Kapitel. 27 - Junkie

Tagelang nahm ich heimlich duzende verschiedene Drogen zu mir.

Ohne das Taylor was mitbekam.

Es gab keine Droge mehr, die ich noch nicht aus diesen Kasten zu mir genommen hatte.

Natürlich hatten die Drogen auch ihre Nachteile und Nebenwirkung.

Das ständige verlangen nach mehr, war neu für mich.

Sucht.

Eigentlich versuchte ich in meinem Leben nie nach etwas süchtig zu werden, was aber bei diesen harten Drogen unmöglich war.

Es wundert mich, dass ich noch lebe.

Ich wollte nicht wissen, was für Psychosen ich durch den Konsum noch bekommen könnte.

Manchmal musste ich mich übergeben, da ich öfters Abstürze durch die Drogen hatte.

Doch mein Körper gewöhnte sich mit der Zeit daran.

Da Taylor immer was zu tun hatte, fiel ihn mein Verhalten nicht auf.

Dass ich auf irgendeinen Trip jeden Tag war, wurde er niemals denken.

Wo er sich den restlichen Tag aufhielt, wusste ich nie.

Ich wusste nicht mal, ob ich wissen wollte, wo er sich rumtrieb.

Bestimmt nichts gutes.

Er zwang mich mit ihm gemeinsam im selbem Bett zu schlafen.

Körperkontakt gab es, aber kaum zwischen uns.

Wir sprachen auch nicht sonderlich viel.

Er schien dauernd beschäftigt zu sein und eine Menge um die Ohren zu haben.

Denn sein Handy klingelte mindestens jede halbe Stunde und er schien immer gestresst zu sein.

So war also nun mein Leben.

Er konnte tun, was immer er will. Das Leben führen, was ihm gefällt.

Und ich verwahrlose als Junkie in dieser Bude.

Seid bereits viele Stunden starrte ich auf die Uhr.

Meistens berechnete ich mir am frühen Morgen aus, welche Droge ich zu mir nehmen konnte und wann die Wirkung enden würde..

Ich wollte kein Risiko eingehen, dass Taylor etwas an mir bemerkte oder mitbekam.

Das er das so lange nicht bemerkt hat...

Pures Glück konnte man das nennen.

Vielleicht wäre ihm das ja auch egal. Schließlich hat er mir selbst, welche gegeben.

Heute morgen hatte ich mich für Heroin entschieden.

Die Droge von der ich früher am meisten Angst hatte.

Die letzten Tage kam ich schon drei mal in Kontakt mit dieser Droge.

Jedesmal wenn ich mir mit einer Spritze mit heroin injizierte, bekam ich ein überwältigendes Gefühl, was ich als Kick bezeichnen würde.

Während meines Rausch erschienen meine Probleme und Konflikte wie aufgelöst.

Die Wirkung hielt bei mir 5-8 Stunden an, aber es war natürlich abhängig von der Dosis.

Mal überlegen.

Es war nun 20:00 und ich gab mir meinen letzten Schuss um 15 Uhr.

Muss schon passen.

Ich würde gerne eine Kippe rauchen.

In seiner Wohnung lagen genug Schachteln.

Entschlossen eine zu rauchen, nahm ich mir aus der Küche seine Schachtel und einen Aschenbecher.

Da ich die Stille in der Wohnung nicht aushielt, schaltete ich den Fernseher ein und setzte mich auf seinem Platz.

Scheisse. Hab das Feuerzeug vergessen!

Ein Blick in die Schachtel und ich bemerkte, das sich bereits ein Feuerzeug, darin befand.

Genüsslich rauchte ich die Zigarette und verstand langsam, warum Taylor so ein Kettenraucher war.

Im Fernsehen lief nichts interessantes, was mich dazu verleitete, aus Langeweile weitere Zigaretten nacheinander zu rauchen.

Noch eine Sucht. Konnte ich mir das leisten?

