Kapitel 17: Wir brauchen einen Plan

„Reich ich weiß, dass du extrem stolz auf dein Land bist, doch Britannien hat garantiert einen Plan, um gegen uns zu gewinnen. Ich glaube, das in Frankreich soll als Ablenkung dienen. Er ist immer noch sehr gerissen und könnte eine große Bedrohung für unsere Länder und unsere Familien sein. Außerdem gibt es noch mehr erschreckend schlechte Neuigkeiten. Es gibt auf diesem Planeten zwei komplett Niranische Wesen. Lebewesen kann ich ja schlecht sagen, da ganze Niranier nicht alle Voraussetzungen erfüllen.", meinte Amerika. Gerade in dem Moment kommt eine Countryhumansdame hinein und ging in die Küche. Amerika sah mit fragenden Blick hinter ihr her.

Reich erklärte: „Meine Mutter ist zu Besuch." Darauf ging sie wieder aus der Küche mit einigen Gläsern mit Wasser und einem Teller mit Keksen. „Mama, gib den Kindern nicht zu viele Kekse!", rief er ihr hinterher. Sie meinte darauf: „Keine Sorge mein Sohn, ich passe schon auf." Sie schloss die Tür. Reich machte klar: „Sie ist einer der ganzen Niranier. Wie du bereits weißt, ist sie harmlos für uns. Sie hat mir auch einiges neues beigebracht, aber das ist gerade nicht so wichtig." Amerika fuhr fort: „Ich würde sagen, dass wir wachsam bleiben sollten. Britannien könnte meiner Ansicht nach, mit den Deep's zusammenarbeiten. Ich habe mich noch etwas umgesehen und glaube, dass ich herausgefunden habe, wie sie überhaupt zurückgekommen sind.

Britannien war die ganze Zeit auf ihrer Seite, gemeinsam mit Frankreich. Ich habe mit Britannien ein Gerät erfunden, dass Niranische Energie ausfindig machen kann. Wir haben das Gerät dazu benutzt dich damals 42 zu retten. Ich glaube es war von Anfang an geplant gewesen, dass es so aussieht als wären sie durch uns weg, doch dabei haben sie immer mehr über uns herausgefunden und versuchen dafür zu sorgen, dass sie die Menschen wieder unter ihre Kontrolle bringen. Es geht in der ganzen Sache nicht um uns Countryhumans, es geht um alle Menschen auf dieser Welt. Ich weiß, dass sie zurückkehren konnten, da die Menschen nicht wissen was genau passiert ist und was vor ihrer Nase abgelaufen ist.

Nur wir wussten es und haben uns dagegen gewehrt. Wir sind, aber nicht genug. Wir hätten unsere Systeme komplett ändern sollen und den Menschen alles sagen sollen. Wir müssen den Menschen zeigen, dass sie ihr ganzes Leben lang belogen worden sind und wir auf ihrer Seite sind. Es sollte nicht mehr so sein, dass sie uns hinterherrennen sollen sondern, dass wir alle ein Ziel haben, für das wir alle kämpfen, ob Mensch oder Countryhuman wir alle können etwas bewegen, wenn wir nur zusammenhalten." „Beeindruckend!", fand Reich. Amerika sagte sofort: "Ich habe ehrlich gesagt nur deine in die Geschichte eingehende Rede mit meinem Wissen kombiniert." „Welche meiner Reden?", fragte Reich interessiert nach.

„Deine letzte Rede im Jahr 41.", antwortete er, „Deine meiner Meinung nach, beeindruckendste Rede die du je gehalten hast. Wie du über Frieden, Liebe, Freiheit und Nächstenliebe gesprochen hast, war unglaublich beeindruckend und inspirierend für mich." „Schön zu hören, dass dir die Rede gefallen hat. Ich finde ebenfalls, dass es meine beste Rede bis jetzt war, auch wenn es nachher ein Attentat auf mich gab.", erinnerte sich Drittes Reich. Reich hatte bereits von kleinen Zuckungen von Sowjets linker Hand bemerkt, dass bedeutete das sein Ehemann etwas eifersüchtig war. Reich kuschelte sich mit seinem Kopf an ihn und sagte etwas leise: „Als ich nach dem Attentat wieder aufgewacht bin.

