Kapitel 43
„Unsere alte Schule?..”
„Jap. Geh zum Tor.”
„Willst du auf's Gelände?..”
„Jap.”
„Das ist illegal Tae.” meinte ich und er sah mich an wie ein Autobus.
„Ist die Mafia auch.” sagte er und ging richtung Tor.
„Ich war aber nur ein Mal in einen Plan verwickelt.”
„Ahja..ändert nichts an alle dem.” antwortete er, kniete sich hin und hielt seine Hände in meine Richtung.
„Süß, aber ich brauche deine Hilfe nicht.” meinte ich und war schon drüber.
Sein Blick war geschockt und ich machte innerlich.
„Ugh, gibt es etwas, was du nicht kannst?” fragte er mich als er dann auch endlich drüber kam und ich zuckte mit meinen Schultern.
„Weiß nicht, schon möglich, aber wieso sind wir hier?”
„Weil dies der Ort ist, an dem ich meine grosse Liebe fand, dich.”
„Okay, das war süss.”
„Ich bin immer süss zu dir.”
„Tae, hör auf.”
„Wieso? Das ist die Wahrheit.”
„HALT DIE KLAPPE!” schrie Ich flüsternd und hielt seinen Mund mit meiner Hand zu.
Ich hörte Menschen.
Ich lief in eine dunkle Ecke und zog Tae dabei mit mir.
„Ich habe Geräusche hier gehört, aber hier ist niemand..”
„Vielleicht war es auch eine streunernde Katze.”
„Kann sein, hoffen wir es mal, an sonsten wird Luan sauer sein.” hörte ich sie reden und mir wurde schlecht. Wieso waren sie an einer Schule!?
„Luan ist hier..” sagte ich zu Tae und sah zu Boden, was er sich gestern leistete war unter aller sau.
„Lass und fahren dann, ich will ihn nicht sehen.” beschloss er aber ich hielt ihn auf.
„Die Trophäen sind dort drin..”
„Ja und?”
„Ich halte ihn auf.”
„Y/N, nein!”
„Doch!” maulte ich lief zum Eingang.
„Ich gehe die Waffen holen.”
„Waffen!?”
„Ich habe immer welche dabei!” sagte Tae und lief zum Motorrad.
Ich versuchte währenddessen die Tür auf zu brechen, was mir mach dem dritten Tritt gelang. Ich lief rein und sah mich um, vielleicht hätte ich auf Tae warten sollen aber ich konnte nicht.
Sie waren tatsächlich dabei die Trophäen zu stehlen und Sehyoon half ihnen dabei.
„Kommt schon macht schneller!” befahl Luan und als einer seiner Leute in meine Richtung lief, mich aber nicht sah, legte ich diesen um.
„Ah! Du kleine..” fluchte er und wollte mich schnappen, was ihm nicht gelang.
Die anderen hörten dies und kamen zu uns gestürmt, misst.
„Wen haben wir denn da?” sagte Luan und ich musste fast kotzen, als wären wir in einem Film ey.. Unglaublich.
„Überrascht? Dachtest du wirklich ich würde dich meine alte Schule ausrauben lassen? Pah! Du bist eine Witz Figur Luan.”
„Ach ja? Wer hat ihren eigenen Vater umgebracht?”
„Er hat es verdient!”
„Ja genau, kein Mensch hat eine zweite Chance bei dir verdient, bis auf Tae.” meinte er und kam auf mich zu.
Seine kalten Hände streiften mein Gesicht und Ekel kam in mir auf.
„Weißt du, ich fand dich schon immer anziehend, aber dann hast du die Seiten gewechselt. Dein Vater wollte und beide verkuppeln, wusstet du das schon?” fragte er und ich gab keine Reaktion.
„Luan.. Ich.. Weisst du.. Er hätte uns nicht verkuppeln brauchen, ich hatte schon immer Gefühle für dich.” sagte ich dann und Schliff meine Hände von seinem Bauch bis hoch an seine Wangen.