Das grelle Licht im Wohnzimmer störte mich, also schaltete ich es aus.

Da er ein sehr teuren Fernseher besaß, nutzte ich die Funktion die mir zu Verfügung standen.

Er hatte die Möglichkeit auf YouTube zuzugreifen,sowas war bei meinem alten Fernseher unmöglich.

Der Fernseher von mir war ziemlich Old School shit.

Seiner war wohl das hundertfache wert.

Es war einfach klasse, dass man YouTube nutzen konnte.

Das brauchte ich.

Durch Musik bekam ich gute Stimmung.

Wie lange hab ich schon kein Lied mehr gehört?

Ich ärgerte mich, dass ich diese Funktion nicht schon früher genutzt hatte.

Wieso kam ich nie auf die Idee?

Traurige Lieder vermied ich anzuhören, da ich das Gefühl hatte, dass mich das runter ziehen könnte.

Stattdessen hörte ich entspannte Musik, was gut tat.

I keep Falling - Sal Houdini.

Das Lied lief kaum eine Minute, schon hörte ich wie Taylor die Tür aufschloss.

Muss er schon jetzt da sein?

So früh hatte ich mit ihm nicht gerechnet.

Da ich sowieso keine Zeit hatte, die Sachen zu verstecken und den Rauchergeruch  loszuwerden, der sich mittlerweile in seine Wohnung verbreitet hat, blieb ich entspannt.

Sein erster Blick wirkte verwirrt, er schien es nicht glauben zu können.

,,Du rauchst?"

,,Hast du ein Problem damit?"

Meine Stimme klang kalt.

So fühlte ich mich innerlich auch.

Er legte seine Jacke auf einem Stuhl ab und wendete dabei kein einziges Mal den Blickkontakt zu mir.

,,Wie lange rauchst du schon, ohne das ich das mitbekommen habe?"

Genervt verdrehte ich die Augen.

Er war dabei meine Laune wieder runterzuziehen.

Hallo? Ich nehme doch nicht umsonst diese verdammten Drogen.

Offensichtlich schien er langsam gereizt zu werden.

Da ich keine Lust auf eine Auseinandersetzung mit ihm hatte, beantwortete ich seine Frage.

,,Paar Tagen? Keine Ahnung. Man verliert das Zeitgefühl. Das Kannst du sicher verstehen."

Er näherte sich auf mich zu, während ich sprach.

,,Du kannst von mir aus ab und zu eine Zigarette rauchen.

Das nächste mal wirst du mich jedoch informieren, wenn du irgendwas vorhast.

Mich fragen, ob du Dir Erlaubnis bekommst.

Verstanden?"

Seine Stimme war wie immer dabei dominant.

Ich hasste es, wenn er sich so aufspielte. Und mir Regel aufstellte, als sei ich ein kleines Kind.

,,Ja. Hab verstanden."

Arschloch.

Beabsichtigt schenkte ich ihn ein falsches Lächeln.

Wir beide wussten, dass es kein echtes Lächeln war.

Hoffentlich zeigt ihn dieses Lächeln auf eine verkorkste Art, wie sehr ich ihn hasse.

Zu meinem Pech setzte er sich zu mir rüber.

Ich hatte kein gutes Gefühl dabei.

Da ich immer noch auf Droge war und ich mich fürchtete ,das Taylor es rausbekommen konnte.

Warum kam er auch so früh?! Letzter Zeit kam er auch nur kurz vor Mitternacht!

Ich machte den Fernseher lauter um ein Gespräch mit ihn zu vermeiden.

Von der Seite spürte ich seine Blicke die auf mich gerichtet waren.

Wieso starrt er mich so an?!

,,Deine Zigarette ist schon lange aus."

Scheisse!

Er hatte recht. Ich hatte die Zigarette komplett vergessen.

Dabei hab ich nur paar mal gezogen.

Nervös drückte ich sie aus.

Oh man. Was er wohl denkt?! Wieso verhalte ich mich so auffällig?!

