Kapitel 9

(Rayanne)

Nach meinem Schwester losgezogen war um Dean zu töten, erzählte mir der Demon, der mir die ganze Zeit geholfen hatte und es immer noch tat, was passiert war, dass meine Schwester auf dem weg war, Dean zu töten. Ich kam gerade noch rechtzeitig und stellte mich vor Dean und wischte meine Schwester mit einer Handbewegung weg. Sie flog gegen die Wand und brüllte. „Du verdammte Verräterin. Du liebst ihn, du hättest im Himmel sein sollen! Deine gute Seite ist echt grausam und das du eine Seele hast ist wahrscheinlich auch neu!" Ich sah meine Schwester an und jetzt wurde mir klar warum ich Gefühle für Dean hatte und warum ich ihn schützen wollte. Ich schaffte es eine Weile meine Schwester in Schach zu halten, doch dann griff auch Baltasar an und ich hatte keine Chance gegen ihn. Er rammte mir ein Messer in die Rippen. „Du verdammte Verräterin dafür wirst Du bezahlen!" Ich sah Dean an und mir liefen die Tränen, weil ich wusste was passieren würde. „Lass sie los!" Rief Dean. Meine Schwester lachte böse und Baltasar hielt mich fest, während Kimball auf Dean einschlug. „Lasst ihn doch in Ruhe. Macht mit mir was ihr wollt." „Nur zu gerne." sagte meine Schwester. „Ich werde dich finden Ray!" sagte Dean. „Nein bitte nicht lass es!! Such mich bitte nicht." Nach dem ich das gesagt hatte, fand ich mich kurze Zeit später in der Hölle wieder in Ketten und eingesperrt. Meine Schwester stand vor mir. „Du billige kleine Bitch. Anstatt ihn umzubringen hast du schön Sex mit ihm und verliebst dich in diesen Menschen der Deines gleichen unbedingt. Warum er dich nicht umgebracht hat kann ich dir sagen, er liebt dich." Tagelang oder Wochenlang keine Ahnung wie lange mir immer wieder Wunden zugefügt wurden und ich hatte irgendwann keine Kraft mehr mich zu wehren. Was Baltasar nutzte um mich nicht nur zu foltern. Nein das reichte ihm nicht. Er fasste mich an und ich wünschte ich wäre Tod.

(Sam)

Ich hatte es gesehen was passiert war, aber ich traute Rayanne nicht über den Weg. „Bobby das war eine Falle um Dean in die Hölle zu locken." Der beste Freund meines Vaters sah mich nachdenklich an. „Sam Ray hat geweint und du weißt das Demonen nicht weinen können." „Ach komm schon das war doch nur ein Trick. Du glaubst doch selbst nicht das sie ihn liebt." Bobby hielt mir ein Buch hin. „Ein Bericht eines Jägers der eine Begegnung mit Rayanne hatte dieser schrieb. Als in ihrer Augensah merkte ich das dort mehr als nur ein geborener Demon. Es wirkte als ob sie eine Seele hat." Ich sah zu Bobby. „Ach komm schon Bobby, dass glaubt doch keiner." „Doch ich Sam. Du hast nicht die Angst in ihren Augen gesehen,als sie ging. Nach dem wir miteinander geschlafen hatten. Sie hätten mich töten können, doch sie hat es nicht getan und jetzt ist Ray seid Monaten in der Gewalt von ihrer Familie. Gefangen in der Hölle. Aus einem Demon mit Seele kann ein Mensch werden, wenn die gute Seite gewinnt. Ich lasse es nicht zu das Ray getötet wird." Dean sah mich an. „Ich glaube auch das mehr in Ray ist. Als sie selber weiß." Ich hatte auch viel gelesen und sagte nun zu Dean. „Selbst wenn das stimmt. Braucht es einen Engel der sie nach der Folter die ihr angeblich jetzt zugefügt wird. Denn nur ein Engel kann dann ihre Seele retten, wenn sie eine hat." Dean ließ keinen Wiederspruch zu. „Nicht hält mich auf Sam!! Du hast ihr nicht in die Augen gesehen."Dean knallte die Tür zu und sah Gedanken verloren über den Schrottplatz von Bobby. „Dein Bruder hat Recht. Es gibt eine Prophezeiung, die sagt, dass aus einem Demon ein Mensch wird und das sich dieser Mensch mit vielen guten Taten in einen Engel verwandeln wird." Ungläublich sah ich zu Bobby. „Und den seht ihr alle in Rayanne. Nur weil sie die Tochter des Königs der Hölle ist. Die dürfte Mittlerweile tod sein und da wo so ein verlogener Demon hingehört." Ich verstand meinen Bruder nicht. Er suchte Tag und Nacht nach Möglichkeiten Rayanne zu retten. Einen schon längst toten Demon. Er gab nicht auf und war auch nicht von dem Gedanken abzubringen Rayanne zu finden und zu retten. Er fand ein Portal in die Hölle und bereitete sich vor, was ich immer noch nicht verstehen konnte. Oft sprachen wir darüber und stritten, wegen einem Demon der den Tod verdient hat.

Nadja-Engel

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