Der Blick den er mir gab war ekelhaft, aber der selbe wie Tae mir immer gab. Wollte der Typ wirklcjv was von mir? Ist ja ekelhaft..
Ich liess meine rechte Hand nun zu seinem Nacken gleiten und kam ihm näher, oh man ich hoffte, dass Tae jetzt kam.
Aber zu meinem erstaunen war es nicht Tae der mich auf hielt, sondern Yooni.
„Hört auf!” schrie er als er sich zwischen uns drängte, er konnte nach der Aktion selbst nicht glauben was er da tat und bekam giftige Blicke von Luan, doch dann kam Tae endlich.
„Hello Gentleman, aber ich denke ihr seid so leicht am Arsch.” sagte er und hielt eine Waffe auf sie.
Er stellte sich neben mich und schob mich näher an mich ran mit seiner linken Hand, die an meiner Taille ruhte.
„Wieso sollten wir? Ihr seid in der Unterzahl.” meinte er und Tae lachte. Ich hörte von weitem Sirenen, was die anderen noch nicht taten, ich denke ich habe gute Ohren, aber es dauerte nicht lange und da hörten sie diese schon.
„Shit..” fluchte Luan und alle rannten in verschiedene Richtungen.
„Yooni, das ist deine letzte Chance mit uns zu kommen!” sagte ich zu ihm, doch er sah nur auf Luan und gab keine Reaktion.
Ich wollte ihn nicht hier lassen, aber musste es wohl oder übel.
Tae nahm meine Hand und rannte raus.
„Sie können aber verschwinden.”
„Nein, ich habe alle Ausgänge gesperrt. Ausser den Haupteingang aber ich denke dafür ist es zu spät.” antwortete er und zeigte auf die Polizeiwägen die einfuhren.
Tae hatte das Motorrad versteckt in einer anderen Ecke, in der sie uns nicht sahen und ich war glücklich, es war toll etwas gutes zu tun, es war ein besseres Gefühl, als etwas schlechtes zu machen.
„Ehm Tae.. Wo fahren wir jetzt hin?”
„Überraschung.” sagte er nur und ich rollte hinten mit den Augen, während ich mich an ihn klammerte.
Ich dachte während der Fahrt an Yooni, was würde aus ihm werden? Sie hatten ihn sicherlich auch fest genommen.. Und wieso ist er ihnen so unterlegen und tut alles was sie wollen?
„Wir sind da.” ertönte es wieder und ich kam zurück zur Realität. Wir waren auf einem Hügel, auf dem man die ganze Stadt sehen konnte.
„Wow.. Die Stadt ist doch noch echt schön..” sagte ich, stieg ab und zog meinen Helm aus während ich näher an die Klippe ging.
„So gefährlich aber schön.” meinte Tae und kam neben mich, setzte sich aber dann ins Gras.
„Ja.. Kaum zu glauben das wir Teil von der gefährlichen Seite waren und nun gutes Tun.”
„Ich hab's nur wegen dir getan.”
„Tae..”
„Ja?”
„Hör auf.”
„Wieso?” fragte er und ich konnte mich einfach nicht zurück halten, er zeigte mir schon, dass er es ernst meinte, ich wollte es noch nicht einmal, ich meinte es eigentlich Ironisch, aber er.. Er tat es trotzdem, er bewies mir wirklich, dass er mich liebte und allein, dass er es tat genügte mir.
Ich sah ihm einfach in die Augen und küsste ihn.
Der Kuss fühlte sich richtig an und seine Hände gingen durch meine Haare, ich fühlte mich sicher, wann immer er mich berührte oder bei mir war.
Als wir uns dann aber wieder lösten sahen wir uns immer noch in die Augen und ich konnte deuten, dass er überrascht war.
„Ich glaube dir. Du hast mich überzeugt.” sagte ich und bekam das schönste Lächeln auf der ganzen Welt zurück bevor ich umarmt wurde.
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