,,Komm her Baby. Lass kuscheln. Ich hab dir letzter Zeit zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt, liebes."

Er streckte mir die Hand hin.

Vergiss es, du depp!

,,Ne. Danke."

Schnell wendete ich meinen Kopf wieder zum Fernseher.

Was denkt er sich?

Plötzlich spürte ich sein Atem auf mein Nacken.

Ich zuckte hoch und erschreckte mich.

Er war ganz dicht zu mir rüber gerutscht und drückte mich an sich.

Mein Herz pochte kräftig und rasend gegen meinen Brustkorb.

Wen er schon wegen den Zigaretten so sauer war...

Wie wird er wohl reagieren, wenn er das mit den Drogen rausbekommt?

Kira! Reiß dich zusammen!

Gott sei dank ist das Licht noch aus!

,,Ich muss auf Klo" log ich und befreite mich aus seinen muskulösen Armen.

Ohne auf seine Reaktion zu warten, eilte ich schon zum Badezimmer.

Sicherheitshalber schloss ich die Tür hinter mir zu.

Dort stürzte ich mich mit meinen Händen an den Waschbecken fest.

Aufgeregt fühlte ich, wie stark mein Herz schlug.

Was wenn ich durch die Drogen ein Herzinfarkt bekomme?

Das Licht blendete meinen Augen.

Ich brauchte eine kurze Zeit, bis sich meine Augen auf die Helligkeit gewöhnt hatten.

Schockiert stellte ich fest, das meine Pupillen sehr klein waren.

Alter der muss doch was gemerkt haben?!

Mein Gesicht war blass, als sei ich krank.

Auch Übelkeit überkam mich langsam.

Vielleicht wegen den Stress oder weil ich mich in den Moment zu sehr reinsteigert hatte.

Langsam atmete ich vor dem Spiegel ein aus, bis ich das Gefühl hatte, alles wieder in Griff zu haben.

Er darf es nicht merken.

Um keinen Verdacht zu schöpfen, spülte ich und tat so, als würde ich meine Hände waschen.

Mir kaltem Wasser machte ich mein Gesicht nass um etwas klarer im Kopf zu werden.

Als ich zurück ging, war Taylor am telefonieren und schien beschäftigt zu sein.

Zum Glück.

Leise setzte ich mich zu ihm.

,,James. Ich meld mich morgen bei dir."

Wieso hört er jetzt auf zu reden?

Als er auflegte, näherte er sich wieder.

,,Gehts Dir gut?"

Ich nickte kurz und versuchte seine Blicke auszuweichen.

,,Wieso meidest du mich so?"

Während er das sagte, zwang er mich ihn anzuschauen, in dem er mit seiner Hand mein Gesicht zu ihm drehte.

Ich schluckte kurz und wusste nicht, wie ich reagieren sollte.

Weil du ein kranker Bastard bist.

,,Ich tue doch alles, was du willst. Reicht das nicht?"

,,Was hast du?"

,,Nichts. Taylor!" entgegnete ich ihm und wollte mich wieder weiter weg setzen.

Doch er zog meinen Arm fest zu sich.

,,Du kannst mich nicht ewig hassen."

Seine Stimmlage dabei war neu für mich.

Eine Mischung aus Angst und Wut.

Wieso sollte ihn das wichtig sein?

,,Das werden wir ja sehen."

Sein Gesichtsausdruck wirkte enttäuscht und verletzt.

Verletzt...sowas kennt dieser Mensch doch gar nicht.

,,Kira. Bei mir kannst du alles haben. Ich werde dich glücklich machen.

Aber ich muss dir erst vertrauen können um Dir kleine Freiheiten zu schenken."

,,Mir vertrauen?" fragte ich empört und sah ihn mit hochgezogenen Augenbrauen an.

Will der mich verarschen?

,,Ich will dein Vertrauen nicht! Dir kann man doch am wenigsten trauen. Freiheit?! Das Wort kennst du doch gar nicht!Du bist einfach nur ein Monster!!" aufgebracht riss ich mich los und stand auf.

