Borderline-Persönlichkeitsstörung
Dieser Beitrag stammt von Litteraria und wurde mit Unterstützung von dell_a_story geschrieben. Tausend Dank für diesen Beitrag! Bitte vergesst nicht bei Fragen eine von den beiden zu markieren, da ich momentan nicht oft auf Wattpad sein kann und so oft Fragen übersehe.
TW: Selbstverletzung, Suizid
Borderline – was ist das?
Das Feld der psychischen Erkrankungen ist weit. Aber jeder, der sich zumindest im Ansatz damit beschäftigt hat, ist sicher schon einmal über den Begriff Borderline gestolpert. Allein auch deshalb, weil diese Erkrankung in den Medien oder in Büchern vor allem im Kontext mit Gewalttaten immer wieder Erwähnung findet (letztes Beispiel dafür ist Amber Heard).
Da das Bild vom „gewaltsamen Borderliner" nur ein Klischee ist und ein sehr schädliches noch dazu, möchte ich mit diesem Beitrag gerne dagegen steuern und denen, die diese psychische Erkrankung in ihre Geschichten einbauen wollen, dabei helfen, ein realistischeres Bild abzubilden.
Aber von Anfang an. Was ist Borderline überhaupt? Bei Borderline handelt es sich um eine Persönlichkeitsstörung aus dem Feld der Cluster B Persönlichkeitsstörungen. Aber noch kurz etwas dazu, was überhaupt eine Persönlichkeitsstörung ist. Persönlichkeitsstörungen bezeichnen eine Reihe von Persönlichkeitsmerkmalen, die auf besondere Art und Weise ausgeprägt und zudem nur sehr schlecht veränderbar sind. Zudem besteht ein Leidensdruck, das heißt, den Betroffenen geht es aufgrund ihres Verhaltens schlecht, oder sie haben Schwierigkeiten im beruflichen oder sozialen Umfeld. Wichtig bei dabei ist jedoch, dass der Übergang von etwas exzentrischem zu gestörtem Verhalten fließend ist. Man kann also nicht einfach aufgrund eines bestimmten Verhaltensmusters auf eine Persönlichkeitsstörung schließen, vor allem dann nicht, wenn man eine Person nur wenig oder nur vom Fernsehen kennt (ein großartiges Beispiel für solche „Ferndiagnosen" ist der Narzissmus, der so vielen Personen des öffentlichen Lebens nachgesagt wird).
Da es viele Arten von Persönlichkeitsstörungen gibt, unterteilt man sie (nach DSM IV) in drei Hauptkategorien: Cluster A, B und C. Die Störungen im Cluster A bezeichnen Erkrankungen, bei denen die Betroffenen sich durch sonderbares oder exzentrisches Verhalten auszeichnen. In diese Gruppe zählen die paranoide, die schizoide und die schizotype Persönlichkeitsstörung.
Cluster C fasst die ängstlich-vermeidende, die dependente, die zwanghafte und die passiv-aggressive Persönlichkeitsstörung zusammen, die sich durch Angst oder Zwang kennzeichnen.
Im Cluster B dreht sich alles um emotionales oder dramatisches Verhalten sowie Stimmungsschwankungen. In diese Kategorie zählen neben der narzisstischen, der histrionischen und der antisozialen Persönlichkeitsstörung auch die Borderline-Persönlichkeitsstörung.
Zahlen, Daten und Fakten
Man geht davon aus, dass ca. 3% der Bevölkerung an Borderline erkrankt sind. Meist zeigen sich erste Tendenzen der Erkrankung bereits in Kindheit und Jugend, ihr Hoch erreicht sie jedoch zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr. In klinischen Studien zeigt sich, dass ca. zwei Drittel der Betroffenen weiblich sind, wobei Expert*innen von einem ausgeglichenen Verhältnis ausgehen. Frauen holen sich nur häufiger Unterstützung.
Ca. 80% der Betroffenen verletzen sich selbst und 5-10% begehen Suizid. Auch deshalb sollte diese Erkrankung keinesfalls unterschätzt werden, da sie für Betroffene einen hohen Leidensdruck bedeutet und im schlimmsten Fall im Tod enden kann.
