Kapitel 6. - Verrückt
Verrückt, das ist doch verrückt
Nein, ich bin verrückt. Völlig wahnsinnig. Ja, das muss es sein.
Ich hab sie nicht mehr alle. Ich kann mir sonst nicht anders erklären, was das hier gerade sonst sein soll...
Das mein Entführer und ich miteinander am rummachen waren, ist doch gestört.
Und das es mir auch noch gefallen hat, ist noch viel gestörter.
Es fühlte sich richtig an.
Und das musste jawohl heißen, dass ich meinen verstand verloren habe.
Denn moralisch gesehen war das nicht richtig.
Er ist ein Mörder und hat mich entführt.
Verwirrt und überfordert von der ganzen Situation, stieß ich ihn mit voller Wucht von mir weg.
Wir beide schnappten nach Luft. Er schien ebenfalls verwirrt zu sein. Sein Gesichtsausdruck schien jedenfalls so.
,,Was sollte das?!" schrie ich ihn an.
Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte.
Wie reagiert man den in so einer Situation richtig?
Aber durch zu drehen war schon immer mein Ding gewesen.
Ich schämte mich dafür einfach mit gemacht zu haben. Und vorallem das ich daran gefallen hatte.
Das war ja nicht mein erster Kuss. Ich wurde schon oft geküsst...
Und es hat mir auch öfters gefallen. Vorallem bei meiner ersten großen Liebe.
Cem..
Doch dann ist das Geschehen, was immer geschieht.
Einer verliebt sich und danach bricht einer das Herz des anderen.
In diesen Fall war es mein Herz.
Er hat mich betrogen, belogen und überall rum erzählt, dass ich schuld wäre.
Cem war einer der beliebtesten Typen in meiner Stadt.
Jedes Mädchen stand auf ihn.
Ich frag mich bis heute, was er wohl an mir fand.
Er sah ja auch unglaublich gut aus.
Nicht so gut, wie Taylor aber immerhin...
MOMENT MAL! Was dachte ich da?! Taylor war ein Arschloch.
Ein Arschloch, der mir den besten Kuss meines Lebens gegeben hat...
Ich war wieder völlig in Gedanken verloren und brauchte etwas Zeit um zu merken, dass er mich mit seinen Blicken durchbohrte.
Er musterte mich von unten nach oben.
Seine Körperhaltung wirkte angespannt.
Und er sah mich Ernstvoll und gierig an.
Diese grünen Augen...
,,Wieso hast du das gerade gesagt und getan...Taylor..?" fragte ich, nachdem ich die Stille Atmosphäre im Raum nicht mehr aushielt.
Er bemerkte, dass die Situation ernst wurde und veränderte sein Gesichtsausdruck unmittelbar.
,,Bild dir bloß nichts ein, Kira.
Ich hab bloß keine Lust dich eines Tages aufgeschlitzt im Zimmer auf zu finden.
Noch mehr Leichen kann ich nicht gebrauchen."
Ich sagte doch, dass er ein Arschloch ist.
,,Fick dich doch. Ich bin nicht Selbsmord gefährdet, du Bastard. Und wenn ich es wäre, würde ich mich nach deinen widerlichen Kuss erst recht umbringen" log ich wütend.
Das war doch kein Grund sich so zu benehmen. Was sollte dieses Szene? Und wieso kränkten mich seine Worte so?
Ich bin wirklich bescheuert.
,,Rede vernünftig, du Miststück. Sonst wirst du das bereuen. So kannst du mit deinen erfunden Gott sprechen" drohte er und provozierte mich gleichzeitig.
Was sollen diese Sprüche dauernd?
,,HÖR AUF IMMER DICH ÜBER MEIN GLAUBEN LUSTIG ZU MACHEN!" brüllte ich ihn an und schubste ihn so doll ich konnte.
Er begann zu grinsen.
,,Dein Glaube ist lächerlich. Der ist so armselig, aber er passt ja zu dir.
