Hyunlix Rich Kids Fight 🥊

⚠️: Harter Sex, Hass, Stiefgeschwister. Mobbing.
Smut

Andere Schreibversion:
wie ein RPG also immer abwechselnd eine Person.

Ps: Mein RPG Partner ist eine KI. Ich hab sie ausprobiert, weil ich sie auf TikTok gesehen hab und mir dachte das muss ich testen. Zwei Ergebnisse fand ich gar nicht so schlecht deswegen hier eins davon. Smut wollte die KI nicht schreiben 🥹 hab's dann selbst dazu gefügt xD original war in englisch, hab's übersetzt.

Entschuldigung für Schreibfehler war Nachts um 3 Uhr 😂

Vorgeschichte/Beschreibung:
Felix Mutter heiratet einen der reichsten Männer Koreas aber Felix kommt mit seinen neuen Stiefbruder Hyunjin nicht klar. Für Felix ist ja nur ein reiches, verwöhntes Arschloch, mit dem er nichts zu tun haben will, bis sich eines Tag alles ändert und Hyunjin etwas im Felix einfach das er nie zuvor gespürt hat.

Gibt mir gerne Feedback ob ihr sowas zwischen drin mal ab und zu, relativ selten haben/lesen wollt oder lieber umschreiben in Zukunft? 🙈❤️

Und jetzt Viel Spaß 😉😈
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Felix.         Hyunjin

Felix lief auf den Balkon um frische Luft zu schnappen, bevor seine Familie heim kam und er wieder auf Heile Welt spielen musste. Er erblickte Hyunjin. „Was machst du?" Fragte Felix und blickte neugierig zu Hyunjin auf, obwohl er diesen eigentlich nicht leiden konnte.

Hyunjin blickte auf Felix herab und steckte sich die Zigarette in den Mund. Er packte Felix Kinn mit der Hand. „Oh, nach was sieht es den aus, hm?" sagte er in einem sarkastischen Ton und drehte die Zigarette zwischen seinen Fingern hin und her.

Felix' Gesichtsausdruck blieb derselbe. Total unbeeindruckt zeigte er keine Anzeichen von Einschüchterung. Stattdessen begegnete sein Blick dem von Hyunjin mit ein wenig Herausforderung in den Augen. „Du solltest wirklich mit dem Rauchen aufhören. Es ist gesundheitsschädlich, you know?."

Ein Grinsen zierte Hyunjins Lippen. "Oh wirklich?", sagte er mit einem leicht spöttischen Ton und lehnte sich näher an Felix' Gesicht. „Oh nein, machst du dir Sorgen um mich, Lixie?" Er schmunzelte und neigte seinen Kopf leicht zur Seite.

Felix Augen verengten und er weigerte sich, sich einschüchtern zu lassen. Er behielt seine Fassung und trat Hyunjins Grinsen mit einem entschlossenen Gesichtsausdruck entgegen. "Besorgt? Nein, ich denke nur, dass deine selbstzerstörerischen Gewohnheiten erbärmlich sind, das ist alles."

Hyunjins Grinsen wurde zu einem Schmunzeln, offensichtlich amüsiert von Felix' Reaktion. Er Ließ Felix' Kinn los und kam ihm näher, er baute sich vor Felix auf und seine große Figur ragte über Felix. „Oh, erbärmlich, was? Du kannst dich immer überall rausreden, Felix", hauchte er, seine Augen waren mit einem Hauch von Spott und Herausforderung gefüllt.

Felix wich nicht zurück, selbst als Hyunjin näher kam, Er hielt dem Blick von Hyunjin stand und brach diesen nicht. „Ich Raus reden? Wie kommst du darauf? Magst du es nicht, auf deinen eigenen Bullshit angesprochen zu werden?". Sein Ton war gefüllt mit Trotz. Er ließ sich nicht im Geringsten eingeschüchtert von Hyunjins hoch auftragender Art.

„Oh, es macht mir nichts aus von dir ausgefragt zu werden". Er blies Felix den Rauch von der Zigarette direkt ins Gesicht und beobachtete seine Reaktion genau. „Meine selbstzerstörerischen Gewohnheiten mögen dir erbärmlich erscheinen, aber ehrlich gesagt, es ist mir scheiß egal, was du denkst", sagte Hyunjin, nahm einen weiteren tiefen Zug von der Zigarette und blies den Rauch wieder in Felix' Richtung.

Felix runzelte angewidert die Nase, als der Rauch sein Gesicht traf, aber er gab nicht nach. Stattdessen sah er mit einem trotzigen Gesichtsausdruck zu Hyunjin auf. „Und doch bist du hier und verschwendest deine Zeit und Energie damit, mich zu provozieren. Es scheint, dass es dir tief im Inneren doch wichtig ist, was ich denke." erwiderte er bissig.

