Kapitel 9 [light 🔞]

Als ob Haniel dessen Gedanken gehört hatte, verschwand seine gesamte Kleidung und er stand komplett entblößt vor Belial. Er versuchte die Nervosität zu verbergen und gab sich so sicher, wie er es stets den anderen Engeln gegenüber tat.

Ein Knurren entkam aus Belials Mund und seine Augen färbten sich schwarz. Ohne Vorwarnung packte er Haniel und warf ihn aufs Bett, sodass er mit dem Bauch nach vorne auf diesem landete. Dann beugte er sich über ihn, sodass er nicht entkommen konnte. Seine Lippen waren direkt neben dem rechten Ohr des Engels, dessen heiße Haut auf seine traf. "Du hast es herausgefordert. Es war deine Entscheidung, kleiner Engel", grollte der Dämon und eine Gänsehaut breitete sich in Haniels Nacken aus.

Belials Hand fuhr über dessen Flügel die andere wanderte über seine Rippen und dessen Bauch zu seiner Hüfte. Die Lippen des Dämons wanderten direkt in den Nacken des Engels und er leckte über die empfindliche Haut.

Ein überraschtes Keuchen entfloh Haniel, der sich leicht aufbäumte, da die Berührungen sein Verlangen steigerten. "Hör dieses Mal nicht auf, wenn ich deinen Namen nenne, Belial", hauchte der Engel in sein Ohr und biss sanft in das weiche Ohrläppchen des Dämons, als er seinen Kopf zu diesem neigte.

Mit dem linken Arm fuhr er unter den Bauch des Engels und zog ihn nach oben, sodass er vor ihm kniete. Er stand hinter ihm, über ihn gebaut und die andere Hand an desse Hüfte. Während er mit der Zunge über den weichen Flügelbogen leckte, streichelte die linke Hand die Brustspitze des Engel, während die andere von der Hüfte zu dessen Schritt wanderte. Er fuhr die Innenschenkel nach unten und wieder hinauf, woraufhin der Engel ein leises Stöhnen von sich gab. Die Finger fuhren weiter, bis sie auf die Härte zwischen den Beinen des Engels landeten.

"Oh Gott." Sein Stöhnen hallte im Raum wieder und spornte Belial an. "Sei vorsichtig", nuschelte Haniel vor sich hin, nicht sicher, ob der Dämon seine Bitte gehört hatte, oder nicht. Aber sie lauter aus zu sprechen konnte er nicht, da es ihm peinlich gegenüber Belial war. Ich bin unerfahren und er so... erfahren.

"Was willst du, kleiner Engel?", fragte er ihn mit einer tiefen Stimme, während er mit dem Zeigefinger von Haniels Schaftansatz nach oben fuhr. Seine anderen Finger neckten seine Brustspitzen. "Dich." Mehr brachte der Grauhaarige nicht heraus, da ihm ein Seufzer entfloh.

"Welchen Teil? Meine Hände, meinen Mund oder meinen Schwanz?", mehr sagte er nicht, Belial wollte es aus dem Mund des Engels hören. Seine Hand umschloss den harten Penis des Engels und begann ich zu reiben.

Haniel fiel das Denken schwer, da ihn die sündigen Finger ablenkten. Ich möchte deinen Mund spüren, ich möchte dich küssen..."Mund", brachte er gepresst heraus und hatte Schwierigkeiten ruhig zu bleiben.

Als Belial das hörte, knurrte er erneut. Er drehte Haniel auf den Rücken, sodass er entblößt vor ihm lag. Er lag quer auf dem Bett und seine Flügel waren neben ihm ausgebreitet. Belial beugte sich über ihn, stützte sich mit den Händen neben ihm ab. Ihre Lippen waren wenige Zentimeter entfernt und er hauchte: "Vergiss nicht, was du gewählt hast, kleiner Engel, denn ich werde nicht aufhören, bis du meinen Namen schreist."

Stammesmale breiteten sich über seinen Körper aus und seine Augen färbten sich schwarz. Er sog die Unterlippe des Engels zwischen seine Lippen und erntete ein Stöhnen, dann schob er seine Zunge zwischen die heißen Lippen und eroberte dessen Mund.

Als er sich von ihm löste keuchte er und er wanderte Haniels Hals nach unten. Dieser genoss mit geschlossenen Augen die Berührungen. Die Brustspitzen waren hart und bettelten um Aufmerksamkeit, also leckte er über die rechte. Er umkreiste sie und saugte sie sanft in seinen Mund, während er die andere mit seiner Hand liebkoste.