Spielst dich hier als Gläubige und praktizierende auf, aber gehst auf Partys und füllst dich ab.
Und Jungfrau bist du sicher auch nicht mehr.
Und das was du an hattest, als ich dich zum ersten Mal gesehen hab, sah auch nicht wirklich vernünftig aus."
Meine Augen weiteten sich und mein ganzer Körper zitterte plötzlich.
Das ist nicht wahr...
Oder..?
Ich ging wirklich oft auf Partys und trank jedesmal eine Menge.
Und ich war auch keine Jungfrau mehr.
Das hatte ich Cem zu verdanken.
Meine erste große Liebe, die meine Naivität ausgenutzt hat.
Obwohl man bis zur Hochzeitsnacht unberührt sein sollte...! So ist es eigentlich in unsere Religion...!
Hört Gott deswegen vielleicht nicht mein Gebete an? Weil ich in seinen Augen keine Gläubige bin...?
Ich starrte den Holzboden an und mein Blick wendete sich dann zu ihm.
An diesen Mann, der mich runter machte. Der mich verunsicherte und einfach über mich urteilte.
Tat ich auf scheinheilige Gläubige?
Nein...mein Glauben war mir schon immer wichtig. Ich wusste, dass ich nicht perfekt bin und viele Fehler mache. Aber ich hatte mein Herz am richtigen Fleck.
Nun sah ich sein Gesicht an, er widmete mir einen kalten Blick zu. Ich blieb an seine Lippen hängen.
Und mit den hab ich vor nicht mal fünf Minuten rumgemacht...
,,Lustig, du bist ja fast schon wie eine Schlampe."
Das reicht. Das Wort traf mich viel härter.
Ich dachte nicht weiter nach, sondern lief auf ihn zu und schlug ihn mit meiner Flachen hand ziemlich stark ins Gesicht.
Doch ich weinte nicht. Nein, ich war viel zu wütend um zu heulen.
,,DU SOHN EINER HURE! DU VERDAMMTER PSYCHOPATH, NENNST MICH SICHER KEINE SCHLAMPE!!!" schrie ich ihn zornig an.
Sein Mundwinkel ging nach unten und er sah mich wieder mit eiskalten Blick an.
Bevor ich etwas realisieren konnte, fiel ich zu Boden und spürte ein stechende Schmerz an meiner Wange. Selbst mein rechtes Ohr tat höllisch weh.
,,KEINER
FÄSST MICH AN
ODER VERLETZT MICH AM GESICHT!!
DU HURE!
ICH HÄTTE DICH VON ANFANG UMBRINGEN SOLLEN!" schrie nun er.
,,SIEHST DU DOCH, DU H..!" weiter kam ich nicht, den im nächsten Moment trat er stark mit sein Fuß gegen meine Bauch.
Es tat so weh, das ich kaum Luft bekam. Er hörte nicht auf.
Nachdem siebten mal hörte ich aufzuzählen.
Als er endlich aufhörte auf mich einzutreten, schnappte ich schmerzerfüllt nach Luft.
,,Willst du den gar nicht weinen?"
lachte er ,während er sich wieder eine Zigarette anmachte.
Ich versuchte aufzustehen, doch dann bekam ich wieder schon den nächsten kick.
Dieses Mal mitten ins Gesicht.
Es schmerzt schrecklich, mein Nase fühlte sich gebrochen und schief an.
Und meine Augen taten weh. Sie brannten.
Verdammtes Arschloch. Ich hasse ihn so sehr.
Ich kann nicht mehr...!
Keine Kraft. Keine Nerven mehr..
,,Und jetzt hast du hier auch noch
alles dreckig gemacht mit Deinem Blut. Das kannst du schön gleich abwischen" sagte er wütend und zog kräftig an seine Zigarette.
War das sein ernst...?
Es war doch seine Schuld. An was für starke Stimmungsschwankungen leidet dieser Mensch?