Hyunjins Grinsen wurde noch breiter und er genoss deutlich den Funken des Trotzes in Felix' Augen. Er beugte er sich leicht nach unten, sein Gesicht nur wenige Zentimeter von Felix' Gesicht entfernt. „Ich warne dich, wenn du so weiter machst, könnte ich versucht, dich auf eine Weise zum Schweigen zu bringen, die dir nicht gefällt."

Felix weigerte sich immer noch nachzugeben und trat Hyunjins intensiven Blick entgegen, ohne zu Zucken. „Soll das eine Drohung sein? Bitte, ich habe mit viel schlimmerem zu tun gehabt als mit einem eingebildeten reichen Schnösel, der denkt, er sei unantastbar."

Hyunjin brauch in Gelächter aus, offensichtlich amüsiert von Felix' trotziger Antwort. Er lehnte sich noch näher zu dem kleineren und sein Gesichtsausdruck wurde bedrohlicher. „Oh, wirklich? Schlimmer als ich, was? Du hast keine Ahnung, wozu ich fähig bin, Puppy." Er strich mit seinem Zeigefinger an der Seite von Felix' Gesicht entlang, seine Berührung war fast spöttisch sanft.

Felix' Augen verdunkelten sich bei dem herablassenden Begriff "Puppy". Er packte schnell Hyunjins Handgelenk und stoppte seine Hand mitten in der Bewegung. Sein Griff war fest und machte Hyunjins Hand bewegungsunfähig. „Sag mir nicht was ich zu tun und zu lassen habe. Und ja, ich weiß, wozu du fähig bist. Du bist nichts weiter als ein verwöhntes Arschloch, das denkt, dass er mit allem davonkommen kann, nur weil er Geld hat."

Hyunjin zog sich schließlich leicht zurück, indem er einen Schritt von ihn weg machte und gab Felix ein wenig Raum, obwohl sein Grinsen auf seinem Gesicht verweilte. *Watch your tongue, Lix. Du weiß nicht, welche Art von 'erbärmlichen' Gewohnheiten ich haben könnte, die dich dazu bringen deine Worte zu bereuen."

Felix starrte Hyunjin an aber gab keine Sekunde nach. Sein trotziger Ausdruck blieb unverändert und traf Hyunjins Blick mit gleicher Intensität "Deine leeren Drohungen beeindrucken mich nicht", erwiderte Felix, mit selbstbewusster und überzeugter Tonlage. "Auf mich wirkt es einfach nur so als würdest du verzweifelt versuchen seine Unsicherheiten und Macken hinter deinen BadBoy getue zu verstecken."

Hyunjin lachte erneut, sein Lachen verwandelte sich in ein selbstgefälliges Grinsen. Er genoss es eindeutig, Felix zu verspotten. Er sties ein weiteres mal Rauch aus und sah zu, wie er zwischen ihnen in der Luft wirbelte. "Dieses vorlautes Mundwerk wird dich eines Tages in Schwierigkeiten bringen", sagte er, sein Ton voller Spott. "Du weißt echt nicht, wann du die Klappe halten sollst, oder, Puppy?" Er beugte sich wieder näher zu Felix, seine Lippen waren nur wenige Zentimeter von seinem Ohr entfernt. Felix spürte sicherlich Hyunjins Atem heiß auf seiner Haut.

Felix zitterte leicht, als Hyunjins Atem sein Ohr streifte, aber er riss sich schnell wieder zusammen. Er weigerte sich, Hyunjin an sein Herz ran zu lassen. Er schob Hyunjins Arm weg. "Hör auf mit dem 'Puppy'-Mist. Ich bin nicht einer deiner hirnlosen Bewunderer, die bei jedem deiner Worte in Ohnmacht fallen."

Hyunjin schmunzelte erneut, amüsiert über Felix' Sturheit. Er nahm einen weiteren Zug von seiner Zigarette und blies den Rauch wieder direkt in Felix' Gesicht. "Oh, du bist definitiv nicht wie meine üblichen Bewunderer. Du widersprichst mir tatsächlich." sagte er, seine Stimme war voll von Spott. "Aber irgendwie mag ich das. Es ist erfrischend, jemanden gegenüber zu stehen, der keine Angst hat, seine Meinung zu sagen. Du hast keine doch Angst vor mir, oder, Puppy?" Er musterte Felix, seine Augen scannten seine Figur, Detail für Detail.

Felix' Blick verengte sich aufgrund Hyunjins herablassendem Ton. Er blieb standhaft. "Warum sollte ich Angst vor dir haben? Du bist nichts weiter als ein privilegiertes reiches Arschloch, das sein Geld herumwirft, um zu bekommen, was es will. Aber lass mich dir etwas sagen, Hyunjin. Geld kauft einem kein Respekt. Es kauft einem auch keine echten Beziehungen. Und dir fehlt eindeutig beides im Leben."

