Kapitel 12 🔞
"Haniel, du musst für einen Tag mein Sklave sein. Es muss absolut echt sein. Sie muss glauben, dass du mir hörig bist, und da kommt der Engelsstaub ins Spiel. Wie verliert ein Engel denn diesen Staub?", fragte Belial, der den Ausdruck in Haniels Gesicht nicht deuten konnte.
"Mit jedem Schritt verlieren wir Engelsstaub, doch ist es nur minimal und nicht richtig sichtbar. In ausnahmefällen, wie Todesangst werden die Spuren deutlicher."
"Das ist keine Lösung. Er muss an mir haften bleiben. Gibt es keine andere Möglichkeit?", fragte er den Engel. Er würde ihn sicher nicht in Todesangst versetzen. "Ja, die gibt es. Es passiert auch, wenn wir starke Emotionen empfinden, wie Aufregung oder... Erregung", antwortete der Engel, wobei beim Letzten sein Gesicht einen Hauch Röte annahm.
Belial kniff die Augen zusammen. "Heißt das, du hast mich bestäubt, als wir in Ians Haus...?" Die tiefer werdende Röte war Antwort genug. Hmmm. Dann wird der kleine Engel wohl noch einmal seine Flügel ausschütteln müssen. Ein leichtes Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Dämons aus und Haniel hatte kein gutes Gefühl dabei. Er kam sehr nahe an ihn heran und flüsterte schon fast: "Dann werde ich deine Flügel erneut zum Flattern bringen, kleiner Engel."
Oh Gott. Das war der einzige Gedanke, den Haniel hatte, doch das Furchteinflößende war, er hatte nicht einmal etwas dagegen. Ich will ihn.
Kaum hatte der Engel diese Worte gedanklich ausgesprochen, umschlungen filigrane Finger seine linke Hand, hoben sie hoch, bis sie Belias Lippen erreichten. Der Dämon hauchte einen zarten Kuss auf den Handrücken und brachte Haniels Herz zum rasen. Seine Schwingen zitterten im Rücken, wollten herausgelassen und vom Schwarzhaarigen angefasst werden. "Belial", seufzte er und lehnte sich in seinem Stuhl leicht nach vorne, kam dem Dämon näher und sah unverwandt auf dessen sündigen Lippen, die er gerne erneut kosten wollte. Himmel, ich bin ihm verfallen und...bereue es nicht.
"Folge mir, kleiner Engel", sagte der Dämon. Er zog den Engel sanft auf die Beine und sie liefen gemeinsam zu Belials Zimmer. Kaum hatten sie die Türe hinter sich geschlossen, entfalteten sich die wunderschönen weißen Flügel. "Sei sanft zu mir", flüsterte Haniel, kam Belial näher und versiegelte ihre Lippen miteinander. Glücksgefühle breiteten sich in beiden Männern aus und durchfluteten jede Faser ihres Körpers. Sanft bewegten sich ihre Münder, teilten ihre Gefühle mit und steigerten ihr Verlangen.
Mit den Fingern fuhr er unter Haniels Oberteil und zog es über dessen Kopf. Zum Vorschein kam eine glatte Brust mit zwei rosigen Spitzen. Wunderschön. Er legte seine Hand an die Brust und drückte leicht dagegen, sodass Haniel rückwärts lief. Als die Bettkante auf dessen Kniekehlen traf, knickten seine Beine ein und er fiel auf das Bett. Er lag vor ihm und seine weißen Schwingen neben ihn, rundeten das Bild ab.
"Zieh bitte dein Oberteil auch aus, ich möchte dich sehen." Haniel sah voller Verlangen zu Belial hoch, der noch vor dem Bett stand.
Belial lächelte und schaute ihn mit glühenden Augen an. Er zog sein Oberteil aus und ließ es achtlos neben sich fallen. Mit einem Rucken der Schultern breitete er seine Flügel aus und die Stammesmale breiteten sich auf deinem Oberkörper aus. Seine Hose folgte, sodass er nur noch in Unterwäsche vor ihm stand. Er beugte sich über den Engel und mit einer Bewegung folgte Haniels Hose.
Die plötzliche Kälte ließ ihn erschaudern, doch wärmte ihn der Körper des Dämons augenblicklich, als dieser sich auf ihn legte und ihm in die sturmgrauen Augen sah. Der Engel zog sein rechtes Bein an, so dass es angewinkelt aufgestellt war und sich an die linke Seite Belials schmiegte. "Du fühlst dich so gut an", raunte Haniel an die Lippen des Schwarzhaarigen, der leicht zu knurren anfing. Die weißen Schwingen erzitterten vor Erregung und sehnten sich danach, angefasst zu werden.
Belial strich über die Schwingen und rieb sein Gesicht in den weichen Federn. Dann eroberte er erneut die Lippen des Engels.