Erst Entführt dieser Mistkerl mich. Demütigt mich zutiefst.
Sorgt sich wiederum und kümmert sich mal um mich.
Dann küsste er mich, als sei ich die Frau seines Lebens und betonte dabei auch noch, das ich Ihm wortwörtlich gehöre!
Und dann werde ich von ihm halb Tod geprügelt und er verlangte ernsthaft, dass ich das Blut auf den Boden abwischen soll?
Da ich starkes Nasenbluten hatte, ALLEIN NUR WEGEN IHM!
,,Los steh auf und Wisch das weg."
Ich rührte mich nicht vom Fleck und sagte auch nichts.
Stattdessen starrte ich die Decke an und wünschte mir, sie wurde auf mich einstürzen.
Er drückte die Zigarette an mein Arm aus und ich unterdrückte das aufzuschreien, obwohl es mir sehr weh tat.
,,Dann eben anders..!" hörte ich von ihm ,während er an meine Kette am Hals zog.
Moment....NICHT!
Doch zu spät.
Er hat sie mir abgerissen.
,,GIB SIE WIEDER!! SOFORT!" schrie ich ängstlich und wütend.
Er sah mir meine Angst um die Kette deutlich an.
Den er grinste wieder, als er sie hoch hielt. Mein herzförmige silberne Kette.
,,Muss dir ja wirklich viel bedeuten, das billige Ding."
Billiges Ding?! Das ist mein wertvollster Schatz!!
Er warf es auf den Boden und hob sein Fuß darüber.
Das würde er nie tun!!!
,,NEIN!!!"
Doch zu spät, er trat unaufhaltsam darauf.
Mehrmals hob er seinen Fuß hoch und trat aggressiv drauf weiter ein.
Ich warf mich auf den Boden und spürte die harten Tritte nur noch auf mein Rücken.
Ich biss mir stark auf die Lippen um nicht aufzuschreien.
Wie viele flecke ich wohl haben werde?
,,Schlampe.
Wegen etwas Schmuck, Schläge zu kassieren. Haha. Hab noch nie so eine lächerliche hure kennen gelernt."
Nachdem er endlich genug hatte, schaute ich mit zittrige Hände auf meine Kette.
Er hat sie kaputt gemacht.
Er hat mein Schatz zerstört.
Mein Geschenk von ihm...
Meine letzte Erinnerung an ihm.
Ich versuchte das Herz zu öffnen, doch es klemmte.
Zerstört.
Jetzt konnte ich sie nicht mehr zurück halten, obwohl ich mir geschworen hatte nicht mehr zu weinen.
Ich wimmerte wie ein Hund. Und bekam kaum Luft.
,,Meine fresse, Kira.
Halt deinen Mund.
Du heulst wirklich wegen eine Kette?!
Hätte dich ehrlich nicht für so dämlich und schwach gehalten."
Doch mir war egal , was er dachte.
,,FICK DICH, FICK DICH! ICH HASSE DICH! DAS WAR MEIN WERTVOLLSTER SCHATZ. DAS HAT MIR UNGLAUBLICH VIEL BEDEUTET. DU HAST DOCH KEINE AHNUNG DU ELENDER MÖRDER!" schrie ich ihn an und stand ihn nun gegenüber.
Hasserfüllt knallte ich ihn eine.
Meine Tränen wollte nicht stoppen , genau wie meine Wut. Ich wollte ihn umbringen. Zum ersten Mal hatte ich das Verlangen jemanden zu töten.
Doch er ohrfeigte mich bloß wieder. Dann zog er mich fest an den Haaren und zerrte mich so zurück in mein Zimmer.
,,Du wirst die nächsten Tage schön hungern und über deine Worte nachdenken.
Verwöhntes Miststück.
Hoffentlich erstickst du an dein heulen!!" knurrte er zornig und sah so aus als würde er wieder auf mich los gehen.