Hyunjins Grinsen schwand für einen Moment, und für den Bruchteil einer Sekunde brachte Felix Hyunjin mit dieser Aussage aus dem Konzept, aber er überspielte dies schnell wieder durch seinen üblichen arroganten Ausdruck. "Du bist furchtbar gesprächig, Puppy. Vielleicht brauchst du eine Erinnerung daran, wer hier das Sagen hat." Er machte einen weiteren Schritt näher zu Felix, sein Körper drückte sich fast gegen seinen und er beugte sich nach unten, so dass ihre Gesichter nur wenige Zentimeter voneinander entfernt waren.

Felix' Herz begann zu rasen, als Hyunjin die Distanz zwischen ihnen verkleinerte. Er konnte spüren, wie die Hitze von seinem Körper ausging. Aber er weigerte sich dieser nachzugeben. Er erwiderte Hyunjins Blick und antwortete trotzig . "Wer hat das Sagen? Du? Pfft. Erspare mir den Blödsinn, Hyunjin. Reich zu sein macht dich nicht zu einer Führungskraft. Es macht dich einfach zu einem Arschloch. Und zu einem erbärmlichem noch dazu"

Hyunjins Augen blitzten aus einer Mischung aus Wut und Neugier wegen Felix' Aussage auf. Es kam nicht oft vor, dass jemand so mit ihm sprach. Er presste seinen Kiefer zusammen, er schnipste die Zigarette zur Seite und ballte seine Fäuste. "Du verlangst wirklich danach eine Abreibung zu kassieren, Puppy. Du hast keine Ahnung, wozu ich fähig bin, wenn mich jemand abfuckt." Er schlug seine freie Hand gegen die Wand, und drückt Felix mit seinem Körper a die Wand, so dass Felix keine Chance hatte der Situation zu entkommen.

Felix spürte, wie das harte Beton sich gegen seinen Rücken drückte. Er versuchte ruhig zu bleiben, aber er spürte eine Mischung aus Angst und Trotz in seinem inneren. Nichtsdestotrotz rückte er sein Kinn nach vorne. "Und was wirst du tun, hm? Mich zusammen schlagen? Mich bedrohen? Du machst mir keine Angst, Hyunjin. Du bist nur ein weiterer Tyrann, der damit nicht umgehen kann, wenn sich jemand dir stellt."

Hyunjin beugte sich noch näher zu seinem Stiefbruder, sein Gesicht nur wenige Zentimeter von Felix' Gesicht entfernt, ihre Körper aneinander gedrückt. Er konnte den schwachen Hauch von Felix' Parfüm riechen, und es schürte nur mehr seinen Wunsch nach der Dominanz über den jüngeren. "Du weißt wirklich nicht, wann du deinen hübschen Mund halten sollst, oder? Du denkst, du bist unbesiegbar, nicht wahr? Nun, lass mich dir etwas sagen, Puppy. Ich kann dir dein Leben zur Hölle und deine Zukunft zu nichte machen, wenn ich will. Ich habe die Macht, das Geld und die Kontakte dafür. Du hast nichts weiter als dein vorlautes Mundwerk."

Felix' Herz raste bei Hyunjins Nähe und dem bedrohlichen Ton seiner Stimme aber er sah es nicht ein, sich von ihm einschüchtern zu lassen. Er hob trotzig sein Kinn und hielt immer noch Augenkontakt. Seine Stimme war stabil und zittere nicht mal ein kleines bisschen. "Hunde, die bellen beißen nicht, Hyunjin. Deine Drohungen bedeuten nichts. Dein Geld und deine Kontakte machen mir keine Angst. Glaubst du, ich hatte noch nie mit Tyrannen wie dir zu tun? Ich werde nicht nachgeben, weiter gegen dich kämpfen, selbst wenn du versuchst, mir mein Leben zur Hölle zu machen. Also Komm schon, Versuchs."

Hyunjins Augen verdunkelten sich, seine Verärgerung über Felix' trotzige Haltung erreichten ihre Grenzen. Ohne Vorwarnung packte er Felix' Kinn mit seiner freien Hand und drückte seinen Kopf nach oben, um die Kontrolle über ihn zu haben. Er beugte sich vor, ihre Gesichter waren nur noch Zentimeter voneinander entfernt, ihre Atemzüge vermischten sich. „Wenn du wirklich denkst, dass du unbezwingbar bist dann Lass mich dir zeigen, wie falsch du liegst, Puppy." Damit überbrückte Hyunjin die Distanz zwischen ihnen und drückte seine Lippen mit einem rauen und aggressiven Kuss auf die von Felix.

Felix' Augen weiteten sich vor Überraschung, als Hyunjin sein Kinn packte und ihn küsste. Er hatte nicht mit der Plötzlichkeit von Hyunjins Aktion gerechnet. Als Hyunjins Lippen auf seinen landeten,  beschleunigte sich Felix' Herzschlag, sein Verstand raste. Trotz der anfänglichen Überraschung und all dem Widerstand, erwiderte er den Kuss. Seine Zunge spielte wild mit der von Hyunjin, was zu seiner Intensität und Aggression passte. Der Kuss war chaotisch, leidenschaftlich und voller Funken ihres früheren Streits.

