Kapitel 8
(Rayanne)
Immer wieder hatten Dean und ich miteinander gekämpft und uns geküsst, aber ich konnte ihn nicht umbringen. Ich weiß nicht warum und heute musste ich mich vor meinem Vater rechtfertigen, rechts neben ihm stand Baltasar und links meine Schwester. „Du hast es immer noch nicht geschafft Dean Winchester zu töten. Stattdessen küsst du ihn. Erkläre mir das Rayanne." „Ich will ihn nur in Sicherheit wiegen. Er wird sterben." Meine Vater stand auf packte mich an der Kehle. „Das hoffe ich für dich Rayanne, sonst muss ich deine Schwester beauftragen." „Keine Sorge ich erledige meinen Auftrag. Nur schick mir nicht die beiden hinterher. Ich bekomme das schon hin." Ich sah meinen Vater an. „Na gut du hast die Chance es zu Ende zu bringen." Ich nickte nur und verschwand. Als ich Dean und Sam gefunden hatte, wartete ich bis Sam weg war. Ich hatte dafür gesorgt, dass er durch ein Ablehnungsmanöver beschäftigt war. Ich schlich mich an Dean ran und noch bevor ich zustechen konnte, drückte er mich an die Wand. „Ich habe gewartet, dass du wiederkommst Miststück." Dann küsste er mich. Ich stieß ihm weg. „Ja und ich werde dich töten, auch wenn das schade ist" „Ach ja du kannst mich töten. Ich weiß nicht warum, aber es ist nicht Hass und das Böse in deinen Augen, was versteckst du?" Dean küsste mich und was dann passierte war so nicht geplant. Er zog mich an sich ran und nahm mir das Messer aus der Hand und warf es zu Boden. Er zog erst meine Jacke und dann mein Oberteil aus, warf mich aufs Bett, ich wollte ja meine Spaß haben mit ihm, aber jetzt konnte ich mich nicht wehren. Es gefiel mir! Ich fühlte mich wohl und genoss es, aber warum? Ich hätte doch keine Seele, kein Gewissen. Was war los, warum gefiel es mir. Ich ließ mich auf ihn ein. Es war komisch als ob ich etwas fühlte. Wir küssten uns, hatten Sex. Ich lag in seinen Armen. „Was war das denn?" Er sah mich an und lächelte. „Das weißt du genau! Und du hast es auch gewollt Ray. Jetzt hättest du die perfekte Gelegenheit mich zu töten." Er gab mir das Messer und ich sah Dean an. „Ich kann es nicht! Ich weiß nicht warum, aber es wäre falsch dich zu töten. Dean für den Verrat muss ich bezahlen. Wahrscheinlich siehst du mich nie wieder. Ich bin nicht ein Demon der erst später so geworden ist. Ich bin so geboren und wenn ich tot bin, komme ich nicht aus dem Fegefeuer zurück. Und glaube mir ich werde sterben." Ich stand auf und ging ins Badezimmer, zog mich an. „Ich sag einfach du hast mich KO geschlagen und in eine Falle gelockt. Dann kommt allerdings jemand anderes um dich zu töten. Leb wohl." sagte ich und sah Dean an. Ich schloss die Tür und traf mich mit dem Demon der Sam abgelenkt hatte. Er sah mir an was passiert war und zusammen mit ihm schloss ich einen packt meinen Vater an zu lügen. Es klappte auch eine ganze Weile und ich hielt mich von Dean fern. Mittlerweile wusste er wahrscheinlich wer ich war. Ich bekam mit das er mich suchte und einmal stellte ich mich ihm. Ich bat ihn aufzuhören mich zu suchen, denn sonst wäre ich Tod. Das war keine gute Idee, denn wir landeten wieder im Bett. Was niemand bemerkte und Dean sagte mir das er genau wusste wer ich war. Es sollte der Tag kommen, dass ich mich entscheiden musste, was ich will und damit meinem Leben ein Ende setzten würde, ohne zu wissen welche Qualen und Folter ich über mich ergehen lassen musste, weil ich eine Entscheidung getroffen hatte und das jetzt schon. Ich konnte Dean nichts antun. Ich weiß nicht warum, aber er löste Zweifel in mir aus, die ich vorher noch nie gefühlt hatte. Genauer gesagt hatte ich noch nie was gefühlt und jetzt kam Dean. Er stellte alles auf den Kopf und ich fing an ihn zu schützen, ihn zu beschützen, denn meine Schwester war jetzt auf der Jagd nach ihm und ich stand unter Beobachtung von Baltasar, was bedeutete das ich Dean nicht zu nahe kommen sollte, denn dann wären wir beide Tod. Oft genug rief Dean mich und ich hörte ihn, aber reagierte nicht. Mit Baltasar im Nacken war ich sehr vorsichtig geworden.
(Crowley)
Ich wusste genau, dassRayanne mich anlog. Sie führte normalerweise jeden Auftrag bis zum Ende durch.Warum hielt sie sich von Dean fern? Ich hatte Kimball los geschickt, doch die fand Rayanne nicht. Dann schickte ich Baltasar los, der kam wieder und ichforderte eine Antwort. „Deine Tochter schützt Dean. Sie war verdammt schwer zufinden." „Wo ist meine Tochter?" „Crowley sie ist bei ihm und sie hat Sex mit ihm. Nicht weil sie hinterher töten will. Nein sie genießt es mit ihm zu schlafen..." Ich hob die Hand und unterbrach Baltasar. „Gabriel hörst du mich!?"Meine Frau erschein mit einem hellen Lichtstrahl und auch nicht alleine. „Ja was gibt es denn?" Sie war immer noch wunderschön. „Rayanne entwickelt ein Gewissen und Gefühle. Sie sollte Dean töten und was tut sie, sie schützt ihn.Schläft mit ihm! Versteckt sich vor mir!" Gabriel lächelte. „Ich weiß mein Lieber und ich habe es gehofft. Ich habe gesehen, wie sie ihn ansieht und es gefällt mir. Lass Rayanne ziehen und wage es ja nicht meine Tochter anzufassen oder ihr weh zu tun. Sonst lernst du mich kennen. Das gilt auch für dich Balthasar und dich Kimball." Ich wusste genau, dass mit Gabriel nicht zu scherzen war und welche Kräfte sie hatte. Auch ich kannte die Prophezeiung und ich wusste, daß Rayanne es sein könnte, aber das würde ich zu verhindern wissen. Ich sah auch das Gute in den Augen von Rayanne. Ich würde verhindern, dass es passiert und sie gut wird. Auch wenn das heißt, das Rayanne Dean sterben sehen würde. Ja dann schwor sie bestimmt Rache, aber erst mal würde meine Tochter für den Verrat bezahlen. Ich sah Gabriel an. „Ich werde schneller sein als du. Deine Tochter wird für ihren Verrat bezahlen." Gabriel schleuderte mich und Balthasar gegen die Wand. „Dann werde ich mich Rächen." Sie verschwand wieder und Baltasar sah mich an. „Deshalb hat Rayanne diese Kräfte. Die stärker sind als bei jedem von uns. Ihre Mutter ist Gabriel! Rayanne gehört mir und wenn ich sie nicht bekomme, dann muss sie sterben." Ich nickte. „So sei es." sagte ich nur und wir lauerten auf unsere Chance die kleine Verräterin in die Finger zubekommen.
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