Ich weinte nur noch stärker und sah ihn verletzt an.
Wie kann man nur...
Dann drehte ich mich um und weinte, während ich die weiße Wand anstarrte. Ich hörte nur wie er wütend die Tür zu schlug.
Ich riss an meinen Haaren und fühlte wie meine Seele nicht aufhören wollte zu schreien.
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Taylor
Soll sie sich die Augen ausheulen. Sie ist lächerlich. Ich hab ehrlich viel von ihr gehalten. Aber anscheinend ist das eine verwöhnte dumme selbstmordgefährdete Hure.
Ich hätte sie sofort kalt machen sollen.
Ich verstand nicht ,was mit ihr nicht stimmte.
Ich hab sie blau und grün geschlagen und sie hat nicht mal eine Träne vergossen.
Und dann mache ich so eine hässliche Kette kaputt und sie dreht am Rad ab.
Wirklich, als hätte ich Ihre Mutter getötet.
Typisch Frauen...
Während ich mich aufregte, lief ich zurück zum Ort des Geschehens. Die Kette lag auf den Boden. Ich hob sie seufzend auf.
Was ist an dir so besonders?
Die herzförmige Form zerbrach. Etwas kleines fiel langsam auf den Boden. Wie ein Stück Papier.
Hä?
Ich hob es auf und sah ein kleinen Jungen, der lachte. Daneben war ein Mädchen, das etwas älter war und ihren Arm um ihn gelegt hatte.
Sie sah Kira ziemlich ähnlich. Ist das etwa Kira?
Gewisse Ähnlichkeiten sind schon da.
Es sind ihre Augen. Ja, ihre Augen würde ich überall wieder erkennen.
Und wer war dieser kleine junge?
Ist sie vielleicht deswegen so durch gedreht?
Was hat das zu bedeuten?
Ich ging zurück.
Da bin ich mal gespannt, was sie zu sagen hat.
Vielleicht ist die doch nicht so blöd?
Eigentlich sollte es mir egal sein, aber da sie so ein Theater veranstaltet hat, war ich neugierig.
Doch als ich vor ihrem Zimmer stand, verlor ich sämtliche Farbe aus dem Gesicht. Die Tür stand offen und das Zimmer war leer. Hab ich etwa vergessen die Tür abzuschließen?!!
,,KIRA!!!" brüllte ich und lief durch das Haus.
Sie hat es doch nicht geschafft, abzuhauen?!
Mir liefen hunderte mögliche Szenarien durch den Kopf, wo sie hingelaufen sein könnte..
Zur Polizei? Zur ihrer Familie, Freunde? Geschäfte..Irgendwelche fremde...?!
Verdammt!!! Moment...das kann gar nicht sein! Ich hab die Haus Tür doch abgeschlossen!
Wie immer.
Und sie würde niemals allein zu Fuß so weit kommen.
Da nichts in der Nähe ist.
Ha..!
Also lief ich nochmal durch das Haus und durchsuchte jedes Zimmer gründlich.
Als ich ins Badezimmer an kam, saß sie angelehnt gegen die Badewanne und sah in die leere.
,,Kira..ich hab dich gesucht..!"
Sie hat gar nicht versucht abzuhauen.
Sie schaute mich nicht mal an. Was war das für ein komisches Gefühl in meiner Brust?
,,Wer ist das?" fragte ich und legte das kleine Bild auf ihren Oberschenkel.
Sie blickte nach einigen Sekunden darauf und erstarrte. Sie lächelte für ein Moment und wirkte glücklich.
Wer ist das den?
Ihr lächeln ist wunderschön...
Was denk ich da?
Doch ihr Lächeln verschwand im nächsten Moment wieder.
Sie schaute wieder in die leere und Tränen kullerten auf das kleine Bild hinunter.
Immer noch gab sie mir keine Antwort.
,,Kira. Sag mir.Wer Ist das?"
,,Mein kleiner Bruder" unterbrach sie mich mit einer gefühllosen Stimme.