Weshalb Borderline entsteht ist noch nicht vollständig geklärt. Man geht zurzeit aber von einem Zusammenspiel verschiedener Faktoren wie Genetik und Psychosozialen-/Umweltkomponenten aus. Ein großer Teil von Betroffenen berichtet beispielsweise von Misshandlungen und/oder Vernachlässigung in der Kindheit (dies muss aber nicht zwingend gegeben sein).
Symptome
Unter dem Begriff „Borderline", werden, geht man nach ICD 10 (dem Diagnosesystem der WHO), zwei Erkrankungen zusammengefasst, und zwar die emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom impulsiven Typ und die emotional instabile Persönlichkeitsstörung vom Borderline Typ. Beide sind in ihrer Symptomatik sehr ähnlich, jedoch zeigen Patienten, die an letzterer leiden, zusätzlich zu den Symptomen des impulsiven Typs noch eine Reihe anderer Symptome. Gemeinsam ist beiden Typen aber Folgendes:
- Tendenz zu unerwarteten Handlungen ohne Rücksicht auf Konsequenzen
- Neigung zu Streit/Konflikten; vor allem wenn versucht wird, sie an impulsivem Verhalten zu hindern
- Neigung zu unkontrollierten Wut- und/oder Gewaltausbrüchen
- Angewiesenheit auf Belohnung für Handlungen
- Stimmungsschwankungen
Menschen, die an einer emotional instabilen Persönlichkeitsstörung vom Borderline Typ erkrankt sind, zeigen die oben genannten Symptome in gewissem Ausmaß, zusätzlich aber noch:
- Störungen des Selbstbilds
- Neigung zu intensiven, instabilen, krisenhaften Beziehungen
- große Bemühungen, nicht verlassen zu werden
- wiederholte Drohungen/Handlungen in Bezug auf Selbstschädigung
- anhaltende Gefühle von Leere
Nach DSM IV kann die Diagnose Borderline dann gestellt werden, wenn mindestens 5 der folgenden 9 Symptome zutreffen:
- Verzweifeltes Bemühen, tatsächliches oder vermutetes Verlassenwerden zu vermeiden
- Ein Muster instabiler und intensiver zwischenmenschlicher Beziehungen, das durch einen Wechsel zwischen den Extremen der Idealisierung und Entwertung gekennzeichnet ist
- Störung der Identität: ausgeprägte und andauernde Instabilität des Selbstbildes oder der Selbstwahrnehmung
- Impulsivität in mindestens zwei potenziell selbstschädigenden Bereichen, z. B. Geldausgaben, Sexualität, Substanzmissbrauch, rücksichtsloses Fahren, „Essanfälle" (Hierzu zählen nicht selbstverletzendes oder suizidales Verhalten)
- Wiederholtes suizidales Verhalten, Suizidandeutungen oder -drohungen oder selbstverletzendes Verhalten
- Affektive Instabilität infolge einer ausgeprägten Reaktivität der Stimmung, z. B. hochgradige episodische Misslaunigkeit, Reizbarkeit oder Angst, wobei diese Verstimmungen gewöhnlich einige Stunden und nur selten mehr als einige Tage andauern
- Chronische Gefühle von Leere
- Unangemessene, heftige Wut oder Schwierigkeiten, die Wut zu kontrollieren, z. B. häufige Wutausbrüche, andauernde Wut, wiederholte körperliche Auseinandersetzungen
- Vorübergehende, durch Belastungen ausgelöste paranoide Vorstellungen oder schwere dissoziative Symptome
Was genau bedeuten diese Symptome aber genau? Wie zeigt sich so ein Verhalten, wie fühlt es sich an? Bevor ich mit dem nächsten Teil beginne, noch ein Disclaimer: die folgenden Schilderungen basieren auf meiner eigenen Wahrnehmung als Betroffener und dem, was mir andere geschildert haben, die ebenfalls an Borderline erkrankt sind. Ich erhebe also keinen Anspruch, dass dies die einzig mögliche Sichtweise ist. Es ist nur ein Beispiel von vielen möglichen. Zudem sind diese Symptome nicht exklusiv auf Borderline beschränkt. Sie können auch bei anderen psychischen oder körperlichen Erkrankungen oder sogar bei gesunden Menschen auftreten. Erkennt ihr das ein oder andere Merkmal in euch oder Bekannten wieder, so muss das nichts heißen. Wie oben bereits erwähnt müssen eine Vielzahl von Kriterien erfüllt sein, um diese Diagnose stellen zu können. Außerdem kann nur ein Profi die Diagnose stellen und das geschieht meist nach vielen, langen Gesprächen, Beobachtung des Verhaltens und diagnostischen Tests.