Er tat das selbe.

Da er deutlich größer war, schaute ich zu ihn hoch.

,,Was ist?! Willst du mich jetzt wieder verprügeln?!" fragte ich provokant.

Ich klang schon streitlustig.

Die Drogen hatten mich eindeutig mutiger und gleichzeitig auch dümmer gemacht.

Sein Blick war unberechenbar.

Ich konnte nicht deuten, was in seinen Kopf durchging.

Was mich wunderte war, das er ganz ruhig blieb.

Während wir uns schweigend anguckten, bekam ich starke Bauchschmerzen.

Mir war schlecht und mein Kopf schmerzte stechend.

Taylor bemerkte, dass es mir nicht gut ging und sah mich besorgt an.

,,Was hast du?"

Mir ist so fucking schlecht!!!!

Mir war so schlecht, das ich kaum noch auf die Beine stehen könnte.

Für paar Sekunden konnte ich nur noch Umrisse erkennen.

Aus dem nichts wurde mir schwindlig..

,,Hey..!!"

Ich kann nicht mehr...

Er fing mich rechtzeitig auf, bevor ich zur Seite fallen konnte.

,,M-mir ist so s-..!"

Ich konnte nicht mal mehr zu Ende reden.

Genauso So gut wie ich es nicht mehr zurück
halten konnte, mich zu übergeben.

Ungewollt würgte ich und übergab mich vor Taylors Füssen.

Und das auch noch auf seinen grauen Teppich.

Er stürzte mich, während mein ganzer Körper zitterte.

Irgendwie tat es gut es raus gelassen zu haben, doch meinen Körper zuckte die ganze Zeit.

,,Scheisse! Bist du krank?!"

Ohne mir Bescheid zu geben, trug er mich zu seinem Schlafzimmer.

Behutsam legte er mich auf seinem Bett ab und machte das Licht an.

N-Nicht..

Ich kniff meine Augen zu und versuchte mich zu beruhigen.

Ich spürte den kalten Schweiß der sich auf meine Stirn gebildet hatte.

Langsam öffnete ich meine Augen und sah wie Taylor mich skeptisch ansah.

Er setzte sich über mir und tastete an meine Stirn, ob ich Fieber haben könnte.

,,Kira. Du bist richtig blass. Verdammt. Was ist los?!" er schien ratlos.

Wieso tat er so als würde er sich wirklich sorgen?

,,Hast du genug getrunken und gegessen?"

Ist er jetzt neulich Arzt geworden?

,,Kira..?" fragte er ungeduldig.

,,J-Ja."

Seine Augen verengten sich.

Fuck. Mein ja klang nicht wirklich überzeugend.

,,Du lügst."

Verdammt.

,,Nein. Ich hab genug...!"

,,Hör auf mich anzulügen.

Soll ich dir mal sagen, wie du aussiehst?"

Ich schluckte.

Natürlich aß ich kaum was. Die Drogen hatten mich unter Kontrolle.

Ich dachte nur noch an die Drogen. Und durch die Depression, hatte ich kaum noch ein Hungergefühl.

,,Wieso sollte ich dich anlügen?" versuchte ich ihn zu manipulieren.

Kurz sah er mich nachdenklich an. Doch seine Augen verrieten mir, dass er mir kein Wort glaubte.

Sah ich so beschissen aus?

,,Das frage ich mich auch. Wieso solltest du lügen?

Dabei ist die Antwort doch ganz klar, du verbirgst etwas von mir!"

Sein Blick machte mir Angst.

Was soll ich nur tun? Soll ich ein auf krank spielen?!

,,Vorhin ging es dir noch gut."

Ich schluckte.

,,Und ganz plötzlich kippst du um und bist blass wie Schneewittchen.

Außerdem siehst du ziemlich mager aus. Als ob du kaum was gegessen hast.