Ihr kleiner Bruder also? Das hätte ich mir auch denken können. Und das war ihr so wichtig?
,,Meinen verstorbenen kleinen Bruder..!" hauchte sie und brach wieder in Tränen aus.
Oh... Dieses Mal tat es weh.
Es traf mich schlimm.
Ich hab die Kette ihres Bruders zerstört.
Ihr Andenken an ihm, hab ich ihr weg genommen...das war also ihr Schatz.
Und ich hab sie ausgelacht und als Schlampe bezeichnet.
Ich hab sie geschlagen und beleidigt, obwohl sie nur ihr letztes Andenken an ihr Bruder beschützen wollte.
Ich bin wirklich ein riesiges Arschloch...
Sie hat ja nicht mal was gesagt...
Von allen Mädchen musste ich auch ein bereits verletztes Mädchen aussuchen.
Was heißt hier aussuchen?
Ich hatte ja keine andere Wahl, ich musste sie mitnehmen.
Es war ihr Schicksal.
Ich schaute sie an.
Ihr Körper war übersät mit Verletzungen. Narben, Wunden und blaue Flecke.
Und ihr psychische Zustand war auch völlig labil.
Sah sie schon am Anfang so aus?
Nein am Anfang war sie einfach nur ein Mädchen das nach einer Party nachhause gehen wollte.
So unschuldig eigentlich. Sie war nur zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort.
Es war nicht ihre Schuld. Ich fühlte etwas seltsames in mir.
Ich hatte Mitleid mit Kira.
Den ich fühlte mich schlecht, für das was ich ihr angetan hab.
Ich kannte sie überhaupt nicht.
Dieses Mädchen hatte wohl eine harte Vergangenheit hinter sich und ich habe wirklich gedacht über sie urteilen zu können.
Sie sah mich mit ihren grauen Augen an, die schon rot und angeschwollen wirkten.
Übermüdung und Überforderung waren ihr im Gesicht geschrieben.
Langsam fühlte auch ich mich überfordert.
Wie soll ich jetzt mit sowas umgehen?
Was macht man in so einer Situation?Ich kann diesen Gefühlskram nicht.
Verdammt..!
Ich nahm sie und trug sie hoch.
Sie wollte nicht, sie schüttelte geschwächt den Kopf und wollte das ich sie runter lasse.
,,Hör auf..Kira..." flüsterte ich und legte sie in die Badewanne nieder.
Ich wusste, das sie mich hasste, keine Kraft jedoch hatte um es mir offen zu zeigen.
Sie sah mich panisch an.
Sie war sich sicher, ich würde ihr weh tun.
Ich setzte mich auch mit meinen Klamotten in die Badewanne nieder und lies einfach sehr warmes Wasser ein.
Sie sah mich verwundert an. Die Badewanne war ziemlich groß , es dauerte eine Weile, bis sie randvoll wurde.
Immer noch waren verwirrte, ängstliche Blicke von ihr auf mich gesenkt.
Doch ihren Körper nach, tat die wohl heiße Badewanne gut.
Nichtsdestotrotz sagte Sie nichts.
Nachdem mir warm wurde und ich mich etwas entspannt hatte, stand ich auf.
Ich trug sie wieder und brachte sie dieses Mal zu meinem Zimmer.
Ich legte sie ins Bett und deckte sie zu.
Ich weiß nicht, warum ich sie nicht einfach in "Ihr Zimmer" brachte und einschloss.
Als ich mich dann neben ihr dazulegte und wir uns lange Zeit in die Augen schauten, sprach sie doch.
,,Du bist doch verrückt...!" sagte sie schließlich leise und schloss die Augen. Sie sah müde aus und nach einigen Minuten schlief sie auch ein.
Wie ein kleiner Engel.
Ich schloss meine Augenlider ebenfalls.
Verrückt...ja das war ich wohl anscheinend...
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