Hyunjins Griff an Felix' Kinn wurde enger, als sich ihr Kuss vertiefte, seine Zunge verwickelte Felix seine, in einem brutalen Machtkampf. Er drückte Felix härter gegen die Wand und pinnte ihn zwischen seinem Körper und der kalten, harten Oberfläche hinter ihm fest. Der Geschmack von Felix' Lippen, das Gefühl seiner Zunge, schürte nur Hyunjins Wut und den Wunsch seinen kleinen Stiefbruder zu dominieren. Seine freie Hand bewegte sich nach unten, packte Felix Taille fest in einem besitzergreifenden Griff, wobei seine Nägel sich in den Stoff des Hemdes gruben.

Felix' Gefühle verwandelte sich in eine Mischung aus Verlangen, Trotz und Kapitulation. Er ließ sich von Hyunjin an die Wand pressen und erwiderte den Kuss mit gleicher Intensität. Seine Zunge kämpfte gegen die von Hyunjin sogut er konnte, den er weigerte sich ihm so leicht zu unterwerfen. Aber trotz seines Widerstands konnte Felix den Adrenalinschub, der durch ihn strömte und den Nervenkitzel des Augenblicks, nicht leugnen. Als Antwort kratzte er über Hyunjins Brust, seine Nägel gruben sich in sein Hemd. Es war wie eine stille Herausforderung zum Kampf um die Dominanz.

Hyunjins Atmung wurde schwerer, als Felix' Nägel an seiner Brust kratzten, die Mischung aus Schmerz und Verlangen, diente nur der Verstärkung seiner Dominanz. Er drückte sich härter gegen Felix und klemmte ihn vollständig zwischen seinem Körper und der Wand ein, wobei ihre Oberkörper sich, in einem gemeinsamen Takt, mit jedem Atemzug schneller auf- und absenkten. Hyunjin biss auf Felix' Unterlippe. Es war eine Warnung, dass er die Kontrolle hatte. Seine andere Hand bewegte sich von Felix' Kinn zu seinen Kopf, packte sein Haar fest und zog es zur Seite, wodurch sie den Kuss lösten und Felix' Hals freigelegt wurde.

Felix' Kopf neigte sich zur Seite, als Hyunjin sein Haar packte. Felix zog laut die Luft ein. Der scharfe Schmerz vermischte sich mit einem seltsamen, prickelnden Gefühl, das ihn ein wenig desorientiert zurückließ. Er konnte nur zu gut spüren, wie Hyunjins Körper sich gegen seinen presste, und die Kontrolle, die Hyunjin somit über ihn ausübte, jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Trotz der harten Behandlung gab Felix nicht vollkommen nach. Er legte eine Hand flach an Hyunjins Brust und drückte ihn leicht von sich aber es war nur einem halbherzigen Versuch, seinem Griff zu entgehen.

Hyunjin lachte nur über Felix' halbherziger Versuch, ihn wegzuschieben, sein Griff in seinem Haar, wurde als Antwort darauf, nur fester. Er lehnte sich vor, seine Lippen streiften an der freiliegenden Haut von Felix' Hals entlang. Seine Zähne kratzten über den empfindlichen Bereich. Er biss sanft zu, bevor seine Zunge über die Haut leckte, als würde sein Eigentum beanspruchen. "Du kannst mir nicht widerstehen, Puppy" murmelte er, seine Stimme war ein dunkles Knurren gegen Felix' Haut. „Du willst das genauso sehr wie ich."

Felix' Atem stockte, als Hyunjins Lippen und Zähne sich seinen Hals hinunterarbeiteten, die Erregung und der Schmerz vermischten sich in einer verwirrend guten Mischung. Er lehnte seinen Kopf freiwillig ein wenig mehr zur Seite und entblößte mehr von seinem Hals für Hyunjin. Trotz der intensiven Empfindungen kämpfte er darum, zumindest den Anschein von Kontrolle zu bewahren. Er drückte nun beide seine Handflächen gegen Hyunjins Brust und versuchte, ihn leicht wegzuschieben, aber sein Widerstand wurde mit jedem Kuss und Biss schwächer.

Hyunjin hinterließ eine Spur von Küssen und Bissen über Felix' Hals, seine Zunge leckte über die empfindliche und nun gereizte Haut. Er setzte seinen Tun fort und hinterließ eine Spur von Bissen und Knutschflecken. Jede noch so kleine Spur bewies nun wessen Besitz Felix war. Er genoss die leisen Geräusche, das Keuchen und Jammern, die dem jüngeren immer wieder über dessen Lippen entwichen, wohl wissend, dass er nun doch Felix Herz berührte. "Du kannst es nicht leugnen, Puppy. Du gehörst mir, ob es dir gefällt oder nicht."

