Kapitel 37

~Emma's Sicht~

Zuhause angekommen ziehen wir Schuhe und Jacken aus. Mats hat Marley vorhin zu seinen Eltern gebracht, weshalb nicht einmal der hier ist.

"Wollen wir gleich nach oben gehen oder willst du erst noch auf die Couch?" fragt Marco und lächelt mich an. Ich lächle zurück "Lass uns gleich nach oben gehen ich will kuscheln!" Marco grinst und kommt langsam auf mich zu. Er legt seinen einen Arm an meinen Rücken und den anderen schnell an meine Kniekehlen, sodass ich gar nicht schnell genug reagieren kann, da hat er mich schon hochgehoben und trägt mich im Brautstyle die Treppe hoch und in sein Zimmer. "Spinner!" mecker ich lachend. "Dein Spinner!" flüstert er und küsst mich. Er legt mich auf sein Bett und legt sich neben mich. Mein Kopf liegt ich auf seiner Brust und meine Hand ruht auf seinem Bauch. Marco streichelt meinen Arm auf und ab. "Der Kuss vorhin war wunderschön!" sagt er dann schließlich und bricht somit die Stille.

**********Wer sehr intime Stellen nicht lesen möchte muss den Teil zwischen den Sternchen auslassen!!!!!!***************

Marco rückt von mir ab und beugt sich dann über mich. Seine Hand streift mir eine Strähne aus dem Gesicht. Ich lege meine Hände in seinen Nacken und seinen Kopf und ziehe ihr langsam zu mir herunter. Unsere Lippen verschmelzen miteinander und wieder streift seine Zunge meine Unterlippe. Diesmal bin ich etwas mutiger und öffne einfach meinen Mund.

Marcos Zunge erforscht meinen Mund und sein Kuss wird fordernder. Er legt seine Hand an meine Hüfte und sie wandert von da aus, scheinbar unauffällig, immer höher. Soll ich es zulassen? Er schiebt meinen Pullover etwas hoch und küsst mich noch fordernder.

Seine Hand erreicht meine Brust und streichelt drüber und dann verteilt er erregende und doch zärtliche Küsse auf meinen Hals.

Ich kann nichts machen. Ich bin zu gelähmt, um irgendetwas zu erwidern also lasse ich Marco einfach machen und versuche mich zu entspannen.

Marco lässt von mir ab und setzt sich weiter runter über meine Oberschenkel. Dann beugt er sich wieder runter und beginnt meinen Bauch zu küssen. Die Küsse versetzen mir eine Gänsehaut und er schiebt, während er meinen Bauch küsst, meinen Pullover weiter nach oben und zieht ihn mir letztendlich aus.

Er drückt mir einen gefühlvollen aber fordernden Kuss auf die Lippen und schon ziehe ich ihm auch sein Oberteil über den Kopf. Ich muss schlucken. Dieser Body!

Meine Hände fahren über seinen Sixpack und lege sie dann wieder in seinen Nacken. Er kommt wieder runter und küsst mein Schlüsselbein und mein Dekolleté. Seine Hände machen sich unsicher und vorsichtig an meiner Hose zu schaffen aber ich lasse es einfach zu.

Marco zeigt andauernd, dass er sich unsicher ist, mit dem was er macht aber ich lasse es einfach über mich ergehen und genieße seine Berührungen.

Als meine Hose auf ist, scheint er wegen etwas zu überlegen. Er küsst mich wieder und seine Hand streichelt die Seite meines Bauches. Wieder bekomme ich eine Gänsehaut. Ich überlege. Will ich es? Oder will ich es nicht? Jetzt oder nie! Aber wie zeige ich ihm am besten, dass ich es will?

Ich nehme die Hand, welche meine Taille streichelt und schiebe sie weiter nach unten. Marco folgt mit seinem Blick meiner Hand und ich beobachte seine Reaktion. Ich schiebe die Hand noch weiter nach unter und in meine Hose hinein. Marco sieht mich mit großen Augen an und scheint zu verstehen, weshalb ich meine Hand wieder wegnehme.

Er küsst erneut meinen Hals und immer noch etwas unsicher beginnt er über meine Klitoris zu streicheln. Ich zucke kurz aber entspanne mich sofort wieder. Marco studiert meine Gesichtszüge und einen Reaktionen ganz genau.

Ein leises stöhnen entfährt mir, was man allerdings aus als Seufzer interpretieren könnte. Marco lächelt zufrieden und dann lässt er komplett von mir ab.

Ich sehe ihn fragend und verwirrt an aber ich bekomme meine Antwort sofort, denn er zieht mir nur meine Hose aus und beugt sich dann sofort wieder über mich und küsst mich weiter.

Er küsst meinen Hals und weiter runter über meine Brüste bis zu mein Bauch und noch weiter hinab. Ich werde langsam nervös aber lasse es dennoch über mich ergehen. Er schiebt mein Beine etwas auseinander und küsst die Innenseite meines Oberschenkels hinab bis er zwischen meinen Beinen angekommen ist. Er zieht mir meinen Slip aus und wirft ihn beiseite. Wieder beugt er sich runter und küsst mich dann zwischen meinen Beinen. Wieder muss ich stöhnen, diesmal allerdings ein klein wenig lauter als vorhin. Ich spüre, wie Marcos Zunge vorsichtig in mich eindringt und ich kralle mich in das Bettlaken.