Mit festem Griff fasste Haniel in die langen Haare des Dämons, zog an ihnen und stöhnte gedämpft in den Kuss hinein. Sein Becken drückte sich gegen Belials und rieb sich an ihm. Der Grauhaarige spürte eine Zunge, die an seiner Unterlippe leckte und um Einlass bat, die der Engel nur zu gerne gewährte. Ihre Zungen streichelten sich und er genoss dessen Geschmack. Belials Finger fuhren über Haniels Bauch und fuhr um dessen Nabel, dann wanderten sie zu dessen Brustspitzen und streichelten diese sanft.
Ein Schauer rann durch Haniels Körper und ein leises Stöhnen drang aus dessen Mund. Der Engel unterbrach den intensiven Kuss aus Luftmangel, was Belial nutzte und zu dessen Hals wanderte. Rau leckte seine Zunge an der zarten Haut entlang, suchte die empfindlichste Stelle und saugte an dieser. Haniel bäumte sich zischend auf, da ihn pure Lust empfing und sich in seinem Unterleib ausbreitete.
"Belial, ich...ich brauche mehr", wimmerte der Engel, als der Schwarzhaarige anfing an seinem Schlüsselbein zu knabbern. Keuchend gab er sich hin, umschlang Belials Taille mit beiden Beinen und zog diesen näher an sich heran. Es reicht nicht. Ich brauche mehr von ihm.
Belial wanderte mit seinem Fangzahn über Haniels Hals und fuhr mit der Hand wieder nach unten. Dieses Mal fuhr er über die Härte zwischen Haniels Beinen. Er riss ihm mit einem Ruck die Unterwäsche vom Leib und umfasste seinen harten Penis. Er begann diesen zu reiben, ihn an die intensiven Empfindungen zu gewöhnen.
"Oh Gott!", rief der Engel laut aus, der den Kopf nach hinten Streckte. Seine Schwingen zuckten zusammen, als eine Welle purer Lust sie überrollte und Haniels Beine leicht zitterten.
Belial richtete sich auf und setzte sich vor den Engel, zog seinen Hintern mit einem sanften Ruck auf seinen Schoß, sodass dieser leicht in der Luft war, während er noch auf dem Rücken lag. Während er ihn weiter streichelte, nahm er Haniels linkes Bein und zog es nach oben, küsste dessen Knöchel. Die Lippen wanderten weiter zu dessen Wade und er biss sanft in hinein, sodass ein kleiner Blutstrom dieses hinunter wanderte. Diesen leckte er genüsslich auf. "Du schmeckst nach reifen Orangen, süß und tief, kleiner Engel", grollte der Dämon.
"Ich möchte dich auch schmecken", gab Haniel leise mit geröteten Wangen von sich und schaute in die grünen Augen, die sich langsam schwarz färbten.
Belial lächelte nur und ließ von Haniels Penis ab. Er biss sich in den Daumen der nun freien Hand. Zwar tranken Engel kein Blut, doch er konnte eine kleine Menge mit ihm teilen. Das würde ihn jedoch etwas beeinflussen. Sanft drückte er seinen Daumen zwischen die Lippen des Engels, sodass ein Tropfen seines Blutes auf seiner Zunge landete.
Fest schlossen sich die weichen Lippen des Engels um den Finger und ließen ihn nicht mehr entkommen. Gierig saugte Haniel an dem Daumen, der sich auf seine Zunge drückte und mit ihr spielte. Der Geschmack des Blutes, welcher nach Tannenharz schmeckte, war atemberaubend, genauso wie der Dämon, der zwischen seinen Beinen verweilte. Mit einem Ploppen entzog Belial seinen Daumen aus Haniels Mund, was diesem nicht gefiel. "Belial", wimmerte der Grauhaarige erneut und raschelte ungeduldig mit seinen Schwingen.
Er schob erneut einen Finger in Haniels Mund, dieses Mal seinen Zeigefinger und Haniel leckte darüber. Mit dem feuchten Finger, den er aus dessen Mund nahm, berührte er den Eingang des Engels und drang in diesen ein. Er ging tiefer, begann ihn zu massieren. Langsam senkte er Haniels Bein und ergriff nun mit der linken Hand Haniels Penis. Er massierte beide, machte den Engel für ihn bereit. Die Lustlaute aus dessen Mund trieben ihn weiter an.
Immer mehr Finger fanden den Weg in Haniels Inneres und er hieß sie willkommen, denn sie heizten ihn ein und das wollte er auch. Er wollte alles spüren, was Belial ihm bieten konnte, da er sich sicher fühlte. "Ich brauche dich." Mehr bekam der Engel nicht mehr hin, ehe das Ziehen in seinem Unterleib stärker wurde und er zum allerersten Mal einen starken Höhepunkt erreichte. Schubweise ergoss er sich auf seinen Bauch, atmete schnell und versuchte sein rasendes Herz zu beruhigen, da er sich sicher war, dass es noch nicht vorbei war. Es fühlt sich jetzt schon unglaublich gut an, wie wird es wohl sein, wenn Belial in mich kommt?