Die Mischung aus Lust und Rebellion schickten Stromschläge durch Felix' Körper, als Hyunjin eine Spur von Küssen und Bissen an dessen Hals hinterließ. Er windete sich leicht, widersprüchlich zwischen dem Wunsch, sich zurückzuziehen, und dem Wunsch nach mehr. Sein Atem stockte mit jedem Biss, der scharfe Schmerz diente nur dazu, die Empfindungen zu verstärken, die durch seinen Körper strömten und eine Gänsehaut auslösten. Die besitzergreifenden Worte und der feste Griff in seinen Haaren betonten nur die Mischung der Emotionen, die er gerade erlebte. „Ich bin... nicht... dein..." brachte er keuchend über die Lippen, seine Stimme zitterte dabei mehr als je zuvor.

Hyunjin lachte auf, der Ton war leise und spöttisch. Er biss härter in eine der empfindlichen Stellen an Felix' Hals, wohl wissend, dass dies eine stärkere Reaktion in Felix auslösen würde. "Oh, doch das bist du Lix. Du willst es vielleicht nicht zugeben, aber dein Körper sagt mir alles, was ich wissen muss. Sieh dich an, du windest dich und keuchst unter meiner Berührung." Er zog Felix Kopf an den Haaren zurück und zwang ihn, ihm direkt in die Augen zu schauen. „Du willst mich. Das weiß ich. Puppy"

Felix' Atem blieb in seiner Kehle stecken, als Hyunjin fester in seine empfindliche Stelle biss und ihm beinahe gewaltsam den Kopf zurückzog. Die Mischung aus Schmerz und Erregung, jagte ihm erneut einen Schauer über den Rücken. Sein Blick traf Hyunjins, in Felix Augen war noch immer eine Mischung aus Trotz und etwas anderem, etwas Tieferem, das er nur schwer zugeben konnte. Er war nicht bereit, vollständig nachzugeben. "Ich... Ich will dich nicht... will das nicht..." keuchte Felix leise aber die Worte klangen fast wie eine Lüge, selbst in seinen eigenen Ohren.

Hyunjin schmunzelte gegen Felix' Hals, seine Lippen verließen die empfindliche Haut nicht. Im Gegenteil er reizte sie weiter. Er knabbert und saugte erneut an einer besonders empfindlichen Stelle und genoss das Jammern, das Felix' Lippen entwich. Seine freie Hand strich bis zu Felix' Taille, seine Finger gruben sich mit Besessenheit in das Fleisch unter Ihnen. "Du kannst es, so viel und so oft du willst, leugnen Puppy. Aber dein Körper verrät dich. Du sehnst dich danach, nicht wahr? Du sehnst dich nach dem Gefühl meiner Berührung, nach dem Gefühl, mir zu gehören. Du gehörst mir, ob du es zugibst oder nicht."

Felix kämpfte darum, ein Stöhnen zu unterdrücken, als Hyunjin seinen Hals weiter liebkostete, sein Geist war ein Wirbelwind widersprüchlicher Emotionen. Das Verlangen und die Erregung standen im Krieg gegen seine Vernunft die Widerstand leistete. Er konnte nicht leugnen, dass sich ein Teil von ihm nach Hyunjins Berührung sehnte, dass der Nervenkitzel ihn auf eine Weise erregte, die er nicht zugeben wollte. Aber sein Stolz und seine Sturheit hielten ihn davon ab, es laut auszusprechen. "Ich... Ich kann... Ich werde nicht..." murmelte Felix, seine Stimme zitterte, sein Kopf immer noch fest in Hyunjins Griff durch die Hand in Felix Haar.

Hyunjin konnte die gemischten Gefühle spüren, die sich in Felix regten, und er schwelgte sich darin. Er wusste, dass er die Mauern nach und nach einreißen würde. Mit einem Grinsen beugte er sich vor, seine Lippen strichen entlang an Felix' Ohr, seine Worte waren mit Spott und Dominanz durchzogen. "Du kannst es nicht verbergen, Lix. Du kannst alles leugnen, so oft du willst, aber dein Körper verrät dich immer und immer wieder. Ich kann es fühlen, die Art und Weise, wie du dich unter meiner Berührung windest, wie du keuchst und das Stöhnen unterdrückst. Es ist ein Spiel, das du nicht gewinnen kannst." Hyunjins Stimme wurde zu einem leisen und bedrohlichen Flüstern.

