Ann Schicht :

Es war in eine kalte, verschneite Weihnachtsnacht, und ich war alleine Unterwegs. Ich gehe über die leeren, aber geschmückten Straße entlang.

Wie kann man nur feiern? Ich kann nie ihn Winter fröhlich sein, weil ich den einzigen den ich je liebte verloren habe, genau an diesen Tag vor einem Jahr.

Ich bleibe vor der Straße stehen, wo er gestorben ist. Und spüre Tränen in meine Augen, die meine Wange hinunter kleiden. Ich Wische sie mit meinen Handrücken weg, und gehe über die Grüne Ampel. Meine Beine werden immer langsamer, bis ich auf halber Strecke stehen geblieben bin.

"Geh weiter" Höre ich eine seltsame stimme ihn mein Kopf rufen, das ist bestimmt nur mein Gewissen... seltsam... das hat sich anders angehört.

Meine Beine bewegen sich, ich bin gerade auf der anderen Seite der Straße und schon Kamm ein Roter Sportwagen angeflitzt. Hat mich etwas gerettet?

"Hallo... haben sie ein Stückchen Brod für mich?" Höre ich eine Kinder Stimme zu ein Mann fragen, aber der Man sah das kleine geschöpft nur an und grinst pervers. "Ja... komm mit, meine frau kann sehr gut kochen, und du kannst bei meinen Süßen Kinder schlafen..." sagt der alte, mit ein dreckiges grinsen.

Ich gehe zu den beiden ihn, und sehe das der kleine genau wie mein verstorbener Freund aussieht. "Hey was wollen sie von mein Jungen?!" Habe ich gesagt, was beide zu mir gucken lässt. Ich Knie mich zu den kleinen und umarme in, er kann sich erste zeit nicht bewegen aber erwidert die Umarmung.

Der Mann geht nach einer zeit und ich lasse den kleinen Loss, "Rede lieber nicht mit fremden, okay? Aber wenn du mal was brauchst, dann komm dahin." Sage ich und gebe den kleinen meine Adresse.

Ich verabschiede mich von den kleinen und gehe weiter.