Belial schaute ihn mit glühenden Augen an. "Bist du bereit? Für den Hauptgang?" Der Engel nickte keuchend, schaute ihn an, fesselte ihn mit seinen Augen. Belial riss sich seine eigene Unterwäsche vom Leib und rieb seinen harten Schwanz an Haniels nassen Eingang. Er beugte sich nach vorne und bewegte sich, sodass er zwischen den Beinen des Engels lag, dieser weit für ihn geöffnet. Sein Gesicht war nun direkt vor Haniels, ihr Atem vermischte sich.
"Bist du sicher, dass du das willst? Noch kannst du zurück", fragte er sanft. Er wollte, dass der Engel es sagte, dass er diese Entscheidung freiwillig traf, denn er würde sie nicht rückgängig machen können. Er würde Belial etwas geben, dass er nie wieder zurückerhalten würde.
"Nur für dich." Damit war die Entscheidung gefallen und der Engel, der seine Beine erneut um die Taille des Dämons geschlungen hatte, zog diese an, sodass Belial ein Stück in ihn eindrang. Haniel war eng, doch sein Körper ließ ihn nach und nach ein.
Die Reibung und die daraus resultierende Lust schoss durch den Körper des Engels. Er umschlang Belial, presste ihn an sich. Die Lippen des Dämons wanderten zu seinem Hals und leckten über seinen Puls. In dem Moment, in dem Belial vollständig in ihm war, versenkte er dessen Zähne in seinen Hals. Ein Feuerball an Lust explodierte in Haniels Körper und er schrie, bäumte sich auf.
Belial stöhnte, als der exquisite Geschmack auf seine Zunge traf. Die Magie des Engelsblutes breitete sich in dessen Körper aus und belebte ihn. Er begann in den weichen Körper des Engels zu stoßen und kostete seinen süßen Lebenssaft. Fingernägel fuhren über seinen Rücken, kratzen ihn, doch er würde nicht aufhören. Der Engel wurde enger, schmiegte sich um ihn.
Die Lust konzentrierte sich von Haniels Hals durch den Körper auf seinen Unterleib. Der Druck stieg, die Hitze und das Feuer verbrannten ihn. Er keuchte, konnte sich nur an dem Dämon festhalten. Dann fiel er. Seine Flügel spannten sich auf, als würde er fliegen. Er begann zu zucken, rief Belials Namen, während der dessen Orgasmus auf der Zunge schmeckte. Der Engel nahm ihn mit und er ergoss sich heiß in dessen Körper, markierte ihn.
Haniels Magie spielte verrückt und übernahm die des Dämons, absorbierte sie und wurde dadurch stärker. Belial, der den plötzlichen Kraftverlust spürte, saugte mehr Blut aus dem zitternden Engel unter sich und spürte, wie seine Energie zu ihm zurückkam. Jedoch war sie stärker, kraftvoller und fühlte sich wie eine Mischung aus ihm und Haniel an.
Sanft löste sich Belial von ihm, verschloss die Wunden mit einem Zungenstrich. Er gab dem Engel etwas Zeit, sich zu erholen. Langsam beruhigte sich dessen Herzschlag. Die Magie pulsierte in seinen Adern, sodass seine Sinne sich schärften. Er roch intensiver, hörte feiner und sah schärfer. Die Berührungen des Dämons trieben ihn in den Wahnsinn, denn die Empfindungen überrannten ihn wie eine Welle das Ufer.
Belial dreht den Engel vorsichtig, sodass er vor ihm kniete. Er war hart und wollte mehr, auch wenn er wusste, das es Haniels erstes Mal war. Sanft drang er von hinten in den Eingang ein, der ihn willkommen hieß. Lustlaute drangen erneut aus dem Mund des Engels und er beugte sich nach vorne. Während er sanft in Haniel stieß streichelte er dessen Vorderseite - seine empfindliche Haut, die Brustspitzen, seine Härte.
Die Empfindungen durchliefen Haniels Körper und er sehnte sich nach mehr. Der Dämon fuhr durch seine Flügel und als der Engel keuchte, kamen diese ihm entgegen, während er sich mit seinen Händen in die Decke krallte.
Stoß für Stoß trieb Belial sie weiter und Haniel erklomm den dritten Höhepunkt. Der Dämon war bereits vollständig mit seinem Engelsstaub bedeckt, markierte ihn als den Seinen.
Nach zwei Stunden lag Haniel auf Belials Brust. Er war vollkommen erschöpft.
"Schlaf etwas. Wir brechen in 4 Stunden auf, bis dahin ruh dich aus", flüsterte der Dämon leise, während seine Finger über Haniels Rücken fuhren.
Der Engel nickte leicht und driftete in einen tiefen Schlaf ab.
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