Laut stöhnte Haniel auf und drückte sich Belial entgegen. Mehr. Seine Hände griffen in die schwarzen Haare des Dämons und zogen leicht ihnen. "Mehr", stotterte der Grauhaarige und keuchte durch das Saugen an seinen Knospen erneut auf.

Mit glühenden Augen wanderte er nach unten, leckte in die Vertiefung von Haniels Nabel. Sein harter Penis zuckte und wurde feucht vor Erregung. Für einen Moment hielt er inne und schaute in die sturmgrauen Seen des Engels. Er weiß nicht, was er gewählt hat. Doch das würde ihn nicht hindern.

Haniel schloss erneut die Augen, dann spürte er eine intensive Berührung. Belial leckte über den Schwanz des Engels und saugte dessen Spitze in seinen Mund. Mit beiden Händen hielt er seine Schenkel fest, dass er sich ihm nicht entziehen konnte.

"Oh Gott! Was tust du da?!" Verzweifelt wollte er sich dem Griff des Dämons entziehen, doch hinderte seine aufsteigende Lust und die starken Hände Belials an seinen strammen Schenkeln ihn daran. Seine Muskeln zitterten und drückten sich stärker um Belials Kopf zusammen. Wärme breitete sich in seiner Brust aus und ließ ihn sich berauschter fühlen. Das ist so gut ... viel zu gut!

Der Dämon leckte an ihm und saugte ihn tief in den Mund, während die lustvollen Töne des Engels ihn antrieben. Die schmatzenden Geräusche brachten Haniel an seine Grenzen und er bemerkte, wie sich ein Druckgefühl in seinem Unterleib ausbreitete. Was ist das?

"Belial, ich fühle mich komisch", stotterte der Engel mit zitternden Beinen und blickte in die wunderschönen grünen Augen des Dämons, der zu ihm hinauf sah.

"Lass dich fallen", grollte er und sagte an seiner Spitze. Er spürte, das Haniel nahe dran war, denn sein Unterleib spannte sich an. Mit einem Fangzahn fuhr er an dessen Härte entlang.

"Belial!", schrie Haniel, während er in dessen feuchten Mund explodierte. Die Brust des Engels hob und senkte sich schnell, doch bekam er kaum Sauerstoff in seine gereizte Lunge.

Belial hatte die ganze Zeit seinen eigenen Schwanz bearbeitet und erhob sich nun. Er kam und ergoss sich auf den Bauch des Engels und markierte ihn mit seinem Geruch.

Mit den Armen fuhr er unter den Körper des Engels und trug ihn in den Waschraum. Nach einem kurzen Bad legte er sich auf das Bett, den dösenden Engel wie zuvor auf sich, sodass seine Flügel ihn bedeckten, während er mit seinem Kopf auf seiner Brust lag. "Schlaf gut, kleiner Engel."

Flatternd öffnete Haniel seine Augen, hob seinen Kopf leicht an und stellte fest, dass bereits der nächste Tag angebrochen war. Er wollte aber noch nicht aufstehen und das warme weiche Bett verlassen, also betete er seinen Kopf wieder auf das Kissen unter sich und atmete den beruhigenden Geruch von Gewitterwolken und Tannenharz ein. So könnte ich jeden Morgen verbringen, dachte der Engel und drückte seine Nase dagegen. Der Engel bewegte etwas seine linke Hand, die flach auf auf dem Kissen lag und schmatze leicht, da sich sein Mund trocken anfühlte.

"Bin ich bequem?", erklang eine tiefe Stimme. "Hm." Müde öffnete der Engel seine Augen und blickte in Belials Gesicht, der ihn belustigt ansah. Was? Haniel bemerkte nun, dass sein Kissen die harte Brust des Dämons war, welche den für ihn betörenden Geruch abgab. Wieso liegt er unter mir? Der Grauhaarige stemmte seine Hände zu beiden Seiten Belials und drückte sich hoch, bis er aufrecht saß.

"Wenn dir kalt ist, spiele ich gerne dein Wärmekissen, sofern du deine Kleidung im Nichts belassen möchtest." Die Kleidung des Engels war gestern verschwunden und er hatte keine Ahnung wo diese war. Ihn damit zu ärgern, machte seine Laune eindeutig besser.

"Was?" Haniel sah an sich herunter, nur um festzustellen, dass er nackt war. Nackt. Ich bin nackt! Warum? Als er seine Knie in die weiche Matratze drückte. Da er aufstehen wollte, presste er unbewusst seinen entblößten Hintern gegen den Unterleib des Dämons, der leise aufkeuchte. Der Engel bemerkte etwas Hartes unter sich und damit kamen die Erinnerungen der letzten Nacht zurück.

