Der Blaue Stein

Wenn ich mich kurz vorstellen darf mein Name ist Melina und ich bin die jüngere Schwester von Eragon. Leider weiß er dies nicht. Ich weiß es von Brom der unsere Vater ist. Doch das ganze ist schon 4 Monate her. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich bei Horst und Elain gewohnt auf Vaters Wunsch hin natürlich da er keine Zeit hatte und immer auf Reise war.

Es war früher Morgen als ich durch Carvahall ging. Kaum jemand war zu dieser Tages Zeit auf den Straßen doch das würde sich in einer halben Stunde ändern. Ich machte mich auf den Weg nach Hause und sah Eragon aus dem Wald kommen. "Du hier das sieht man selten" "Eragon das selbe könnte ich auch zu dir sagen. Warst du wieder auf der Jagd?" "Ja leider habe ich nichts erwischt" "Das tut mir leid aber beim nächsten mal fängst du sicher was also ich muss dann los" "Warte sehen wir uns später?" "Ja komm doch heute Nachmittag vorbei" "Okay dann bis später" Er ging den Feldweg entlang und ich durchs Dorf und kam bei unserer Hütte an und ging hinein. "Ich bin zurück" //Ach stimmt er ist ja noch nicht da// Ich ging in mein Zimmer und räumte auf. Doch als ich von draußen Pferde raste ich die Treppen hinunter und sah aus dem Fenster. Vater war zurückgekehrt ich rannte hinaus in seine Arme. "Vater endlich ich dachte schon du kommst nicht mehr" "Jetzt bin ich ja hier und sie mal ich ha dir sogar etwas mitgebracht"

Er ließ mich los und reichte mir 3 Päckchen. "Das wäre doch nicht nötig gewesen" "Dafür das ich dich immer alleine lassen muss" Wir gingen rein und ich brachte die Päckchen in mein Zimmer und machte sie auf. Bücher kamen zu Vorschein. //Er weiß eben immer was mein Geschmack bei Bücher ist// Ich räumte sie ins Regal ein. Dann ging ich zu Vater hinunter. "Ist es in Ordnung wenn Eragon später vorbei kommt?" "Ja natürlich ich bin heute Nachmittag bei Horst" "Ok" Am Abend kam Eragon dann wir redeten ein bisschen und machten noch einige Sachen als es dann schon sehr spät war verabschiedete er sich dann. Es war schon merkwürdig sonst bliebt er immer länger aber vielleicht tat er das um vor Einbruch der Dunkelheit Zuhause zu sein. Vater ließ auch nicht lange auf sich warten. Wir spielten Karten doch dann fing ich an zu schreien der Grund dafür war das meine rechte Hand wie Feuer brannte. "Das kann nicht sein das ist doch die Gedwëy Ignasia

Vater ging zu einer Schublade holte 2 Handschuhe heraus und gab sie mir ich zog sie ohne Widerspruch an. Dann ging ich zu Bett und legte mich hin. Bald schlief ich dann auch ein.

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