Kapitel 7: Überraschung von Britannien
GEAU wachte am Nachmittag auf und bemerkte, dass sie nicht bei ihrer Familie war. Nach kurzer Zeit fiel ihr wieder ein, wo sie war. Sie streckte sich kurz und stand langsam auf. Ihre Tasche lag neben dem Bett, doch sie ließ diese liegen und ging vorsichtig aus dem Zimmer. Langsam ging sie nach unten, da sie von dort Stimmen hörte. Irgendwann kam sie in die Küche, wo Irland gerade irgendetwas kochte. Nordirland saß auf einem Stuhl am Küchentisch und sah in eine Zeitung. Als sie GEAU bemerkte legte sie die Zeitung beiseite und wünschte: „Guten Morgen GEAU!" „Euch auch guten Morgen!", sagte sie fröhlich zurück. „Good morning! (Guten Morgen!) Möchtest du auch beans on toast?", fragte Irland. GEAU antwortete fröhlich: „Das würde ich gerne einmal probieren."
„Es ist gleich fertig, also setz dich schon einmal hin.", meinte Irland und holte ihr das Besteck. GEAU setzte sich und wartete auf das Essen. „Hättest du auch noch gerne etwas Käse auf deinen Tost?", fragte er sie. Worauf GEAU meinte: „Gerne!" Nordirland war fertig damit die Zeitung zu untersuchen und fragte neugierig: „Weiß dein Vater, dass du nach deiner Mutter suchst?" „Ja!", antwortete sie. „Und was meinte er davon?", fragte sie GEAU. „Keine Ahnung!", meinte GEAU. Worauf Nordirland verwirrt fragte: „Hast du überhaupt mit ihm geredet?" „Geredet nicht aber geschrieben schon.", antwortete sie. „Garantiert vermisst dich dein Vater sehr.", meinte Irland. Die kleine GEAU antwortete: „Nicht so wirklich, da er sich um sieben weitere Kinder kümmern muss und fast den ganzen Tag seltsam drauf ist."
„Warum seltsam drauf?", kam von ihm. Sie antwortete: „Er trinkt ständig irgendwas, das aussieht wie Wasser aber nicht Wasser ist. Papa torkelt immer wieder seltsam und stinkt unheimlich. Außerdem hat jeder im Haus Angst vor ihm, wenn er so drauf ist." „Er betrinkt sich immer wieder.", dachte Nordirland laut. „Wie auch immer, dass Essen ist fertig!", rief Irland und stellte die Tost mit dem geschmolzenen Käse und mit Bohnen in Tomatensauce vor GEAU und stellte noch zwei Portionen auf den Tisch für sich selbst und seine Schwester. „Guten Appetit", wünschte GEAU ihnen, worauf beide es ihr ebenfalls wünschten. Nach dem Essen teilte Nordirland ihr mit: „In einer Stunde machen wir uns auf den Weg zu Britannien."
In dieser einen Stunde zeichnete sie etwas und versuchte wieder lesen zu üben. Dann stiegen die drei in ein Auto, fuhren zu dem Flughafen und flogen zu ihrem Ziel. Nachher stiegen sie in ein bereitstehendes Auto mit Schofför und fuhren zu dem Palast von Britannien, der bereits auf sie wartete. „Welcome Ms. Northern Ireland and Ireland and... GEAU? (Willkommen Frau Nordirland und Irland und... GEAU?)", begrüßte sie Britannien. Nordirland sagte: „Hallo Britannien! Wie du bereits sehen kannst, haben wir noch jemanden dabei die glaubt, dass Drittes Reich noch am Leben währe und deswegen deine Hilfe braucht." „Ich weiß, dass Mama am Leben ist und ich bitte dich mir zu helfen.", bat GEAU. Britannien war immer noch etwas sprachlos.
