🦆 15

Als Inho zwei Abende später Inpyos Wohnung betrat, merkte er, dass irgendetwas anders war. Es war so aufgeräumt hier. Natürlich war es immer recht ordentlich, doch heute hatte es Inpyo besonders schön eingerichtet. Auf dem Tisch stand sogar eine Vase mit einer Rose.

Zudem wirkte Inpyo nervös. Er schien etwas Besonderes geplant zu haben. Inho hatte sich auch schon gewundert, warum er anders als sonst nichts zum Abendessen mitbringen sollte. Doch Inho fragte nicht nach, sondern wartete, bis Inypo ihm sagte, was los war. Aufgeregt ließ er sich von Inpyo aufs Sofa führen und schaute ihn gespannt an, als er sich daneben setzte.

Sich räuspernd drehte Inpyo sich zu ihm und nahm seine Hände. Langsam hob er den Blick und schaute in die schönen, dunklen Augen. Er versank förmlich darin. Leicht öffnete er die Lippen, weil er Inho etwas fragen wollte, und lehnte sich unbewusst näher. Sein Schwarm kam ihm entgegen. Schließlich verbanden sich ihre Lippen, wodurch Inpyo dahinschmolz und seine wichtige Frage glatt vergaß.

Im Laufe des Kusses drückte er Inho aufs Sofa und beugte sich über ihn. Inho wusste gar nicht, wie ihm geschah. Inpyos Lippen bewegten sich leidenschaftlich gegen seine, während dessen Hand über seine Brust strich. Sein Herz schlug bis zum Hals. Solche Leidenschaft kannte er von Inpyo bisher nicht. Es machte ihn nervös.

"Inpyo", hauchte er und schaute ihn von unten an. Inho sah dabei wunderschön aus, zart und verletzlich. Dieser fragende Blick und die leichte Unsicherheit machten Inpyo ungewollt an.

"Inho... ich hab mich in dich verliebt", raunte er. Seine Stimme und die Worte brachten Inhos Herz zum Rasen. Bevor er antworten konnte, bekam er einen weiteren Kuss. Inpyos darauf folgende Worte sorgten dafür, dass er überrascht den Mund und die Augen aufriss.

"Ich will mit dir schlafen."

"I-ich auch... beides", brachte er heraus. Zitternde Hände griffen in Inpyos Nacken und zogen seinen Kopf näher. Mit einem Kuss versuchte Inho sich abzulenken und zu beruhigen. Letzteres funktionierte nicht. Er wusste nicht, wie er den Moment ertragen sollte. Es war ein bisschen peinlich, aber vor allem war es überwältigend.

Der wunderschöne Kerl über ihm machte da weiter, wo er zuvor aufgehört hatte. Voller Hingabe küsste er Inho auf den Mund, bevor er seine Lippen den Hals hinabwandern ließ. Seine Hand fand den Saum von Inhos Shirt und zog ihn hoch. Während sein Mund immer tiefer gelangte, rutschte das Shirt immer weiter nach oben, bis Inpyo an einem nackten Nippel ankam. Er hauchte sanfte Küsse darauf, eh er ihn ganz vorsichtig zwischen den Zähnen rieb.

"Da bin ich... ah... empfindlich", keuchte Inho. Daraufhin saugte Inpyo daran und bekam zur Belohnung noch mehr entzückende Geräusche von Inho zu hören. Die andere Brustwarze verwöhnte er nun zusätzlich mit der Hand. "Ahh... Inpyo..."

Er blickte nach oben und war völlig hin und weg von Inhos Blicken. Die Augen hatte er leicht zusammengekniffen und die vollen, feucht glitzernden Lippen zu einem überraschten 'O' geöffnet, leicht verzweifeltes Keuchen drang heraus. Inpyo richtete sich auf und strich sanft an der weichen Haut über dem Hosenbund entlang, eh er sich am Verschluss zu schaffen machte. Inho keuchte auf, als Inpyo mit der flachen Hand gegen seinen Schritt drückte.

Im Gegenzug griff Inpyo nach Inhos Hand und legte sie bei sich zwischen die Beine.

"Oh!", machte Inho erstaunt. Das Ding in seiner Hand fühlte sich richtig schön hart an. "Toppst du?", fragte er aufgeregt.

"Wenn du das willst", meinte Inpyo.

"Oh ja bitte!" Inho wollte dieses harte Teil tief in sich spüren. Ehrfürchtig zog er Inpyos Hose herunter und holte es hervor. Völlig fasziniert nahm er es in die Hand und fing an es zu massieren.

"So beeindruckend ist er nun auch nicht", amüsierte sich Inpyo.

"Der ist so hart!"

"Hatte lange keinen Sex", antwortete er schulterzuckend.

Das verschmitzte Grinsen, das Inpyo so mochte, zeigte sich in Inhos Gesicht. Seine Hände wanderten zu Inpyos Po, um ihm dort die Hose weiter runter zu ziehen. Kurzerhand stand Inpyo auf und entledigte sich des störenden Stoffstücks.

"Willst du es hier, oder wollen wir ins Bett gehen?", fragte er, bevor er sich weiter auszog. Gleitgel und Kondome hatte er an beiden Orten. Er war perfekt vorbereitet, da er es schon seit vorgestern plante und endlich mit Inho intim werden wollte.

"Ins Bett", entschied sich Inho. Das war bequemer. Auf dem Sofa konnten sie es ein andermal tun, aber ihr erstes Mal wollte er ganz klassisch und gemütlich im Bett haben.

