🌚 Bonus: Jiaaaaaaaaahn
Unbehelligt sitze ich auf Arbeit und beantworte kurz vor Feierabend noch Kundenemails, als plötzlich am unteren Bildschirmrand eine Benachrichtigung aufploppt. Irgendein Kollege schickt mir eine Datei über unser firmeninternes Chatprogramm, das wir nutzen dürfen, um uns über diverse Dinge mit Kollegen abzustimmen.
Die Bildvorschau sieht nach etwas aus, das eigentlich nicht auf Arbeit gehört. Ich klicke auf herunterladen und keuche unwillkürlich auf. Ein junger, gutaussehender Kerl ist darauf zu sehen, nackt und mit seinem nicht gerade kleinen Schwanz in der Hand. Das Gesicht ist allerdings nicht zu abgebildeten, nur die leicht geöffneten Lippen sieht man am oberen Bildrand. Warum schickt mir ein fremder Kollege so etwas? Das war garantiert nicht für mich gedacht. Oder?
'Gestern war geil... Willst du das nächste Mal mitmachen?', schreibt er darunter. Sein Name ist Jeong Yeontae. Von ihm habe ich nie gehört, aber laut Kontaktinfos arbeitet er im Stockwerk über mir in der Buchhaltung.
'Klar gerne. Wann und wo?', schreibe ich zurück. Zur Not könnte man diese Antwort auch als Sarkasmus auslegen, das entscheide ich je nachdem, wie seine Antwort ausfällt. Nervös presse ich die Oberschenkel zusammen und versuche, meine Erregung zu unterdrücken, während ich ungeduldig warte.
Jeong Yeontae
OH VERFLUCHT
Das ging gar nicht an dich... Oh mein Gott, sorry, dass du das sehen musstest!
Yoo Jiahn
Dachte ich mir schon. Sag bloß, du hast eine Freundin hier, die ähnlich heißt wie ich? XD
Das Unternehmen ist riesig, allein an diesem Standort sind es ungefähr 3000 Mitarbeiter. Da kennt man natürlich nicht alle, und natürlich gibt es da auch Mitarbeiter mit ähnlichen Namen.
Nee, gar nicht. Hab nur das Fenster vom Chattool winzig klein gemacht, bevor ich die Person angeklickt und das Bild geschickt hab. Ich sitz halt an einem doofen Platz, hier kann jeder auf meinen Monitor glotzen :/ da hab ich wohl im Adressverzeichnis in deiner Abteilung falsch geklickt...
Ich schaue im Adressbuch unter meiner Abteilung nach, mit wem er mich verwechselt haben könnte. Über mir steht der Name eines recht jungen Kollegen und unter mir der einer seeeehr alten Dame.
Hast du nen Omakink oder so? Also stehst du auf reife Frauen?
Wtf... no!
Ok, also wolltest du das Bild Sunghyun schicken.
Ähm.
Nein.
Das war keine Frage, das war eine Feststellung. So weit kannst du dich gar nicht verklickt haben.
Bitte sag das keinem :/
Und lösch das Bild einfach
Verlangst du das wirklich von mir?
Oh mein Gott, was willst du denn dafür haben, dass du die Klappe hältst?
Gar nichts, ich sag das niemandem, wenn du nicht willst. Aber ich will das nicht löschen ;-; das Bild ist soooo heiß
Warte
Was?
Oh mein Gott
Sag nicht, du stehst auch auf Kerle??
Genau das sage ich.
Wegen dir hab ich ein Problem in meiner Hose
Oh wow
:O
Und du weißt schon, dass Sunghyun bald ne Frau heiratet? Also warum ausgerechnet der?
Ja ;-; traurig, traurig. Dabei ist er so heiß. Seine Eltern haben ihm ne Frau ausgesucht
Oh der Arme
Passt schon, so schlimm findet er das gar nicht. Er ist halt bi und sie ist süß, meint er. Wir hatten bis vor kurzem Gelegenheitssex, weil er heiß ist, aber wegen den Hochzeitsvorbereitungen hat er nicht mehr so viel Zeit für mich und ich wollte ihn vielleicht ein bisschen überreden, bei mir im Büro vorbeizuschauen
Sex am Arbeitsplatz oder was? :D
Jo ^^ Es gibt hier um die Ecke so nen Druckerraum, und der Drucker da ist eigentlich immer kaputt, deswegen geht dort nie jemand hin. Es ist ein bisschen eng da, aber eigentlich ganz geil.