„Du willst doch das kleine Mädchen nicht enttäuschen oder?", fragte Irland. Britannien antwortete darauf zögerlich: „N-Nein natürlich nicht, aber was würde ihr Vater dazu sagen?" Irland erzählte: „Ihr Vater weiß nichts darüber und sie möchte selbstständig suchen, doch zum Weiterkommen braucht sie Hilfe. Meine Schwester und ich können nichts machen, aber du kannst bestimmt helfen." „Ehrlich gesagt kann ich ihr nicht weiterhelfen.", sagte Britannien. „Kannst du oder willst du ihr nicht helfen?", fragte Nordirland. „Ich kann ihr nicht helfen, da ich sehr beschäftigt bin und keine Zeit habe mich um solche Kleinigkeiten zu kümmern.", meinte Britannien. Darauf meinte Irland: „Du nennst ein kleines Countryhumans Mädchen, die nach ihrer Mutter sucht, eine Kleinlichkeit?!"
„Sie ist sogar von Zuhause abgehauen, um von dir Hilfe zu bekommen!", beschwerte sich Nordirland. „Was soll mich das Kümmern? Sie ist ein Kind, das von Zuhause abgehauen ist, viele Kinder hauen einfach ab. Wenn sie aber bei mir bleiben will, kann sie das gerne.", meinte Britannien, doch der letzte Satz hörte sich seltsam an. „Hast du denn nicht gesagt, dass du keine Zeit hättest?", fragte Irland skeptisch. Er meinte darauf: „Dann werde ich schon irgendwie Zeit finden." „GEAU bleib bei meiner Schwester!", flüsterte Irland GEAU zu. Langsam stellte sie sich zu ihr und hielt sich an ihrer Hand fest. „Wenn das der Fall ist, wirst du sie definitiv nicht bekommen!", meinte Irland. Britannien war kein bisschen überrascht und kam näher.
Irland drohte: „Wenn du ihr nur ein Haar krümmst, wird dein Königreich in ewigen Schnee versinken!" Darauf blieb er stehen und meinte: „Das traust du dich nicht Irland! Ich würde außerdem nach dem Vertrag her, Hilfe von Sowjets gefürchteter Roten Armee bekommen. Danach sind du, deine Schwester und dein Volk endgültig Geschichte!" Dieses Mal ging Irland einige Schritt zurück. Britannien grinste dadurch und machte eine Handbewegung, wovon einige Leute Irland, Nordirland und GEAU umzingelten. GEAU hielt Nordirlands Hand noch fester. „Ich habe einen Plan. Wenn ich 'jetzt' sage, läuft in einer der Gänge.", flüsterte Irland. Irland beschwörte mit seiner Kraft eine Regenwolke in den Raum.
Danach sprang er auf Britannien, dass die Wachen in seine Richtung stürmten. „Jetzt!", rief er und Nordirland formte durch den Regen eine Schanze, über die sie mit GEAU lief. Darauf flüchteten sie durch die Flure des Palastes und hatten schon bald die Wachen, die ihnen hinterherliefen, abgeschüttelt. Nordirland und GEAU liefen in ein Zimmer und versteckten sich dort. „Was jetzt?", fragte GEAU. Nordirland ging mit ihr zu dem Fenster im Zimmer, welches sie öffnete und sagte: „GEAU du wirst wegfliegen!" „Was? Ich kann euch nicht hier allein lassen!", beschwerte sie sich. „Du kannst uns nur helfen, indem du Hilfe holst.", meinte Nordirland. „Aber von wem soll ich Hilfe holen?", fragte sie verzweifelt.
„Dein Vater, Frankreich, Amerika frag einfach irgendjemanden.", sagte sie verzweifelt, darauf ging die Tür auf. Nordirland hob GEAU hoch und stellte sie auf das Fensterbrett. Schnell sprang GEAU aus dem Fenster und erhob sich in die Lüfte. Als sie in der Luft war überlegte sie, bei wenn sie Hilfe holen sollte. Nachdem sie sich entschieden hatte, flog sie in Richtung ihres Zuhauses und als sie nach Stunden endlich da war, legte sie einen Zettel vor die Haustür, mit einem Stein darauf und klopfte an der Tür. Auf dem Zettel stand, was passiert war mit Irland, Britannien und Nordirland. Nach dem Anklopfen flog sie wieder davon, wieder in die Richtung, wo sie herkam, doch sie flog weiter bis zum Strand. Sie landete kurz und überlegte, ob sie wirklich alles dabei hatte. Nachdem sie sich sicher war, dass sie alles für den langen Flug dabeihatte, erhob sie sich wieder in die Luft.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top