Da wir das nun geklärt hätten, würde ich gerne einzelne Symptome herauspicken und versuchen, sie euch etwas näher zu bringen, damit ihr ein Gefühl dafür bekommt, wie eine betroffene Person sich fühlen könnte.
Stimmungsschwankungen/Affektive Instabilität
Ich glaube Stimmungsschwankungen kennt jeder von uns. Sei es ein schlechter Tag, durchdrehende Hormone oder eine böse Überraschung, unsere Stimmung ist nie ganz stabil und kann sich ändern. Für einen Borderliner fühlen sich diese Schwankungen jedoch anders an als für einen nicht Betroffenen.
Dazu folgendes Gedankenexperiment: Stellt euch vor, euer Leben ist eine Autofahrt. Ihr sitzt am Steuer und lenkt den Wagen durch die verschiedensten Straßen, bei allen möglichen Wetterlagen. Im Hintergrund läuft leise das Autoradio. Das steht in diesem Gleichnis beispielhaft für eure Gefühle. Mal dreht ihr lauter, mal leiser, wenn es die Straße zulässt. Je nachdem wo ihr seid, empfangt ihr einen anderen Sender, manchmal stellt ihr ihn auch selbst um. Es passiert gelegentlich, dass das Radio spinnt und etwas lauter wird, allerdings gelingt es euch nach einer Zeit es wieder herunterzudrehen.
Und nun stellt euch vor, ihr habt ein Kleinkind auf dem Beifahrersitz, dass es unfassbar lustig findet, wild an den Reglern herumzudrehen. Meist ist die Lautstärke auf Anschlag aufgedreht und das Programm wechselt alle paar Sekunden. Und so geht es die ganze Zeit. Nebenher müsst ihr euch noch auf die Straße konzentrieren. Klingt anstrengend, oder?
So fühlt es sich manchmal für mich an. In einem Moment habe ich beste Laune, dann schaut mich jemand schief an und das innere Geschrei geht los. Häufig kann ich dann auch gar nicht so genau sagen, was ich gerade fühle, da es viele, teils gegenteilige Gefühle so kurz hintereinander sind, dass es zu einem einzigen Gefühlschaos verschwimmt. Genauso schnell wie ich aber aus der Haut fahre, genauso schnell habe ich mich auch wieder beruhigt und es ist, als wäre nie etwas gewesen.
Damit kommen wir gleich zum nächsten Symptom, dass eng mit den Stimmungsschwankungen zusammenhängt bzw. eigentlich die gleiche Sache beschreibt: Affektive Instabilität infolge einer ausgeprägten Reaktivität der Stimmung. Übersetzt heißt das eigentlich nur, dass die Stimmung sehr instabil ist und sich durch Kleinigkeiten schnell ändert.
Beispiele für Situationen, bei denen plötzlich meine Stimmung umgeschlagen ist:
- Ich hatte einen Platten (ich bin daraufhin in Tränen ausgebrochen). Ich hatte keinen wichtigen Termin, ich wollte mich nur mit ein paar Freunden treffen, die mir keinerlei Vorwürfe gemacht hätten, wäre ich zu spät gewesen.