Sag mal... willst du vorbeikommen? :3
Soll nicht Sunghyun vorbeikommen? XD
Naja ich glaub das hätte eh nichts gebracht, weil er dabei ist sich in seine Verlobte zu verlieben... gut für ihn, aber nicht für mich... wer verwöhnt mich denn jetzt? :(
Ich denke, wir haben da gerade dieselbe Idee.
Ich denke, du hast recht. Dein Kontaktbild sieht gut aus :3
Deins auch... dein Körper erst.
War also gut, dass ich das Bild an dich geschickt hab ^^ also kommst du her?
Bin schon unterwegs
Yaaaaaaay :3
Keine zwei Minuten später stehe abgehetzt ich vor der Glastür, die laut Verzeichnis zu seinem Büro führt. So schnell es geht bin ich durch das Gebäude gerannt, einerseits, um ihn nicht warten zu lassen, anderseits, damit niemand meinen Ständer bemerkt. Zum Glück sind um diese Uhrzeit nicht mehr so viele Leute auf Arbeit. Hinter der Tür sehe ich einen Arbeitsplatz, bei dem wirklich jeder auf den Bildschirm schauen kann, der hier vorbeiläuft. Unangenehm. Da bin ich froh, dass ich ganz hinten in einer Ecke mit dem Rücken zum Fenster sitze.
Gerade überlege ich, ob ich klopfe, da dreht der Mitarbeiter mit den gefärbten Haaren sich um. Ein Lächeln breitet sich auf seinem Gesicht aus, als er mich sieht. Er steht auf, kommt auf mich zu und öffnet leise die Tür. Grinsend schließt er sie wieder hinter sich.
"Hi. Also... ich bin Jiahn. Darf ich dich Yeontae nennen?", frage ich nervös. Hier im Unternehmen duzen sich grundsätzlich alle und nennen sich beim Vornamen, was anfangs ziemlich ungewohnt sein kann. Der Höflichkeit halber frage ich nach.
"Du darfst mich Baby nennen", flüstert er und zwinkert, bevor er seinen Blick meinen Körper auf und ab wandern lässt. Auch ihn nehme ihn genauer unter die Lupe. Er sieht gut aus. Sein Hemd betont seinen Hals, in den ich gerne meine Zähne versenken würde.
Mit einer Handbewegung bedeutet er mir ihm zu folgen und führt mich in besagten Druckerraum. Es kommt mir irgendwie unwirklich vor, dass wir uns gerade treffen um zu f:cken.
"Der Raum hat keine Fenster und der Hausmeister wechselt die kaputte Glühbirne nicht, weil den Drucker hier eh niemand nutzt, also ist es immer dunkel. Aber das ist aufregend, oder?", flüstert Yeontae vorfreudig, während er die Tür zumacht und näher an mich ranrückt. Es ist wirklich sehr finster, bis auf die Kontroll-LED am Drucker sieht man hier gar nichts. Und eng ist es auch.
Yeontaes Hände wandern über meine Brust, während er sich zu mir lehnt und sein Mund meinen sucht. Es fühlt sich gut an, ihn zu küssen. Unsere Lippen scheinen perfekt füreinander geschaffen zu sein.
"Oh wow, du küsst gut!"
"Du auch. Bist du eigentlich immer Bottom?", frage ich neugierig.
"Eigentlich schon. Warum?"
"Keine Ahnung, aber dein Schwanz ist voll geil... das wär Verschwendung, den nicht irgendwo reinzustecken", finde ich und packe in seinen Schritt. Yeontae keucht auf.
"Oh ich weiß, wo du ihn reinstecken kannst", meint er erfreut und drückt mich auf die Knie. Da ich sowieso gern blase, öffne ich sogleich seine Hose und befreie das Ding, das in meiner Hand noch mehr zu wachsen scheint. Ungeduldig nehme ich sein Glied in den Mund. Es ist riesig.