Eine Weile tut er dies und ich spüre, wie die Erregung in mir aufsteigt. Marco küsst sich an meinem Bauch entlang wieder nach oben und legt dann seine Lippen auf meine.

Ich fummel mit meinen Fingern an Marcos Gürtel herum und versuche ihn zu öffnen. Als mir das gelingt öffne ich auch den Knopf und dn Reißverschluss der Hose und drücke sie nach unten. Marco zieht sie sich komplett aus und legt sich wieder auf mich. Ich kann seine Erregung deutlich an meinem Oberschenkel spüren und werde wieder nervöser.

Marco öffnet mir meinen BH und streift ihn mir ab. Er verteilt Küsse auf meinen Brüsten und streichelt sie. Er geht wieder höher an meinen Hals und saugt etwas fester daran. Er löst seine Lippen und betrachtet grinsend sein Werk. Das ist dann jetzt der dritte Knutschfleck. Einen habe ich noch am Bauch und einen an meiner Brust. Na toll. Ich muss schmunzeln, was Marco noch mehr zum grinsen bringt.

Er zieht sich seine Boxer aus und ist nun auch komplett nackt. Ich sehe an ihm herunter und muss schlucken. Das soll bei mir reinpassen? Na Happy Birthday!

Wieder legt er sich über mich und seine Hand streichelt mich zwischen meinen Beinen. Ich verspüre etwas Druck in mir und merke, dass Marco einen Finger in mich hat gleiten lassen. Selbst das tut schon etwas weh und dann soll Marco noch in mich eindringen? Ich will mir diese Schmerzen gar nicht ausmalen.

Marco kramt in der Schublade im Nachtschrank umher und holt letztendlich ein Kondom heraus. Wieder steigt in mir leichte Nervosität und Panik auf. Marco streift sich das Kondom über und legt sich zwischen meine Beine.

"Schatz?" fragt er leise. "Hm?" "Bist du dir ganz sicher? Ich zwinge dich nicht! Du musst das nicht wegen mir machen!" sagt er leise. Ich atme noch einmal tief durch. "Ja ich bin mir sicher!" sage ich und lächle ihn an. "Es wird wehtun! Wahrscheinlich sogar sehr. Ich verspreche dir, dass ich vorsichtig bin okay Baby?" sagt er und ich nicke. "Willst du es machen? Oder soll ich alleine?" fragt er noch. "Mach du es bitte." sage ich und diesmal nickt er. Er führt seinen Penis zu meinem Eingang und schon verspüre ich einen enormen Druck und das obwohl er noch gar nicht eingedrungen ist. Schließlich dringt er dann in mich ein. Ich kneife meine Augen zusammen und kratze ziemlich doll über Marcos Rücken, weshalb er kurz ein schmerzhaftes stöhnen von sich gibt. Eine Träne quetscht sich zwischen meinen zusammengekniffenen Augen hervor aber Marco küsst sie weg.

"Schatz, nicht verkrampfen, entspann dich! Es ist gleich vorbei!" flüstert er mir in mein Ohr.

Er bewegt sich langsam und nach und nach verschwindet der Schmerz und ich entspanne mich und beginne mich ihm ganz hinzugeben. Marco wird etwas schnell und ich beginne zu stöhnen. Er lächelt zufrieden und wird immer intensiver, was mich noch mehr zum stöhnen bringt. Auch Marco beginnt zu stöhnen.

Immer und immer wieder stöhnen wir den Namen des anderen und schon bald darauf kommt Marco und stöhnt dabei laut meinen Namen. Ich komme nur wenige Sekunden später und tue es ihm gleich.

Er lässt mich schweratmend auf mich sinken und küsst meinen Hals. Schließlich rollt er sich von mir herunter und lässt sich neben mir auf das Bett fallen.

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"Das war...... Der Wahnsinn!" bringt er hervor und ist noch immer aus der Puste. Ich lächle und küsse seine Wange. Marco will grade das Kondom abstreifen, als er feststellt, dass sehr viel Blut daran ist. "Oh scheiße! Schatz das tut mir so leid!" sagt er er aufgebracht aber ich lege ihm einen Finger auf den Mund. "Ssscht! Alles gut, Schatz! Das ist doch normal. Mir geht's super, dank dir!" sage ich und küsse ihn dann. Er lächelt. "Ich gehe duschen!" sage ich und stehe auf. "Ey! Ich will mitkommen!" sagt Marco und grinst dreckig. Ich überlege kurz. "Na gut. Komm!" sage ich und schon springt er hoch und nimmt mich im Brautstyle hoch. Ich muss lachen und er trägt mich in's Bad.

Vor der Dusche stellt er mich ab und dann gehen wir rein. Marco stellt das Wasser an, welches angenehm war auf uns herab prasselt. "Ich liebe dich!" haucht er mir in's Ohr und küsst dann wieder meinen Hals.

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