- Mein Freund hat zu laut geatmet (ich war so wütend, dass ich fast einen Streit angefangen hätte)
- Meine Chefin hat mich gebeten, nach der Arbeit den Drucker auszuschalten, was ich zuvor nicht gemacht hatte, da ich es nicht wusste (Ich hätte fast angefangen zu weinen und fürchtete um meinen Job)
Ich könnte ewig so weiter machen. Was alle diese Situationen gemeinsam haben, ist, dass ich absolut übertrieben reagiert habe auf Dinge, die eigentlich überhaupt nicht schlimm waren. Und eigentlich weiß ich das auch. Dennoch ist es so als würde in diesen Momenten ein Teil von mir übernehmen, den ich nicht kontrollieren kann, obwohl ich genau weiß, dass er Unrecht hat.
Störung des Selbstbilds/Störung der Identität
Wer bin ich eigentlich? Diese Frage hat sich sicher jeder schon einmal gestellt. Einen Borderliner kann sie aber geradezu in eine Identitätskrise stürzen.
Ich denke oft, dass ich recht genau weiß, wer ich bin. Ich kenne meine Stärken, meine Schwächen, Vorlieben und Abneigungen. Ich habe ein Bild von mir im Kopf, dann bin ich mit jemandem unterwegs und verhalte mich plötzlich vollkommen anders. Ich neige massiv dazu andere zu spiegeln und mich so zu verhalten, wie ich glaube, dass es gerade am besten passt. Bin ich dann wieder allein, hinterfrage ich jedes Wort und bin beschämt, dass ich mich so verhalten habe. Denn eigentlich bin ich ja gar nicht so. Oder?
Das gilt auch für Meinungen und moralische Überzeugungen. Dinge, von denen ich eigentlich dachte, dass sie meine feste Überzeugung sind, werfe ich vollkommen über Bord, sobald ich mit jemandem unterhalte, der eine gegenteilige Meinung hat.
Neigung zu intensiven, instabilen, krisenhaften Beziehungen (Idealisierung/Abneigung)
Anders, als vielleicht viele denken, ist es für von Borderline Betroffene durchaus möglich langlebige und gesunde Beziehungen zu führen. Es erfordert allerdings viel Arbeit und Geduld beider Parteien. Die Instabilität sorgt, wie bei der Stimmung und dem Selbstbild, auch bei Beziehungen für Probleme. Denn genau so wie die Laune eines/einer Betroffenen plötzlich umschlagen kann, so passiert das auch mit den Gefühlen, die er/sie für eine Person hegt. Ist man im einen Moment noch vollkommen verliebt kann eine falsche Geste dazu führen, dass man unfassbar wütend auf seinen Partner wird und ihn am liebsten aus der Wohnung werfen würde. Aber nicht nur Liebesbeziehungen leiden darunter, auch Freundschaften und die Beziehungen zu Angehörigen können auf harte Proben gestellt werden.
Ich zum Beispiel neige zu einem Wechsel aus großem Bedürfnis nach Nähe und Distanz. Bei ersterem suche ich Kontakt, schreibe Leuten, mit denen ich länger nichts zu tun hatte, verabrede Telefongespräche oder Treffen. Dann wird mir plötzlich alles zu viel und ich ziehe mich völlig zurück, reagiere nicht auf Nachrichten und verlasse kaum das Haus.
Weitere Verhaltensweisen dieser Kategorie können sein: Freunde, die man im einen Moment als ein Geschenk des Himmels, unfehlbar, gut und großartig empfindet werden im Kopf plötzlich zur Bedrohung, schlechten Menschen oder Egoisten.
Person, die einen in der Vergangenheit verletzt hat, wird zunächst verteidigt, in Schutz genommen und als unfehlbar angesehen, daraufhin jedoch als Verräter, Teufel und schlimmster Mensch der Welt.
Große Bemühungen, nicht verlassen zu werden
Von Borderline Betroffene haben oft große Angst davor, dass sich geliebte Menschen von ihnen abwenden könnten. Um das zu verhindern, drohen sie teilweise mit Selbstverletzung oder Suizid, versuchen die andere Person emotional an sich zu binden oder halten sie sogar physisch fest. Um es jedoch gar nicht erst dazu kommen zu lassen, meiden manche tiefere Beziehungen auch ganz, nach dem Motto: „was ich nicht habe, kann ich auch nicht verlieren".