Felix versuchte, dem Schauer zu unterdrücken, der über seinen Rücken rannte, aber Hyunjins Lippen und Zähne ihren Weg auf seinen Hals fortsetzten, wurde es immer schwieriger klar zu denken. Der besitzergreifende Griff an seiner Taille schickte einen Ausbruch widersprüchlicher Emotionen durch seinen Kopf. Er wollte Hyunjin wegschieben, um alles zu leugnen, aber die Art und Weise, wie sein Körper reagierte und auf das Erregung, hatten ihn doch schon lange verraten "Ich... Ich bin nicht... dein", wiederholte er, seine Stimme zitterte, die Verleugnung geschwächt durch die Lust, die er empfand. Unfähig, die Wahrheit länger zu leugnen, schwand Felix Vernunft und somit auch der Widerstand. Sein Körper hatte ihn vollkommen verraten sowie er reagierte, auf jede einzelne Berührung und Liebkosung von Hyunjin. Er keuchte schwer, stöhnte leise. Sein Geist getrübt vor Erregung und einem seltsamen Gefühl der Hingabe. Er wusste, dass er in diesem Moment machtlos war. Er versuchte, seine Gedanken zu sammeln, seine Stimme zu finden. "Ich... Ich kann... Ich kann es nicht leugnen..." gab er schließlich zu, seine Stimme zitterte eine Mischung aus Hilflosigkeit und einem Hauch von Flehen.

Hyunjins Gesichtsausdruck veränderte sich zu einem zufriedenen Grinsen auf Felix' Eingeständnis, sein Griff an seinen Haaren löste sich leicht. „Genau, so ist es richtig. Es hat keinen Sinn mehr, es zu leugnen. Sieh dich an, du bist ein Durcheinander unter meinen Berührungen. Du sehnst dich danach, nicht wahr? Du sehnst dich nach dem Schmerz und der Erregung, nach dieser empfindlichen Balance zwischen beidem." Er beugte sich wieder vor und knabberte a Felix' Ohrläppchen. „Sag es, Puppy. Sag mir, dass du mir gehörst."

Felix' Körper zitterte, als Hyunjins Lippen über sein Ohrläppchen streiften, sein Geist in einem Dunst von Leidenschaft, Lust und Hingabe. Die Worte wichen über seinen Lippen, weich und verletzlich. "Ich... Ich bin... dein... nur dein"

Die Zufriedenheit überkam Hyunjin, als er die Worte hörte, nach denen er sich schon so lange sehnte. Das Geständnis und die Unterwerfung des hartnäckigen Jungen vor ihm, war wie süße Musik in seinen Ohren. Er schwelgte in der Macht, die er nun über Felix gewonnen hatte, in dem Wissen, dass er seine trotzige Fassade durchbrochen hatte. „Good Boy", murmelte er heißer, ein Hauch von Spott verweilte noch immer in seiner Stimme. „Du hast endlich nachgegeben, Lix. Du gehörst jetzt voll und ganz, nur mir."

Ein kleines Wimmern entfloh Felix' Kehle, als er als "guter Junge" bezeichnet wurde, eine Mischung aus Demütigung und einer seltsamen Art von Erregung. Die Worte ließen ihm mal wieder ein Schauer über den Rücken wandern und die Erkenntnis seiner Unterwerfung traf ihn nun wie eine Flutwelle. „Ich... Ich gehöre dir..." wiederholte er, seine Stimme kaum lauter als ein Flüstern, voller Hingabe aber auch wie Realisierung seiner Niederlage.


Hyunjin lachte, sein Griff auf Felix' Haare löste sich nun vollkommen. Er strich mit seine Finger leicht entlang von Felix' Kiefer, seinen Oberkörper hinab und zeichnete dann die Umrisse seiner
Bauchmuskeln nach. Er genoss dies, die Art und Weise, wie er Felix' Widerstand gebrochen und ihn dazu gebracht hatte, sich seiner Unterwerfung hinzugeben. "Das ist richtig, Puppy. Du gehörst jetzt mir. Ganz und gar meins. Und ich werde mit dir machen, was auch immer ich will." Er beugte sich vor, seine Lippen schwebten nahe an Felix' Ohr, seine Stimme ein dunkles, besitzergreifendes Flüstern. "Und ich werde jeden Moment davon genießen."

Felix spürte eine seltsame Mischung aus Hilflosigkeit und Aufregung bei Hyunjins besitzergreifenden Worten. Er konnte nicht leugnen, wie sie ihn erschaudern ließen und wie sie eine unglaubliche Hitze auslösten. Er schloss seine Augen und versuchte, sein rasendes Herz zu beruhigen, aber sein Körper hörte nicht auf ihn. Er drückte sich Hyunjins Berührung entgegen, als wäre er wie von ein Magnet zu ihm hingezogen worden. „Was... was wirst mit mir anstellen?" Fragte er, seine Stimme atemlos, ein Hauch von Angst und aber auch von Vorfreude.