Überraschenderweise hob Inpyo ihn hoch, wodurch Inho einen kleinen Schrei ausstieß, und trug ihn in sein Schlafzimmer. Sanft legte er ihn auf der Matratze ab und zog ihn aus. Dabei färbten sich Inhos Wangen leicht rosa. Auch Inpyos Wangen fühlten sich sehr warm an.

Als sie schließlich beide komplett entkleidet waren, kniete er sich zwischen Inhos Beine und beugte sich hinunter, um ihre Küsse fortzusetzen. Seine Hände gingen wieder auf Inhos Körper auf Wanderschaft. Auch Inho streichelte über seinen Rücken und seine Hüften. Inpyo kam ihm noch näher und legte sich leicht auf ihn, wodurch ihre Ständer aneinander rieben und leises Keuchen aus ihren Kehlen drang.

Ungeduldig reckte Inho sich ihm entgegen, doch Inpyo hatte keine Eile. Er wollte den Moment voll auskosten und ließ sich viel Zeit damit, seine Hand über Inhos Körper in Richtung des Pos zu bewegen. Außerdem konnte er nicht genug von Inhos anregendem Keuchen kriegen. Sein Ständer pochte schon vor unbefriedigter Erregung, doch er ignorierte es und konzentrierte sich auf Inho. Inpyo hielt dessen Hände fern von diesem Körperteil, weil er sonst käme, bevor er ihn überhaupt reinsteckte.

Zunächst war nur ein Finger an der Reihe, der beinahe mühelos in Inhos Hintern hineinglitt. Überrascht keuchte Inpyo. Inho war es etwas unangenehm. Man rechnete einfach nicht damit, dass sein knackiger Arsch so willig war und am liebsten den ganzen Tag große, harte Dinge in sich aufnahm. Bei Hyunuk und Isaac war ihm das nicht so wichtig gewesen, da dort von vornherein nicht so tiefe Gefühle im Spiel gewesen waren, doch bei Inpyo wollte Inho nicht, dass er womöglich die falschen Schlüsse zog und annahm, er hätte regelmäßig fremde Schwänze darin. Außer mit Isaac und Hyunuk hatte er das ganze Jahr mit niemandem außer sich selbst geschlafen. Daher fühlte er sich zu einer Erklärung genötigt: "Ich mach es mir gerne anal. Ziemlich oft."

Inpyos Kopf war vor Lust so vernebelt, dass er die Worte kaum richtig mitbekam. "Was?", hauchte er und staunte immer noch, wie gierig Inhos Loch immer mehr seiner Finger in sich aufnahm.

"Ich... ich hab ein paar Spielzeuge... und Plugs..."

Geistesabwesend nickte Inpyo. "Lässt du mich mal zusehen?"

Verlegen versprach Inho es ihm. Inpyo massierte weiter sein Inneres mit seinen Fingern und überlegte, ob es eine Option wäre, ohne Gleitgel miteinander zu schlafen. Würde sein Schwanz sich für Inho genauso gut anfühlen, wie seine Finger es offensichtlich taten? Inho war wieder dazu übergegangen leise zu keuchen.

"Darf ich rein?"

"Ja", bestätigte Inho.

Unsicherheit spiegelte sich in Inpyos Augen. Er wollte Inho so gerne ganz nahe spüren.

"Was ist?", fragte er leise.

"Können wir..." Inpyo war sich nicht sicher, wie er es formulieren sollte. "Ohne Gleitgel?"

Inho ließ sich diesen Vorschlag nur kurz durch den Kopf gehen, bevor er zustimmte. "Und ohne Kondom?"

"Okay." Vorsichtig zog Inpyo seine Finger aus dem Po und setzte sein Glied an den Eingang. Er drückte dagegen und drang langsam ein. Ihre Haut rieb aufeinander.

"Sche:ße", stöhnte er, als er sich weiter hinein schob. Er fluchte sonst nie, vor allem nicht so derbe, aber dieser Augenblick ließ ihn fast verzweifeln. Sobald er sich in ihm bewegte, könnte er sich nicht mehr zurückhalten. Mit traurigem und frustriertem Blick sah er zu Inho und entschuldigte sich vorab: "Ich werde nicht lange durchhalten... das tut mir so leid!"

"Dann lass mich hoch. Beim Reiten kann ich dafür sorgen, dass ich auch schnell komme."

Kurz nickte er, dann zog er sich vorsichtig aus Inho raus, wobei er versuchte sein Stöhnen zu unterdrücken, und tauschte die Positionen mit ihm. Breitbeinig hockte der Kleinere über Inpyo und lochte stöhnend seinen Ständer ein. Es fühlte sich geil an, so einen harten Schwanz in sich zu spüren.

Er bewegte sich nicht lange auf Inpyo, da stöhnten beide auf. "Inho! Ich kann nicht mehr!"

"Komm in mir!"

Fest packte er ihn an den Hüften und stieß von unten tief in ihn. Gleichzeitig mit Inpyos Stöhnen schrie Inho auf. Inpyo hatte ziemlich intensiv über seinen empfindlichsten Punkt gerieben.

Es wurde feucht in ihm. Schnell ritt er Inpyos Ständer, damit er ebenfalls kam, bevor das Ding nicht mehr hart war. Laut stöhnend ritt er seinen Orgasmus aus und ließ das Glied dann langsam aus sich rausrutschen, während er durchatmete. Glücklich grinste er Inpyo an. Inpyo schaute allerdings nicht so glücklich.

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