Welt.Ein komplettes Gegenteil von Eichelpelz.Sie seufzte. Ob Mojito auch zu sowas fähig? Was denkst du nur? Nur weil einer so ist. Oder doch nicht? . Sie sah zur Sonne entgegen, als ob dort Antworten wären. Die Reise verlief lange, zweil machten sie alle Pause um sich auszuruhen und zu jagen. Bei der zweiten Pausen suchten die Katzen unter wilden Sträucher Schutz um ruhig schlafen zu können.

Fenchelpfote blinzelte, eine Schildpattkatze stand vor ihr, silbriges Licht schimmerte stromartig über ihr Fell."Purzelblume!", rief sie erstaunt und hörte noch erstaunter andere Rufe. Ast,Lärchenpfote und Morgenpfote waren ebenfalls da. "Ich habe eine dringende Nachricht für euch.Die Zeit rennt uns weg und wir sind alle in tödliche Gefahr." Fenchelpfote keuchte. Was bedeutet das?

" Unsere Welt, wo alle leben, ist von vier Elementen aufgebaut:Feuer,Wasser,Luft und Erde.Jeder dieser Elemente wird von vier Wesen repräsintiert. Sie gerieten schnell in Vergessenheit, aber erstaunlicherweise erzählen Zweibeiner von ihnen. Nun aber nicht jedes Leben hat sie vergessen.Eigentlich gibt es vier Gruppen von Katzen, die diese vier, die Irdischen, an einen Ort halten, beschützen, versorgen und ihre mächtige Kraft zurückhalten. Aus einer dieser Gruppen, der Stamm des ewigen Feuer, konzentriert auf das Element Feuer, reisten vier Katzen von ihrem Heim weg. Sie traffen auf Hauskätzchen und Streuner, die sich anschließten. Sie wurden von der Bande der Natur aufgenommen, sie nahmen die Regeln und Lebeweisen auf.Aber die vier wollten was Eigenes. Mit Anhängern vertrieben sie die Bande der Natur, weil diese nicht kämpften. Und weil sie ihr zu Hause verloren, verlor die Bande der Natur den Glauben.Vorher haben diese die Erdirdischen beschützt und zusammengehalten. Mit dem Zerfall zerstreuten sich alle Erdirdischen. Aus ihrer Wut entstanden zwei neue Wesen:Geister, auch Heilige Geister, und die Waldnymphen.Waldnymphen leben im Wasser und können das Wetter kontrollieren. Die Geister leben in anderen Tiere und Pflanzen und haben je nach "Bewohnten" bestimmte Kräfte. Zum Beispiel Unheil in Spinnen, Mitteilung durch Rosenduft, Fruchtbarkeit durch Hasen.

Die Katzen gründeten eine neue Gruppe, doch die vier konnten sich nicht entscheiden, wer der neue Anführer sein soll. Da fiel ein Sonnenstrahl auf einen Kater namens Dunst. Er wurde der erste Anführer und der Gründer vom DunstClan.Um den neuen Clan vor die Waldnymphen und Geistern zu beschützen, gab es viele Regeln und Vorschriften.Den vier gefiel das nicht.Abermals lehnten sie sich auf. Ein bitterer, langer Krieg entstand.Am Ende beschloss Dunst mit seinen Anhängern wegzuziehen. Die vier nahmen sein Konzept leicht verändert und ohne Einschränkungen weiter. Auch beschlossen sie, vier neue Clans zu gründen: Eure Clans.

Eure Gründer haben die Bande der Natur vertrieben, ihre Aufgabe verlassen können.Ihr müsst den Fehler eurer Vorgänger aufheben. Denn die Erdirdischen sind zu neuer Wut gekommen.Und ihre Macht wird alles Leben zerstören. Es sei den ihr schafft es, die Bande der Natur zum neuen Glauben verholfen.Findet ein neues Territorium. Und findet auf eure Reise den Stamm des ewigen Feuer, der Orden des schweigenden Wasser und den DunstClan. Jeder von euch wird einer dieser Gruppen finden.Ast, du hast es schon geschaft."

Der Kater neigte seinen Kopf. Fenchelpfote überlegte, was das alles bedeutetete. Das es sowas gab, wusste sie nicht. Und das die Geschichte auch sie betraff.

"Ihr müsst euch beeilen. Und nochwas : Ihr werdet euch zerstreuen, aber ihr dürt nicht darunter leiden". Dann verschwand alles langsam, immer schneller, verblassend.

Die Schülerin wachte auf, Lärchenpfote neben ihr auch. "Hast du diesen Traum auch gehabt".-"Ja"-"Wir müssen die anderen aufwecken.Wir dürfen keine Zeit mehr verlieren." Fenchelpfote sprang aus ihren kurzzeitigen Bau. Ast,Biene,Beere, Morgepfote und Russpfote waren schon wach, sie tuschelten leise miteinander. Die beiden näherten sich.Die beiden Kräuterkundigen waren gegen, während Ast und die Clankatzen für ein Weitergehen waren. "Wir sollten die anderen stimmen lassen", beschloss Beere

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