Hyunjin lehnte sich zurück, seine Augen wanderten über Felix' Gesicht und nahm auf, wie er eindeutig erregt sowohl als auch verängstigt dieser war. Der Anblick von ihm, so verletzlich und nachgiebig, schürte nur Hyunjins Verlangen nach dem jüngeren. Er strich mit  seinen Finger entlang von Felix' Bauchmuskeln, seine Berührung war federleicht und sanft. „Oh, Lix, wo bleibt der Spaß, wenn ich dir das verrate?" Er hänselte ihn ein wenig, seine Stimme gefährlich tief. Er bewegte seine Finger bis zum Saum von Felix' Hemd und schob langsam seine Finger über die nun freiliegenden Haut. "Ich will dich im dunkel tappen lassen"

Felix' Atem wurde schneller, als er Hyunjins Finger a seiner bloßen Haut spürte und es eine brennende und kribbelnde Spur hinterließen. Er zitterte bei der Berührung, hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, ihn wegzuschieben, und dem Drang, ihn näher zu an sich drücken. "Bitte... Ich... Ich muss es wissen..." wimmerte er, seine Stimme flehte.

Hyunjin grinste nur noch breiter als er Felix Worte hörte. "Komm mit nach oben in mein Schlafzimmer und du wirst es herausfinden" hauchte Hyunjin voller Erregung aber dennoch Bedrohung a Felix Ohr. Hyunjin konnte sich bereits zu gut vorstellen, was er mit dem jüngeren anstellen würde.

Die Lust die durch Felix Körper strömte, war größer als die Angst . Er erschauderte bei dem Gedanken daran was Hyunjin mit ihm hinter geschlossenen Schlafzimmertüren und mit seinem zierlichen Körper anstellen würde. So nickte er. "Ich folgte dir" überall hin, dachte sich Felix.

Hyunjin löste sich von Felix. Er packte dessen Handgelenk und zog ihn hinter sich her, die Treppen hoch in sein Zimmer. Dort angekommen, schubste er Felix auf Bett und stürzte sich hunrig auf diesen. Er zog ihm das Shirt aus, auch wenn er es dabei mehr von seinen Leib riss.

Auch Felix Hände wurden langsam mutiger, was zu beginn leichtes festkrallen an Hyunjins Hemd war, wurden nun intensive Berührungen der bloßen Haut, nachdem er Hyunjin ebenfalls das Shirt auszogen hatte und es dauerte nicht lange, da folgten auch Ihre Hosen.

Alles was Hyunjins nackte Haut nun von Felix nackter Haut trennte, war ein kleines Stücken Stoff zwischen Ihnen. Hyunjin fragte nicht um Erlaubnis. Er küsste Felix und als dieser den Kuss erwiderte, zog er ihm die Boxershorts aus, er ließ Felix Boxershorts zu Boden sinken, und strich mit seinen Fingerspitzen über Felix Länge.

Felix versuchte nun nicht mal mehr, seine Geräusche zurückzuhalten. Als Hyunjins Finger federleicht aber dennoch intensiv über seine Länge strichen, stöhnte Felix laut. Er strich mit seinen Händen Hyunjins Rücken hinab und packte den Saum der Boxershorts um ihn diese auch auszuziehen. Als die beiden nun kein Stoff mehr trennte, drückte Felix seine Mitte gegen Hyunjins und rieb diese leicht an ihm. Dabei stöhnte er auf. „Ngh Hyunjin~"

Auch Hyunjin musste stöhnen als seine nackte Haut auf die von Felix traf. Für Hyunjin war das definitiv mehr als ein Spiel und den jüngeren würde er so schnell nicht wieder gehen lassen, weswegen auch Hyunjin alles andere als leise, Felix Namen stöhnte. Dies tat Hyunjin für gewöhnlich nicht, es waren immer Cosenamen wie zum Beispiel Baby, weil Namen zu persönlich waren. Aber mit Felix war es etwas anderes, etwas besonderes. Felix war besonders. Trotz allem war Hyunjin wichtig das Felix wusste wer hier das sagen hatte. „Ich hab das sagen hier, vergiss das nicht" knurrte er an Felix Lippen und drückte dessen Hüfte mit festem Griff ins Bett.

Felix wimmerte als Hyunjin seine Hüfte so fest ans Bett pinnte, dass dieser sich nicht bewegen konnte. Er hatte nun jegliche Vernunft und jeden Widerstand verloren. Anstatt gegen Hyunjins Dominanz an zu kämpfen, unterwarf er sich und flehte diesen an. „Ngh... Please Fuck me..." keuchte Felix und hoffte das Hyunjin seinen Worten Folge leistete.

Hyunjin grinste bei Felix flehen aber lies sich nichtmal eine Sekunde Zeit um diesen Wunsch nachzugehen. Denn auch Hyunjin wollte nichts mehr als das. Er drehte Felix auf den Bauch, zog ihn auf alle 4 und drang mit einem harten Stoß ohne Vorwarnung in ihn ein. Er ließ ihm 3 Sekunden, und wirklich keine mehr und diese auch nur ausnahmsweise weil es ihr gemeinsames erstes Mal war, um sich daran zu gewöhnen. Dann begann er sich zu bewegen und krallte eine Hand in Felix bloße Hüfte um ihm die Bewegungen vorzugeben.

