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„YOONGI!!!" Jin und Tae kamen gerade außer Atem ins Büro gelaufen. Ich besprach mit den anderen zum millionsten mal den Plan. Er muss immerhin sitzen! „Was?" „Wir...wir haben..Gott bin ich schlecht im laufen." „Man Jin komm zum Punkt. Was habt ihr?!" „Wir haben sie. Ihren stand Ort." Ich sprang schon halb von meinem Stuhl und sah zu Ihnen. „Ihr habt sie? Gut Leute jetzt gehts los! Sofort!" Ich wollte schon los laufen, doch hielt mein Vater mich zurück. „Nein nicht jetzt. Das ist zu gefährlich. Wir müssen sie erstmal ausspionieren und wissen wo wir reinkönnen." Ich seufzte genervt. „Hobi und Jungkook Werden dies erledigen. Fahrt los!" Sie nickten und gingen mit Taehyung und Jin zusammen los. „Yoongi?" Ich sah zu Namjoon der sich mittlerweile ganz gut erholt hat, wie wir alle in der Zeit... viel zu lange Zeit... ganze Drei Wochen ist mein Jimin nun nicht mehr bei mir.. ganze drei Wochen muss er schon leiden... „Ich kann dich verstehen. Es ist auch mein Sohn der dort hängt." „und wahrscheinlich mein zukünftiger Schwieger Sohn." Ich sah mit großen Augen zu Appa. „D-du akzeptierst ihn?!" Wow ok das hat mich sogar kurz zum stottern gebracht. Er nickte. „Natürlich. Er ist das für dich wie deine Mutter für mich. Wir dürfen ihn nicht auch noch an ihn verlieren. Das werden wir alle nicht zulassen!" Beide legten mir stützend eine Hand auf die Schultern. Man könnte denken wir sind eine normale Familie, dessen Freud/Kind/Schwiegersohn -ok ist irgendwie komisch zu denken- Entführt worden ist und nicht gerade alle sich auf einen Kampf um Leben und tot vorbereiten. Ich strich mir einmal übers Gesicht. „Gut lasst uns alles planen und I.N. Eine kugel in den Kopf, als Geschenk bringen."

Jimin pov.

Changbin ist ab und zu bei mir gewesen hat mich gefüttert und auch sowie jetzt gestützt damit ich nicht komplett von der Wand hing und meine Arme schonungs Zeit haben. Ich kann mich kaum noch wach halten und auf den Beinen erst recht nicht mehr. Meine Augen werden mir von Tag zu Tag schwerer und ich denke würde Changbin mir nicht ab und zu helfen, währe ich schon längst tot. Blondi hieß übrigens I.N. Changbin hat mir ab und zu etwas von ihm erzählt. Zum Beispiel, dass er Yoongis Mutter umgebracht hat, er alles schon vorher geplant hatte wie den Unfall und so weiter, nur noch nicht wusste wie er Yoongi und seinen Vater besiegen sollte. Er lockte Yoongi mit falschen Angaben an seinen Vater wieder nach Gwanju und er wusste das sie ihn natürlich umbringen wollen und dieses auch Planen werden. Bis er das von mir rausbekam, wusste er dennoch nicht genau wie. Alles was ich erfahren habe ist das I.N. Garantiert nicht blöd ist und ich nur hoffen kann das Yoongi nicht weiter darauf reinfällt... kurz nach dem Changbin wieder gegangen ist fiel ich wieder in Ohnmacht.

....

„Verdammt! Wach endlich auf Jimin. Bitteeee.." Ich öffnete langsam meine Augen und sah zu niemand geringen als Changbin. „Omg du bist endlich wieder wach!" Er fiel mir in die Arme, aber ich war zu müde um es zu erwidern. „Hier iss etwas. Du warst ein paar Tage weg... Ich hab mir schon sorgen gemacht bitte halte es noch etwas durch ja? Hier iss." Er fing an mich mit Suppe zu füttern, denn selbst fürs kauen bin ich mittlerweile viel zu erschöpft. Mir fiel allerdings auf das ich nicht mehr an der Wand hing, sondern auf dem Boden saß. Meine Arme danken es demjenigen auf jedenfall für den Rest meines Lebens! „Hier trink noch etwas." Er hielt mir eine Flasche hin und half mir auch beim trinken. Ich lächelte leicht. „Danke." „CHANGBIN!!!" Wir zuckte beide heftig zusammen. „Was zur Hölle tuest du da?!" „I-I.N..... I-i-ich k-kann das e-erklär-ren." „Oh ja und das wirst du au-" „I.N.! I.N!" Er seufzte genervt. „Was?" „Es ist so weit! Sie sind schon im Haus." Er grinste und sah mich an. „Sag deinem Yoongi Lebewohl Jimin." und somit schloss er einfach die Tür und lies mich mit Changbin alleine. Ich fing leise an zu weinen. „Yoongi.."

Ich hörte ebenso ein schluchzen von vor mir, doch sah ich natürlich nichts. „Jimin das alles tut mir so leid! Jetzt werden so viele Menschen heute sterben. Wir beide bestimmt auch!" Ich griff mit meiner schwachen Hand langsam nach Changbin, als ich ihn erreichte zog ich leicht an ihm. „Komm." Er tat was ich sagte und setzte sich neben mich. Jede Bewegung die ich machte brachte mir große Schmerzen ein und wahren ein großer Aufwand an Energy, doch trotzdem legte ich meinem Arm um Changbin und zog ihn an mich. „Wir werden nicht sterben." „Doch..." Ich fing an das Lied zu Summen was Tae mir immer summte, wenn ich mich beruhigen sollte. Es beruhigte uns zwar nicht und wir weinten trotzdem, aber auf eine gewissen Art und weiße half es trotzdem.

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