"Schrei' für mich!"
Für @_xWorld_ ,weil sie so lieb gefragt hat, also ein paar Stunden vor den offiziellen Release :D
Viel Spaß ^^
Kapitel 15
Jetzt
Nora war nicht schüchtern und zögerte nicht einen Moment dabei mit der Zungenspitze über seine Eichel zu fahren und dann seinen Schwanz so tief n ihren Mund aufzunehmen, dass ihr die Luftzufuhr abgeschnitten wurde. Doch es lohnte sich, den Alecs lautes auf keuchen gab ihr das Gefühl von Macht zurück.
„Scheiße. Hör nicht auf!", entfuhr es ihm als er seine Faust in ihrem Haar ballte und sie unnachgiebig zurück auf seinen Schaft drückte, als sie gerade dabei war ihn langsam wieder aus ihrem Mund gleiten zu lassen. Das Gefühl, diejenige zu sein die diese Situation im Griff hatte zerplatzte schnell, denn anstatt den quälend langsamen Rhythmus einzulegen, denen sie eigentlich geplant hatte, trieb Alec mit harten Stößen seinen Schwanz in ihren Mund und fickte sie hemmungslos. Nicht mal die Genugtuung des Orgasmus konnte sie ihm abringen. Noch bevor sein Geschlecht zwischen ihren Lippen zuckten und sich entladen konnte, riss er ihren Kopf zurück und warf Nora grob zurück aufs Bett.
Das gefährliche Glitzern in seinen Augen, machte ihr Angst und als er sich das Shirt über den Kopf zog und es beiseite warf, wurde sie tatsächlich nervös. Alec war groß, breit gebaut mit einem Bizeps so dick, das sie ihn nicht mal mit zwei Händen hätte umfassen können und einen Waschbrettbauch, der ihr das Wasser im Mund zusammenfließen ließ. Er sah toll auf, wie aus einem verdorbenen Traum oder einer perfektionierten Fantasie. Wäre da nicht dieser unheimliche und erbarmungslose Ausdruck auf seinem Gesicht würden alle Frauen der Welt vor ihm Knien und ihn anbetteln ihm einen blasen zu dürfen. Stattdessen verbreitete er Furcht und Schrecken und auch Nora war nicht immun dagegen.
„Ausziehen!", befahl er knapp und rein rational wusste Nora, dass sie keine andere Wahl hatte als ihm zu gehorchen, aber sie schüttelte dennoch den Kopf. Die Angst beherrschte ihren Körper. Die Angst vor dem Schmerz, den er ihr zufügen würde, sobald sich sein Schwanz erbarmungslos in sie hineinbohrte und allem anderen was er nach dem Sex mit ihr anstellen würde.
Alecs Mine wurde noch härter und er griff nach ihrem Fußgelenk und zog sie über das Bett wieder zu sich heran, was ihr erschreckend intensiv vor Augen führte, wie stark er war und wie leicht es sein würde sie auch gegen ihren Willen zu nehmen.
„Ausziehen, Nora! Ich werde es nicht noch einmal sagen!" Der bedrohliche Unterton in seiner Stimme erzwang ihren Körper dann doch die nötige Reaktion und sie entledigte sich mit zitternden Händen von ihrer Kleidung. Aus einem merkwürdigen Drang heraus aber legte sie ihre Arme um ihre Brüste und zog ihre Beine an sich heran um das nötigste zu verdecken und Alec zeigte ihr sein grausamstes Lächeln.
„Jetzt willst du die Unschuld spielen? Ist das dein ernst?" fragte er belustigt umfasste mit beiden Händen jeweils eines ihrer Beine und zwang sie dazu ihre Schenkel zu öffnen. Weit. Nora wehrte sich und ihr Gesichtsausdruck musste blankes Entsetzen zeigen, nicht von ihrer anfänglichen Selbstsicherheit war übrig geblieben. Angst beherrschte ihr Innerstes und Alec schien das auch noch genießen.
Er betrachtete ihre intime Stelle eine Weile und entledigte sich seiner Hose, bevor er sich dazwischen kniete und ihren Oberkörper in die Matratze drückte. Sie war nicht bereit. Wenn er jetzt in sie eindrang, würde es keine Lust für sie geben, kein Vergnügen, es wäre furchtbar und als seien Finger über ihre Schamlippen glitten, wurde er sich dem auch sehr deutlich bewusst.
„Du willst mich nicht?", fragte er herausfordernd und wieder schüttelte Nora den Kopf. So war das nicht. Sie wollte ihn, aber die Angst hatte jede Erregung in ihr erstickt und sie kannte ihn gut genug, dass er auf solche Kleinigkeiten niemals Rücksicht nehmen würde.
„Was ist es dann?", fragte er weiter mit dem Hauch des Anscheins in der Stimme, dass es ihn tatsächlich kümmerte.