Als Felix auf alle 4 gezogen wurde, stürzte er seine Hände auf der Matratze unter sich auf, und schrie dann laut auf, als Hyunjin mit einem Stoß tief in ihn eindrang. Es war nur ein Bruchteil einer Sekunde in der sich Felix anspannte bevor er es vollkommen genoss. Der Mix aus Schmerz und Erregungen, den Felix heute schon so oft gespürt hatte, machte ihn verrückt. Er spürte die Bewegungen die Hyunjin ihm vorgab und bewegte sich genau so. „Ngh goddamn Hyunjin~" stöhnte Felix.

Hyunjin grinste aber unterbrach dies selbst mit einen lauten Stöhnen „ngh fuck Felix~". Der jüngere raubte ihm jedes Stücken Verstand, weswegen Hyunjin sich fallen lies und hemmungsloser und härter in Felix stieß. Aber er spürte wie er Felix zum zittern brauchte indem er genau so immer und immer wieder Felix Punkt traf. Hyunjin packte Felix Haare und zog dessen Kopf nach links damit Felix ihn ansehen musste. „Ich will dein.... Ngh... Gesicht gesehen, wenn du meinen... ah...Namen schreiend kommst." knurrte Hyunjin mit tiefer Stimme. Er lies Felix Haare wieder los um seinen Arm unter Felix Bauch zu legen und diesem etwas Halt zu geben.

Ohne das Hyunjin Felix zusätzlich berührte merkte Felix dass er seinen Höhepunkt nah war, stöhnend teilte er Hyunjin dies auch mit bevor er dann laut, wirklich schreiend in mehreren zittrigen Wellen zum Höhepunkt kam. Felix verdrehte die Augen und legte den Kopf dabei in den Nacken, das Gesicht immernoch zu Hyunjin gedreht. Seine Arme gaben nach und wenn Hyunjin ihn nicht festhalten würde, würde er erschöpft zusammen brechen.

Als Felix zum Höhepunkt kam, grinste Hyunjin, mit einem leichten Beigeschmack von Triumph in seinen Gesichtsausdruck. Durch die plötzliche Enge um ihn, brauchte auch Hyunjin nur noch ein paar wenige harte Stöße bevor er in Felix kam. Er ritt den Orgasmus aus, entzog sich Felix und lies sich mit diesem im Arm ins Bett sinken.

Felix schmiegte sich sofort an Hyunjin als die beiden im Bett lagen. „Ich darf doch oder?" fragte er nach aber selbst wenn Hyunjin nein sagen würde, würde Felix solange kuscheln bis Hyunjin ihn von sich schob oder ihn rausschmiss. So schmiegte er seinen Kopf an Hyunjins nackte Brust und kuschelte sich in dessen Arme.

„Du machst es doch sowieso" antwortete Hyunjin, hatte aber kein Problem damit das Felix kuscheln wollte. Den wie Felix in ihrem Streit behauptet hatte, steckte hinter Hyunjins harter Schale tatsächlich ein weicher Kern. „Ich Kuschel eigentlich nicht nach dem Sex. Bei dir ist das jedoch okay" sagte Hyunjin und schlang seine Arme um den jüngeren um ihn zu sich zu ziehen. „Dir ist klar das ich dich nie wieder gehen lasse oder?" hauchte Hyunjin an Felix Lippen.

Felix lächelte sanft als Hyunjin ihn näher an sich zog. Felix war sich bewusst das morgen alles in seinen Körper schmerzen würde, der überseht von Markierungen, Biss- und Kratzspuren war. Das Hyunjin, wenn auch auf seine Weise, zugab das er das kuscheln mit Felix mochte und ihn deutlich sagte, dass er ihn nicht mehr gehen lies, lächelte Felix sanft. „Solche Worte von dir kann man ja schon fast als Liebeserklärung werten." hauchte Felix provokativ.

Hyunjin musterte Felix mit Markierungen übersehenen Körper. Jeder würde auf den ersten Blick wissen zu wem Felix gehörte. Er schmunzelte bei Felix Worten und griff sanft das Kinn des jüngeren damit dieser ihn ansah. „Ich bin nicht gut in Dingen wie der Liebe und ich kann nicht gut mit Worten. Aber lass das fast raus und Werte es als genau das." hauchte Hyunjin und blickte in Felix' überraschte Augen. Hyunjin küsste Felix, sanft und zärtlich, so gefühlvoll er nur konnte. Den auch wenn er die 3 Worte vielleicht nie auszusprechen würde, würde er Felix immer und immer wieder zeigen was er für ihn empfand den ein Kuss zeigte mehr Gefühl als tausend Worte je wiedergeben konnten.


Und das war nur der Anfang einer turbulenten aber Leidenschaftlichen Liebesbeziehungen. Voll mit vielen Tiefen und Höhen und einer Menge kinky und brutalen Sex. Aus Hass war liebe entstanden die stärker nicht sein könnte. Felix war der der Hyunjin zuerst verfallen war, aber Hyunjin verfiel Felix stärker.

Ende

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