Teil 45
Adam Pov
Wieder einmal wurde ich von Devans nervtötendem Wecker geweckt.
„Devan, mach das doofe Ding aus.", maulte ich. Als Devan nicht reagierte, krabbelte ich kurzerhand über ihn und streckte mich nach seinem Wecker aus. Dabei viel mir auf, dass bei unserem Nachtisch wohl eine kleine Sauerei entstanden war, die wir nicht mehr weggemacht hatten.
Ups.
Ich schaltete Devans Wecker aus und wollte aufstehen um duschen zu gehen. Da schlang Devan seine Arme um mich und hielt mich fest. „Guten Morgen mein Engel.", säuselte er. Wie konnte jemand bei so einem Wecker nur so gut gelaunt sein?
Ich war dagegen eher ein Morgenmuffel.
Erfolglos versuchte ich mich aus Devans Umklammerung zu befreien. Er war echt stark.
„Wo willst du denn hin?", fragte er grinsend.
„Duschen.", sagte ich. „Ohne mich?",wollte er gespielt beleidigt wissen. Ich grinste fies und antwortete: „Ja ohne dich. Du bleibst hier und beseitigst die Schweinerei da."
„Och nö. Ich würde viel lieber mit dir mitkommen.", flehte er. Doch ich schüttelte nur den Kopf. „Wenn ich wiederkomme bist du fertig ok?!", befahl ich gespielt ernst.
Er grinste unschuldig, nickte dann aber und ließ mich los. Ich sprang auf und lief ins Badezimmer um zu duschen.
Als ich fertig war schnappte ich mir ein Handtuch, wickelte es mir um die Hüfte und lief zurück zu Devan, der mit dem Rücken am Kopfende des Bettes lehnte und auf seinem Handy herum tippte. Er war immer noch nackt, vom vorherigen Abend.
„Die Dusche ist frei.", grinste ich.
Er blickte nach oben und sah mich entrüstet an. „Du hast zu viel an.", meinte er geschockt, grinste dann aber verschmitzt.
„Um ehrlich zu sein hab ich zu wenig an, denn wenn wir uns nicht beeilen kommen wir zu spät.", sagte ich.
Schnell zog ich mich an, während Devan ins Badezimmer trottete um selbst zu duschen. Dann lief ich nach unten und stellte Erdbeeren und Schokolade auf den Tisch. Ich kramte die Aufbackbrötchen hervor und warf sie in den Ofen. Danach schnitt ich die Erdbeeren in Scheiben und hackte die Schokolade klein.
Als die Brötchen fertig waren holte ich sie aus dem Backofen und schnitz sie auf. Dann schnitt ich sie auf und verteilte ich die kleingehackte Schokolade darauf. Diese begann sofort zu schmelzen, da die Brötchen noch heiß waren. Dann belegte ich die Brötchen sorgfältig mit den Erdbeerscheiben. Es duftete herrlich.
In dem Moment betrat Devan die Küche. Er war frisch geduscht und angezogen. Wie konnte jemand in einem einfachen T-Shirt so heiß sein?
„Hier riechts gut.", meinte er. Ich grinste schief und schob ihm zwei Brötchenhälften zu.
„Meine Eigenkreation.", sagte ich verlegen.
Ich liebte den Geschmack von Brötchen zusammen mit Schokolade und Erdbeeren aber er? Keine Ahnung.
Herzhaft biss Devan in eine der beiden Hälften. Dann riss er die Augen auf und meinte: „Oh Gott, das ist das Beste was ich je gegessen habe. Kannst du das jetzt jeden Morgen machen?"
Ich nickte verlegen. Es freute mich, dass es ihm schmeckte. Dann verputzte auch ich meine beiden Brötchenhälften.
Als wir beide fertig waren machten wir uns auf den Weg zur Schule.
Hallöchen meine Lieben 🥰
So jetzt will ich auch so eins😅🍫🍓
Wie gefällt es euch bisher?🙈
Ich versuch diese Woche viel zu schreiben is aber momentan leider alles bissle stressig. 😬
Trotzdem viel Spaß beim lesen 📖
Euer Wölfchen 🐺😘
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