Yeontae kann es nicht abwarten und greift in meinen Nacken, damit ich es tiefer reinschiebe. Zu tief geht aber nicht, weil ich kein Deep Throat kann. Schnell umfasse ich die restliche Länge mit den Händen, damit er nicht noch weiter rein kann und ich am Ende würgen muss, und fange an zu saugen. Mit leisem Stöhnen werde ich belohnt. Meine Hände machen die übrige Arbeit und massieren den Schaft, während ich an der Eichel sauge und mit der Zunge durch den Spalt lecke.
"Mach nicht... zu lang, sonst... aaahh... komme ich... schon...", bittet Yeontae.
"Du hältst wohl nicht lange durch?", raune ich mit seinem Penis im Mund.
"Normalerweise schon... aber du machst das... aaahhh... so gut..."
Das höre ich gern. Ich mache noch ein bisschen weiter, bis er leise etwas stöhnt, das nach "Daddy" klingt.
"Nenn mich bitte nicht Daddy, das mag ich nicht."
"Oh sorry..."
"Stöhn einfach meinen Namen", weise ich ihn an und sauge noch intensiver an seiner Spitze. Sein Glied ist wirklich sehr groß und füllt meine Mund gut aus.
"Jiaaahhn...?", dringt leise aus Yeontaes Kehle.
"Mhmm", mache ich zustimmend, wodurch mein Gaumen an seiner Eichel vibriert. Mir gefällt sein Keuchen. Voller Hingabe lecke ich an seiner Eichel, bis er umständlich etwas Knisterndes aus seiner Hosentasche holt und mir in die Hand drücken will. Ich nehme es entgegen.
Da fällt mir ein... "Oh. Über Verhütung hätten wir schon vorher reden sollen." Bevor ich den Penis eines fremden Kerl angeleckt habe.
"Mh ja... ich bin getestet, also keine Sorge. Bitte nimm mich endlich."
Ein wenig ächzend stehe ich auf, fummele meine Hose auf und ziehe mir das Kondom über. "Hast du auch..."
Er drückt mir eine Tube in die Hand, bevor ich ausgeredet hab. Der Kerl ist anscheinend gut vorbereitet.
"Super." Ich drehe ihn um, entkleide seinen Hintern und schiebe ihm zwei Finger zwischen die Pobacken, um sein Loch zu finden. Er stöhnt leise, als ich es entdeckt habe und meine Finger dagegen drücke.
"Ich brauch nicht viel Vorbereitung" keucht er, als ich mir Gleitgel auf die Finger mache.
"Achso?" Skeptisch schiebe ich gleich beide Finger rein. Yeontae stöhnt. Ich schiebe einen dritten hinterher. Er stöhnt noch mehr. Jetzt will ich wissen, ob er das wirklich aushält, mache mir Gleitgel auf meinen Schwanz und platziere ihn an seinem Loch.
"B-bitte küss mich", flüstert Yeontae und hält mir seinen Hals hin. Ich sauge mich daran fest, während ich meinen Ständer fest gegen sein Loch drücke. Sein Körpergeruch und der Geschmack seiner Haut gefallen mir. Endlich rutsche ich rein.
"Ahhhh... Jiaaahn!"
Es gefällt mir, wie er meinen Namen stöhnt. Das will ich noch lauter hören und ziehe mich wieder raus, um fest zuzustoßen. Yeontae beißt zunächst die Zähne zusammen und stöhnt dann wieder laut: "Nggghhhhhhh aaaaaahhhhhhhhh!"
Vergnügt schiebe ich mich bis Anschlag in ihn rein. "Bitte... ich will nicht so laut...", wimmert er, als ich mich zum dritten Mal fest reinschiebe und er erneut stöhnen muss.
"So besser?", frage ich, nachdem ich mich von seinem Hals löse, auf dem nun ein hellroter Fleck zu sehen ist, und halte ihm den Mund zu. Er nickt.
"Magst du es ein bisschen härter?"