„Ich bin nervös. Ich habe angst." Auf ihre Antwort hin grinste er umfasste ihr Kinn etwas zu grob und sah ihr spöttisch in die Augen.
„Du kannst gar nichts fühlen, also hör auf mir etwas vorzuspielen. Du bist zu keinerlei Gefühlsregung fähig. Anscheinend nicht mal zu Lust."
„Das ist nicht wahr." Beteuerte sie ernsthaft und wimmerte ängstlich, als er sich auf sie legte. Seine nackte Haut an ihre, sein dicker Schaft an ihren Eingang und sie drehte das Gesicht beiseite, als ihr eine Träne entwich. Er würde sie nehmen. Brutal und definitiv ohne jegliche Rücksicht. Er würde sie vergewaltigen, sie gegen ihren Willen nehmen und danach würde es niemals mehr so sein wie zuvor, es wäre alles zerstört, es wäre alles.
„Hör auf damit!" fauchte er noch wütender und drehte ihr Gesicht mit Gewalt wieder zu sich.
„Bitte, Alec. Tu mir nicht weh. Bitte." Flehte sie verzweifelt und ihre Atmung überschlug sich, während ihre Tränen nicht versiegen wollte. Sie erkannte den Moment, in den die Konditionierung bei ihm einsetzte, aber es war nicht alleine der Zwang, der ihn dazu brachte wütend aufzuknurren und sie etwas sanfter zu berühren. Er wollte es ihr auch recht machen. Die Frage war allerdings, ob er sich selbst darüber bewusst war.
Alec küsste sie. Tief und mit einem festen gleichmäßigen Druck, der ihre Tränen versiegen ließ und ihr zittern einen anderen Grund gab. Seine Hand wanderte zwischen ihren Körpern herab und fuhren über ihre Schamlippen, diesmal nicht um zu testen, sondern, um sie so zu erregen, wie er es schon einige Male getan hatte. Er erhöhte den Druck langsam und stieß seine Zunge zwischen ihre Lippen, als sie anfing zu stöhnen. Feuchtigkeit sammelte sich wieder zwischen ihren Beinen und als sie glaubte so weit zu sein, ihn langsam in sich aufnehmen zu können und ihm ihre Hüfte entgegen schob, umfasste er ihren Hals und drückte ihren Kopf zurück in da Laken.
„Du wirst dich nicht rühren, verstanden?" knurrte er heißhungrig und Nora nickte nur ergebend. Für ihre Gehorsamkeit wurde sie belohnt. Alec knabberte an ihrem Kinn, leckte über ihren Hals und ihr Schlüsselbein, saugte für einen kurzen Moment an den harten Spitzen ihrer Brüste und umkreiste dann ihren Bauchnabel.
Noras Atem ging schneller, sie flüsterte einen leisen Fluch, während Alec wieder ihre Beine spreizte und dann wie damals seinen Mund auf ihren Kitzler drückte. Nora schrie auf, als er erbarmungslos anfing an ihr zu saugen und seine Zunge in ihre feuchte Höhle eindrang, bis sie glaubte fast wahnsinnig zu werden. Sie wandte sich, drückte ihre Hüften gegen seinen Mund und Alec umfasste schmerzhaft ihre Hüften, um sie ruhig zu halten während er sie weiter leckte.
Sein raues Kinn rieb über die Innenseite ihrer Oberschenkel und sie wollte sie instinktiv zusammenpressen als er zwei Finger in sie hineinschob und die in ihr krümmte. Der Schmerz war heiß und intensiv, als er sie bearbeitete und seine Finger in ihr Spreizte um ihren engen Eingang zu dehnen. Aber Nora spürte nur Schmerz. Ein heißer Dolch fuhr durch ihren Unterleib und sie spürte, wie etwas in ihrem Körper riss.
Alec war erbarmungslos in seinen tun. Drückte seine Zunge gegen ihren Nervenknoten und zwang ihren Körper dazu, den Schmerz zu vergessen und Lust zu spüren. Als er seine Hand aus ihr herausholte und er mit denselben Fingern ihre Brüste umfasste, sah sie Blut daran. Ihr Blut, weil er sie entjungfert hatte. Mit seiner Hand und sie wimmerte auf, als er sie wieder leckte ihre Brust drückte und sie förmlich dazu zwang einen Orgasmus zu erleben.
Nora verdrehte die Augen, schmiss ihren Kopf zurück und ergab sich ihrem Höhepunkt, aber Alec reichte das nicht. Er stemmte sich wieder nach oben, kniete zwischen ihre Beine und hob ihre Hüften nach oben um seine Schwanzspitze an ihren Eingang zu positionieren.
„Schrei für mich, Nora!" entfuhr es ihm in den genau den Augenblick als er sich in ihr versenkte und Nora glaubte nun vollständig zerrissen zu werden.
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