Haniel schloss erneut die Augen, dann spürte er eine intensive Berührung. Belial leckte über den Schwanz des Engels und saugte dessen Spitze in seinen Mund. Mit beiden Händen hielt er seine Schenkel fest, dass er sich ihm nicht entziehen konnte.

Oh mein Gott, was habe ich getan?

"Belial!", schrie Haniel, während er in dessen feuchten Mund explodierte. Die Brust des Engels hob und senkte sich schnell, doch bekam er kaum Sauerstoff in seine gereizte Lunge.

Ich habe mich ihm hingegeben! Wie weit sind wir gegangen?

Haniel wollte weg. Weit weg und sich vor Peinlichkeit verstecken. Er wusste nicht, was letzte Nacht in ihn gefahren war und es war ihm unangenehm. Nicht, weil es ihm nicht gefallen hatte, sondern es ihm einfach peinlich war. Sah ich komisch aus?

Starke Hände griffen in seine Hüften und hielten ihn an Ort und Stelle fest. Grüne Augen die mit jeder Sekunde dunkler wurden sahen ihn wachsam an und er fühlte sich, als ob er eine Zielscheibe sei.

"Du hast kein Recht zu flüchten, denn du hast es gefordert, kleiner Engel. Du hattest die Wahl und hast dich entschieden." Belial sah es Haniel im Gesicht an, dass er Panik schob. Es verwunderte ihn nicht, denn die gestrige Nacht passte nicht in dessen ach so perfekte Welt, denn er hatte die Kontrolle verloren. Der Engel hatte jede Zurückhaltung abgelegt und sich unterworfen und das passte nicht in das Schema, in dem sein Leben verlief.

Belial beugte sich über ihn, stützte sich mit den Händen neben ihm ab. Ihre Lippen waren wenige Zentimeter entfernt und er hauchte: "Vergiss nicht, was du gewählt hast, kleiner Engel, denn ich werde nicht aufhören, bis du meinen Namen schreist."

Haniel wusste, dass der Dämon recht hatte, doch hatte er Angst. Angst davor, falsch zu sein, so wie er es bisher immer war. "Ich weiß, aber bin ich genug?" Der Engel musste es wissen, musste es von Belial hören. Was geschieht nur mit mir? Ein Zittern befiel seinen Körper und hörte nicht auf.

"Was meinst du mit genug?" Belial war verwirrt und spürte, dass der Engel zitterte. Wovor hat er solche Angst?

"Ich bin nicht so perfekt, wie du denkst. Ich bin von Kopf bis Fuß defekt und anders als die anderen Engel. Mir wurde von Kindesbeinen an gesagt, dass ich zu emotional bin und mich niemand an seiner Seite akzeptieren würde, wenn ich nicht lerne, mich zu beherrschen." Zum ersten Mal, sprach Haniel sich ein Teil seines Kummers von der Seele und ein Kloß bildete sich in seiner Kehle. Jetzt, wo er es weiß, wird er mich auch nicht haben wollen. Niemand will das.

Belial seufzte. "Wenn du meine Meinung hören möchtest, bist du vermutlich der einzige nicht defekte Engel. Diese arroganten Eisklötze sind in unseren Augen ein Trauerspiel. Ich habe es bereits gesagt, Gefühle zu zeigen ist keine Schwäche. Eine Person zu finden, der man ungehindert seine Gefühle zeigen und sie mit dieser teilen kann, ist das größte Gut von uns Dämonen. Ich denke ihr Engel habt vergessen, dass der einzige Antrieb des Lebens das teilen des eigenen ist."

Wasser sammelte sich in den sturmgrauen Augen und lief langsam an den Wangen des Engels herunter. "Es tut mir leid, wie ich mich verhalte. Ich habe es nicht anders gelernt", wimmerte Haniel mit zusammen gekniffenen Augenlidern. Seine Flügel hingen kraftlos an seinem Rücken herunter und symbolisierten sein inneres Chaos.

"Ich sage es noch einmal, Gefühle kann man nicht lernen, sie sind da. Du kannst dich lediglich dazu entscheiden, sie zuzulassen oder zu unterdrücken. Diese Entscheidung musst du treffen." Dann richtete Belial sich auf. "Wir müssen weiter. Unser nächstes Ziel werden wir direkt ansteuern."

Haniel nickte nur und erhob sich von Belials Hüfte. Bevor er in den Waschraum ging, zog er seine Flügel zurück und sah zu dem Dämon, der noch auf dem Bett saß. "Ich schaffe das, gib mir nur Zeit", sagte er und verschwand schnell aus dem Raum, da sein Herz drohte aus seiner Brust zu springen. Für dich, auch wenn es für eine kurze Zeit sein sollte ... Belial.

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