Teil 29
Adam Pov
Mittlerweile war es fast Abend und Devan und ich lagen noch immer nebeneinander in seinem Bett.
Morgen würden wir wieder in die Schule gehen, da wir beide nicht allzu viel Unterricht verpassen wollten. Doch ich wusste noch immer nicht, wie ich mich Devan gegenüber verhalten sollte. Zumindest nicht in der Schule.
„Ich kann das nicht!", kam es plötzlich von Devan.
Fragend sah ich ihn an.
„Ich kann dich nicht verleugnen. Das kann ich einfach nicht.
Ich möchte dich auf dem Flur in meine Arme nehmen können und dich küssen können wann ich es möchte."
Überrascht starrte ich ihn an, dann presste ich meine Lippen auf seine.
Das was er eben gesagt hatte, machte mich überglücklich.
Er erwiderte meinen Kuss sofort.
Unsere Lippen bewegten sich synchron und wir verschmolzen miteinander.
Es fühlte sich so unglaublich gut an seine Lippen zu spüren, doch ich wollte mehr.
Also küsste ich ihn verlangender und auch er intensivierte den Kuss.
Oh Gott!
Nach einer Weile mussten wir uns aufgrund von Sauerstoffmangel voneinander lösen.
„Vielleicht sollten wir das mit dem küssen nochmal überdenken, wenn das immer so endet.", sagte ich und musste schmunzeln.
„Ja vielleicht.", bestätigte Devan und grinste schief.
Dann beschlossen wir uns schlafen zu legen, um für die Schule fit zu sein.
Durch ein viel zu lautes Klingelgeräusch wurde ich aus dem Schlaf gerissen.
Es war Devans Wecker, den er gestellt hatte, um nicht zu verschlafen.
Dieser schlummerte jedoch noch friedlich.
Genervt von dem Geräusch des Weckers rüttelte ich ihn an der Schulter wach.
Verschlafen öffnete er seine Augen und starrte mich an. Dann realisierte er, dass sein Wecker klingelte und stellte ihn schnell aus.
„Morgen", nuschelte er.
Anstatt zu antworten drückte ich ihm einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und wich dann zurück. Schließlich wollte ich nicht zu spät zur Schule kommen.
Devan jedoch zog nur beleidigt seine Mundwinkel nach unten, als er feststellte, dass ich nicht vorhatte ihn in einen langen tiefen Kuss zu verwickeln.
„Ich muss duschen.", sagte ich nur achselzuckend und stand auf.
„Okay nimm einfach meine Sachen.", sagte Devan noch immer schmollend.
Ich ging ins Badezimmer und stellte mich dort unter die Dusche.
Ich ließ das warme Wasser auf meine Haut prickeln und und schloss genussvoll die Augen.
Devan hatte eine riesige Regendusche.
Hier hatte man locker zu zweit Platz.
So langsam wunderte ich mich wirklich ob er meine Gedanken lesen konnte, denn genau in diesem Moment schlüpfte Devan hinter mir in die Dusche und legte seine Arme von hinten um mich.
Es war ein angenehmes Gefühl ihn im bei mir zu haben.
Ich genoss unsere Zweisamkeit.
So könnte ich noch ewig dastehen, einfach nur um seine Berührungen und seine Nähe zu genießen.
Seinen nackten Körper eng an meinen geschmiegt. Seine wärme die er ausstrahlte und sein Atem, der meinen Nacken kitzelte.
Plötzlich errötete ich.
Wir waren nackt!
Wie aufs Stichwort spürte ich Devans härte an meinem Hintern.
Ich spürte wie er grinste und sagte: „Du kannst mich doch nicht einfach hart im Bett zurücklassen ohne mich anständig zu küssen und mir auszuhelfen."
Tada endlich wieder ein Teil🥰
Ich hoffe er gefällt euch 🙈
Sagt mir mal ob euch Smut gefällt. Zwar kann ichs nicht so gut schreiben aber es macht Spaß 😅
Macht es euch Spaß so etwas zu lesen?
Wenn ja würde ich mehr einbauen 🙈
Obwohl mach ich wahrscheinlich eh😂😅😏
Viel Spaß weiterhin beim lesen 📖
Euer Wölfchen 🐺😘
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