Diese Angst ist nicht allgegenwärtig kann aber durch verschiedene Ereignisse ausgelöst werden. Beispiele hierfür:
- Eine Person antwortet länger nicht auf einen Text (Mag sie mich nicht mehr? Hat sie jemand besseres gefunden? Findet sie mich anstrengend? usw.)
- Man wird kritisiert (Jetzt will die Person sicher nichts mehr mit mir zu tun haben, hasst mich, wendet sich von mir ab...)
- Man wird nicht zu einem Treffen im weiteren Freundeskreis eingeladen (Man mag mich eh nicht, ich bin überflüssig, alle lachen nur über mich...)
Gefühl innerer Leere
Jedem von uns geht es mal nicht gut. Wir führen uns müde, kraftlos und ausgebrannt. Liegt keine psychische Erkrankung vor, verschwinden diese Zustände jedoch nach einigen Stunden bis Tagen wieder. Was ist aber diese Leere? Sie ist mehr als nur innere Gleichgültigkeit, Erschöpfung oder Müdigkeit.
Für mich fühlt es sich so an, als wäre da ein Loch, als fehlte ein wichtiger Teil von mir, den ich jedoch niemals wiederbekommen kann. Und je mehr ich versuche diese gähnende Leere, dieses Nichts zu füllen mit Essen, mit Ablenkung, mit Spaziergängen oder mit Freunden, desto deutlicher merke ich, dass nichts je genug sein wird. Nichts wird mich jemals wieder ausfüllen oder vervollständigen. Dieser Zustand dauert meistens einigen Stunden bis Tage an, bis er schließlich wieder verschwindet.
Vorübergehende paranoide Vorstellungen /schwere dissoziative Symptome
Wer mehr über diese Punkte erfahren möchte, dem empfehle ich die betreffenden Kapitel in „Psychologie to go" von .
Selbstverletzung
Selbstverletzendes Verhalten tritt nicht nur bei Borderline, sondern auch bei einer Vielzahl anderer Erkrankungen wie Depressionen, Essstörungen oder anderen Persönlichkeitsstörungen auf. Nur weil sich jemand selbst verletzt, heißt das also nicht unbedingt, dass er Borderline hat.
Die Gründe hierfür sind vielfältig und können abwechselnd oder gleichzeitig auftreten. Betroffene berichten unter anderem von einem Wunsch die massive Innere Spannung (z.B. durch einen Gefühlsausbruch verursacht) zu lösen, dem Gefühl der Leere zu entkommen, ihren inneren Schmerz sichtbar zu machen, sich von suizidalen Gedanken abzulenken oder in Zuständen der Dissoziation wieder etwas zu spüren.
Ich weiß, dass Teile dieses Artikels schwer zu lesen sind. Falls ihr das Gefühl habt, dass es euch oder einem geliebten Menschen nicht gut geht, so sucht euch Hilfe! Der Hausarzt kann eine erste Anlaufstelle hierfür sein.
In Krisensituationen kann die Telefonseelsorge helfen: 0800/ 111 0 111 oder 0800/ 111 0 222
Wer sich weiter über das Thema informieren möchte, dem kann ich den Blog „Grenzwandler" ans Herz legen. Hier findet ihr neben allgemeinen Informationen auch Schilderungen von Betroffenen.
Quellen:
https://www.grenzwandler.org/category/borderline/
https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/psyche/persoenlichkeitsstoerung/ueberblick
https://de.wikipedia.org/wiki/Borderline-Pers%C3%B6nlichkeitsst%C3%B6rung#DSM-5
https://www.uniklinikum-dresden.de/de/das-klinikum/kliniken-polikliniken-institute/pso/patienteninformationen/informationen-zu-stoerungsbildern/persoenlichkeitsstoerung
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