Und denkst du wirklich, ich fühle nicht, wie nervös und ängstlich du bist."

Sein grimmiges Gesicht änderte sich in wutverzerrt.

,,Was hast Du getan?!" schrie er mich an.

Er war immer noch über mir und trotz meines Zustandes traute ich ihm alles zu.

Der wird mich doch umbringen.

,,T-Taylor. Bitte. Tue das nicht..!" Tränen überkamen mich.

Meine Stimme klang brüchig und zittrig.

Ich wollte mich aufsetzten, doch er umfasste meinen Hals und drückte mich wieder aufs Bett runter.

An seinen Hals konnte man seine Adern sehen und selbst er zitterte.

Völlig erstarrt tat ich gar nichts.

,,WAS HAST DU GETAN?!"

Er drückte fester zu, so sehr das ich kaum noch Luft bekam.

Er drückte mir die Luft ab. Und in meinen Körper schoss das Adrenalin durch.

Ich krieg keine Luft!!!

Mit aufgerissenen Augen, schlug ich panisch gegen seine Brust und hoffte, dass er los lies.

Wie aus einem Rausch wieder bei Sinnen, lies er mich endlich los.

Wimmernd schnappte ich nach Luft und fühlte die Stelle mit meiner Hand nach, wo er zu gedrückt hat.

Irgendwann wird er mich noch erwürgen ohne aufhören zu können.

,,B-bitte. Es tut mir leid. Bitte. Tue mir nicht weh...Taylor...ich tue doch schon alles was du willst..!" heulend versuchte ich ihm in sein
Gewissen zu reden.

Wo war nur mein Stolz hin?

Eine Weile sah er mich gequält an. Dauernd ging er aufgebracht mit seiner Hand durch seine Haare.

Er weiß selbst nicht, wie er sich verhalten soll.

,,Rede. Sag es mir. Bevor ich wieder ausraste und dir wirklich weh tue..und das...- er stoppte und sah mir plötzlich seltsam an.

Seine Augen, sein Blick..lies mir mein Blut in den Adern gefrieren.

Sein Gesicht näherte sich meins und sah mich sprachlos und überrascht an.

Verdammt. Was geht jetzt in seinem Kopf ab?

Diese Nacht werde ich bestimmt nicht Überleben.

Taylor stand auf und lief im Raum hin und her.

Was hat er?!

Ohne Grund fing er wie ein Irrer anzulachen.

Er dreht durch!

Ich setzte mich aufrecht hin und wollte am liebsten nur weg laufen.

,,Taylor, du machst mir Angst..!"

Wie ein wildes Tier kam er wieder auf mich zu und packte mich gewalttätig am Kinn.

,,Die ganze Zeit hast du dich seltsam benommen.

Er weiß es.

Das dein Körper gerade versagt und deine Augen...Hahahahahaha

Deine Augen sind verkleinert und dafür kann es nur ein verfickten Grund geben..!!!

Er weiß es..

Du bist kein Stück krank. Wie es aussieht, bist du einfach vollgepumpt mit Drogen..!

Das Leben meint es wirklich nicht gut mit mir.

Ich konnte ihm kaum in die Augen schauen.

Mein Blick war gesenkt.

Angriffslustig spielte er mit meinen Haare rum.

,,Der unschuldige Engel nimmt also heimlich Drogen?"

,,Nein..bitte du musst mir glaub..-!" er unterbrach mich mit einer Ohrfeige.

Zornig riss er mich an meine Haare zu sich und spuckte mir ins Gesicht.

Ich biss mir auf die Lippen und spürte nur wie Tränen nacheinander mein Gesicht entlang liefen.

,,Du hure..!"

Ich fühlte mich so gedemütigt.

Wie ein Stück dreck stieß er mich wieder von ihm weg.

Schluchzend verdeckte ich beschämt mein Gesicht mit meinen Händen.

,,Denkst du Junkie, du kannst mich hier verarschen?!

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