"Oh ja!", murmelt er gegen meine Hand und nickt erneut.
"Gut, Baby", raune ich und stoße fest zu. Gedämpftes Stöhnen erklingt in dem dunklen Raum.
Wieder ziehe ich mich aus ihm raus, um anschließend kraftvoll reinzustoßen. Sein Arsch fühlt sich richtig gut an. Ich mache einfach weiter und vögele ihn so wie es mir gefällt. Ihm gefällt es offensichtlich auch.
Der Süße geht buchstäblich die Decke hoch. Stöhnend windet er sich in meinen Armen, während ich ihn an die Wand nagele. Fast beißt der schöne Kerl mir in die Hand. Ich habe ihn fest im Griff und penetriere seinen verführerischen Arsch so hart ich kann. Meine andere Hand packt dabei seine Hüfte, die er mir gierig entgegen drängt. Hätte ich noch eine Hand frei, würde ich liebend gern an seinem Penis rumspielen. Der ist fantastisch. Über Yeontaes Schulter blickend sehe ich, wie das riesige Teil im Takt meiner Stöße auf und ab wippt. Bei Gelegenheit muss ich es nochmal in den Mund nehmen, aber jetzt begnüge ich mich damit, meine Markierung an seinem Hals zu vergrößern.
So verschwitzt riecht Yeontae unglaublich gut. Seine Haut ist kochend heiß, am Hals unter meiner Zunge sowie unter meiner Hand an seiner Hüfte, wo das Shirt rein zufällig hochgerutscht ist. Auch sein Arsch fühlt sich hitzig an. Unsere nassgeschwitzte Haut klatscht aufeinander und ergänzt die Geräusche von unserem unterdrückten Stöhnen perfekt.
Plötzlich rattert und piept der Drucker.
"Sche:ße!", gibt Yeontae panisch von sich und will sich von mir lösen, doch ich halte ihn fest und f:cke einfach weiter. Das Adrenalin, das wegen der Angst erwischt zu werden durch meinen Körper rauscht, gibt mir einen zusätzlichen Kick und die Energie, ihn noch härter zu ficken.
Yeontae schreit auf. Ich nehme meine Hand von seinem Mund, weil mir jetzt alles egal ist. Ich will ihn hören. Er soll meinen Namen hinausschreien, wenn er kommt. "Stöhn für mich, Baby!"
Noch versucht er sich zurückzuhalten, schafft es aber bei dem Tempo und der Intensität, mit der ich ihn durchnehme, nicht lange und stöhnt dann laut los: "JIAAAHHHHHN!"
Sein Loch fühlt sich plötzlich noch enger an. Hart und schnell ramme ich mich in ihn hinein und komme kurz nach ihm.
Yeontae lehnt sich erschöpft an die Wand und schafft es kaum, ordentlich durchzuatmen. "Du bist... so hat mich... noch keiner... so geil..."
"Beruhig dich erstmal", keuche ich und lehne mich neben ihn. Erledigt rutsche ich an der Wand hinunter. Yeontae sackt neben mir zusammen und bleibt halb auf meinem Schoß liegen. Sanft streichle ich ihm einfach durch die Haare. Der Drucker hat inzwischen auch wieder Ruhe gegeben.
"So gut wie du...", fängt Yeontae wieder an und muss nochmals tief Luft holen. "Also Sunghyun war ja auch nicht schlecht, aber so geil wie du hat es mir noch keiner besorgt!"
"Na das hör ich doch gern!"
"Das sieht man dir gar nicht an, dass du so gut f:cken kannst. Eigentlich siehst du eher süß aus."
"Du siehst süß aus", widerspreche ich.
In seiner Stimme kann ich sein Lächeln hören. "Danke, Jiahn... Können wir das öfter machen?"
Diese Bitte kann ich unmöglich ablehnen. "So oft, wie du willst."
"Und wenn ich jeden Tag will?"
"Dann treffen wir uns jeden Tag zum Feierabend hier", versichere ich ihm.
"Das klingt super", meint er erfreut und kuschelt sich noch mehr in meinen Schoß. Er ist wirklich süß.
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