Adam Pov

Die letzten Töne erklangen und ich atmete tief durch. Langsam drehte ich mich um und sah die anderen an.
Ally lächelte friedlich und Jay strich ihr sanft über den Arm. Meine Grandma hatte die Augen geschlossen und auch sie lächelte entspannt. Und Devan...
Er sah mir direkt in die Augen und in seinen Augen spiegelten sich wahnsinnig viele Emotionen wieder. Ich stand langsam auf und ging auf ihn zu.
Ohne ein Wort zu sagen zog er mich an sich und umarmte mich innig. Ich seufzte wohlig und schloss meine Augen für einen Moment.
Nach ein paar Minuten lösten wir uns voneinander und Devan sah mir tief in die Augen.
„Das war unglaublich schön mein Engel.", sagte er und ich konnte über seine Worte nicht glücklicher sein. „Da hat dein Freund recht mein Junge.", meldete sich jetzt meine Grandma zu Wort.
Ich grinste verlegen und kratze mich dabei am Hinterkopf. „Danke."
„Wie lange spielst du schon?", fragte Jay nun.
„Adam und ich spielen seitdem wir klein sind. Es macht uns unheimlich viel Spaß. Wir hatten meistens zusammen Unterricht. Also sowohl praktisch als auch theoretisch.", sagte Ally. „Dann spielst du also Geige?!",meinte Devan.
Ich grinste und sagte: „Nein das ist meine." Und Ally meinte: „Und ich spiele Klavier und Querflöte."
„Wow was könnt ihr beiden eigentlich nicht?", wollte nun Jay wissen. „Na wir können noch lange nicht so gut kochen wie Mom.", lachte Ally. Und sie hatte absolut recht. Es duftete herrlich und wir begaben uns alle an den Tisch um zu essen.
Im Esszimmer wartete mein Vater schon.
„Ach hallo zusammen. Entschuldigt die Verspätung. Ich hatte noch eine wichtige Konferenz, die ich nicht vorzeitig verlassen konnte.", begrüßte er uns.
Dann stießen auch Mara und Onkel Phillipp wieder zu uns. Dabei sah Mara sehr verheult aus. Ich wollte sie wirklich nicht verletzen, aber wenn ich es ihr noch verschweigen hätte, dann hätte es sie mit Sicherheit noch mehr verletzt.
Devan setzte sich neben mich und Mara nahm mir gegenüber Platz. Sie sah mir allerdings nicht in die Augen.
Ich hatte ja schon ein bisschen ein schlechtes Gewissen, aber ich kann meine Gefühle eben nicht kontrollieren und erzwingen hätte ja auch nichts gebracht. Das sah man ja bei Kate. Ich hatte wirklich keine Ahnung, warum sie so versessen darauf war mit Devan zusammen zu sein.
Naja...
Ein wenig konnte ich es mir schon vorstellen. Ich meine die Muskeln, der Mund , seine Augen und seine immerzu verstrubbelten Haare waren einfach zum dahinschmelzen. Er war einfach perfekt. Ich hatte das Gefühl er blickt mir direkt in die Seele.
Wie als könne er Gedanken lesen griff er unter dem Tisch nach meiner Hand und eine wohltuende Gänsehaut breitete sich auf meinem Körper aus. Dann beugte er sich langsam zu mir rüber, bis er mit seinem Mund ganz dicht an meinem Ohr war.
„Ich kann es kaum erwarten dich endlich wieder zu berühren und deinen hübschen Körper anzusehen.", raunte er und seine Lippen streiften dabei mein Ohr.
Ich erschauderte und konnte spüren wie ich langsam hart wurde.

Hallöchen meine Lieben 🥰
Da bin ich wieder. 😂
Endlich ein neues Kapitel 🙈
Das nächste wird dann wieder ein bisschen Smut enthalten. 😏
Wer von euch mag Smut überhaupt?
Soll ich davon mehr oder weniger schreiben?😅🙈
Gebt mit bescheid. 🤗
Viel Spaß beim weiterlesen 📖
Euer Wölfchen 🐺😘