War das erste Gesicht, dass ich gesehen habe auch das wunderschönste und wertvollste Gesicht, dass ich bis heute kenne." Reich legte eine Hand an die Wange seines Mannes und legte seine Lippen an seine. Nach dem kurzen Kuss gab er ihm noch ein Kuss auf die Wange, bevor er flüsterte: „Sei nicht so eifersüchtig." Drittes Reich drehte sich darauf wieder zu Amerika, während Sowjet Union seinen Kopf auf Reichs rechter Schulter ablegte. „Amerika ich gebe dir vollkommen recht damit, dass wir es den Menschen viel früher hätten sagen sollen. Wir werden uns jedoch schleunigst einen Plan überlegen müssen, da du vielleicht wirklich recht haben könntest.

Ich glaube auch, dass Britannien unsere Länder nicht von außen zerstören will, sondern von innen.", meinte Reich. Amerika stimmte zu: „Damit könntest du wirklich recht haben. Vielleicht sehen Sowjet und ich uns das ganze morgen an. Heute ist es nämlich schon zu spät, um dem ganzen nachzugehen." „Das sehe auch so.", kam von Sowjet, der versuchte etwas leiser zu sein, da er so dicht an dem Hörorgan seines Mannes war, „Vielleicht könnte ich uns das Abendessen vorbereiten." „Das wäre wirklich lieb von dir.", sagte Reich. Sowjet Union küsste Reich noch am Nacken, bevor er ihn hochhob, aufstand und Reich sachte auf dem Sofa absetzte, während er in die Küche ging.

Die Kinder kamen auch langsam herein, während sich Drittes Reich und Amerika um verschiedenste Themen unterhielten und ihre Meinung dazu abgaben. Reich erzählte auch etwas vom Südpol. Drittes Reich hatte auch Russland die Aufsicht über Libertasland übergeben, da dieser mit ihm spielen wollte. Nach etwas vergangener Zeit hatte Sowjet Union wieder Zeit zu seinem Ehemann und dem Gast zu kommen. Als er auf sie zukam bemerkte er, dass keiner von den beiden ihm Aufmerksamkeit schenkte. Langsam wuchs seine Eifersucht wieder. Reich bemerkte, dass sich Sowjet Union nicht zu ihm saß, weshalb er zu ihm ging und seine Arme um seinen Nacken legte. „Schatz alles ist gut. Warum bist du seit Amerika da ist, so eifersüchtig? Ich gehöre nur dir und das weißt du.", kicherte Reich.

Drittes Reich fand es witzig, dass sein Mann so schnell eifersüchtig wurde. Manchmal konnte Sowjet sehr übertreiben mit seinem Beschützerinstinkt. Besonders jetzt, da er und Reich sich eine Zeit lang nicht gesehen haben. „Ich weiß auch nicht was los ist. Ich glaube, dass ich dich zu lange nicht mehr gesehen habe und deswegen übertreiben.", meinte er. Sowjet küsste ihm darauf auf den Mund. Reich legte seine Flügel um seinen Partner, während dieser dafür sorgte, dass sich der leichte Kuss zu einem Zungenkuss entwickelte. Als er sich wieder von Reich löste, waren ihre Münder mit einigen Speichelfäden verbunden.

Reich ließ nicht häufig zu, dass Sowjet einen Kuss zu einem Zungenkuss umwandelte, da meistens Sowjet darauf nicht mehr aufhören konnte ihn so zu küssen und dich so verhielt als würde er eine Art Rausch haben, aus dem er nicht mehr heraus kam, doch heute war es anders, da Besuch da ist und er sich zusammenreißen musste. Reich küsste Sowjet Union noch kurz, bevor er bat: „Schatz werde bitte nicht mehr so eifersüchtig. Ich bin hier, wegen dir und nicht wegen Amerika. Ich bin auch nur wegen dir immer noch hier. Es gibt keinen Grund für dich so eifersüchtig zu sein."

Sowjet strich mit einer Hand zärtlich über Reichs Gesicht, bevor er ihn noch einmal küsste und ihn darauf wieder langsam ausließ. Reich nahm seine Flügel wieder herunter und nahm seine Hände von dem Nacken seines Gegenübers. Reich setzte sich dann wieder auf das Sofa zusammen mit Sowjet, der ihn behutsam an sich drückte. 

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